Der große Veganer/Vegetarier Thread - Austausch, Fragen, Tipps und Tricks

Infidel schrieb:An Vegetarier die auf tierische Milchprodukte auch verzichten, aber auch Veganer:
Lässt ihr jeweilige Produkte selbst dann beiseite wenn sie sonst weggeschmissen worden wären?

Ich erinnere nicht, mal in so einer Situation gewesen zu sein. Beschreibst Du bitte, wie es bei Dir dazu gekommen ist?

Snart schrieb:Beschreibst Du bitte, wie es bei Dir dazu gekommen ist?

Bei mir auf der Arbeit wird halt am Ende des Tages ja jeden Abend einiges an Lebensmitteln weggeschmissen, darunter zb. auch Brote mit Käse überbacken und die habe ich in letzter Zeit (mit-)gegessen :D Für mich wäre es noch schlimmer das wegzuschmeißen als aus Prinzip nicht zu essen.

Btw. gestern unabsichtlich Fleisch mitgegessen, war in meinem Essen drinnen ohne, dass ich es rechtzeitig mitbekommen habe, als ichs mitbekam habe ichs dann auch fertiggegessen statt wegzuschmeißen. Auch da habe ich mir gedacht warum ichs wegschmeißen sollte wenn ichs eh schon so gut wie ganz aufgegessen habe. So ein vegetarischer Dogmatiker bin ich auch nicht.

Bei mir auf arbeit passiert das auch durchaus mal, dass nach einem größeren event mal belegte brötchen oder dergleichen vom catering über sind und was nicht verbraucht wird, landet bei den restlichen mitarbeitern und wenn am ende des tages noch was über bleibt, dann landet es im kühlschrank für den nächsten tag. Da muss ich nichts essen, was ich nicht mag, nur, damit es nicht im müll landet. Aus dem supermarkt hole ich regelmäßig "überraschungskisten", deren inhalt aus diversen gründen als unverkäuflich gilt und im müll landen würde. Was ich davon nicht brauche/mag, verteile ich weiter.

Infidel schrieb:Bei mir auf der Arbeit wird halt am Ende des Tages ja jeden Abend einiges an Lebensmitteln weggeschmissen, darunter zb. auch Brote mit Käse überbacken und die habe ich in letzter Zeit (mit-)gegessen :D Für mich wäre es noch schlimmer das wegzuschmeißen als aus Prinzip nicht zu essen.

Wenn am ende des tages jeden abend mehrere noch genießbare lebensmittel weggeschmissen werden, würde ich mir eher gedanken darüber machen, ob es nicht andere möglichkeiten gibt das ganze loszuwerden. Nur, weil du 1-2 käsebrötchen futterst, statt sie wegwerfen zu lassen, ist das grundproblem ja nicht behoben. Gibt es keine anderen möglichkeiten? Sinnvoller einkaufen? Tafel? Ausgabe an bedürftige? Apps? Halt je nach branche Oo.

@gastric Ernsthaft jetzt. Tafel? Belegte Käsebrötchen oder überbackene Teile. Auch für eine Tafel gelten noch Lebensmittelbestimmungen und Hygienevorschriften.

@Infidel Mach das wie du es für richtig hältst. Ich sehe es wie du, man kann es auch übertreiben. Und ganz ehrlich, so möchte ich nicht werden.

Carietta schrieb:Ernsthaft jetzt. Tafel? Belegte Käsebrötchen oder überbackene Teile. Auch für eine Tafel gelten noch Lebensmittelbestimmungen und Hygienevorschriften.

gastric schrieb:Halt je nach branche Oo.

Merkste?

gastric schrieb:Wenn am ende des tages jeden abend mehrere noch genießbare lebensmittel weggeschmissen werden, würde ich mir eher gedanken darüber machen, ob es nicht andere möglichkeiten gibt das ganze loszuwerden. Nur, weil du 1-2 käsebrötchen futterst, statt sie wegwerfen zu lassen, ist das grundproblem ja nicht behoben. Gibt es keine anderen möglichkeiten? Sinnvoller einkaufen? Tafel? Ausgabe an bedürftige? Apps? Halt je nach branche Oo.

Das ist schon wirklich ganz am Schluss, nach dem Ende des Dienstes halt. Es wird natürlich davor auch an Sozialmärkte usw weitergegeben, aber das was zum Schluss bleibt wird so oder so weggeworfen.

Carietta schrieb:Mach das wie du es für richtig hältst. Ich sehe es wie du, man kann es auch übertreiben. Und ganz ehrlich, so möchte ich nicht werden.

So tue ichs auch, es soll Menschen geben die fast oder gar tatsächlich Nervenzusammenbrüche kriegen wenn sie merken, dass sie Fleisch unabsichtlich konsumiert haben. So weit ist es bei mir zum Glück nicht und das wird auch so bleiben.

peekaboo schrieb am 08.04.2022:Aber das ist auch irgendwie klar, wenn man bedenkt, daß die Milch von einer artfremden Spezies stammt und man als Erwachsener eigentlich abgestillt sein sollte.

Zum Glück gibt es die Evolution. Die Verträglichkeit von Lebensmitteln ist nicht für alle Zeiten in Stein gemeißelt. Das gilt eben auch für Laktosetoleranz über das Kleinkindalter hinaus.
Außerdem würde Dein Argument auch auf eine rein vegane Ernährung beim Menschen zutreffen. Schließlich ist der Mensch nicht als reiner Pflanzenfresser angelegt.

peekaboo schrieb:Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass konventionell gefütterte Hunde tendenziell am ungesündesten waren. Hunde mit einer ausgewogenen veganen Ernährung schnitten – unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren – am besten ab.

Das sagt wenig aus. Das selbe Problem hat man, wenn man die Gesundheit z.B. vegan lebender Menschen mit "allen anderen" vergleicht.
Man darf bei solchen Dingen nicht einfach sich zwei Aspekte heraus greifen und dann schlussfolgern. Wenn es für eine Situation mehrere Ursachen gibt, sind eben auch die anderen Ursachen relevant.
Bezüglich der Ernährung: Es ist halt nahe liegend, dass Menschen, die bei sich oder ihren Haustieren auf die Ernährung überhaupt achten, damit schon mal wahrscheinlicher als Gruppe gesehen, gesünder sind, als "alle anderen zusammen".

Ich möchte absolut nichts gegen vegane oder vegetarische Ernährung sagen. Alleine aus ökologischen Gründen ist das sinnvoll. Zumindest eine starke Reduktion des Fleischkonsums.
Und seine ethischen Prioritäten muss eh jeder für sich ausmachen. Wer keine Tiere für seine Ernährung töten möchte, hat natürlich nicht unrecht.

Und klar ist es komisch, wenn Menschen Fleisch essen aber nicht wahrhaben wollen, dass dadurch Tiere sterben. Das ist sicher auch eine Folge der Trennung von Erzeugung und Verzehr.
Wobei das früher eben ein anderer Mechanismus war. Tieren wurde eben der Zweck zugesprochen, der Ernährung zu dienen.

Aber ich finde, man sollte sich auf beiden Seiten nicht in der Wahl seiner Argumente verzetteln.

@Infidel
Die frage ist ja, warum bleibt es bis zum schluss und was bleibt bis zum schluss? Ist es ne gute mischung, kann man sich auch noch bspw an die app "togoodtoogo" wenden und darüber für nen schmalen taler reste aller art los werden.

@Infidel
Ich finde, du machst das gut.
Bleib dabei und mache es wie du denkst.
Es ist halt nicht immer alles schwarz und weiß.

Ich finde es auch ein wenig schwierig, dass du dieses Thema in diesem tread ansprichst. Was hast du denn erwartet als 'iss keine tierischen Produkte ".

Ich hatte deinen Werdegang hier mitgelesen und ich fand, du hast dich wacker geschlagen.
Wie war eigentlich dein Urlaub, konntest du es dort durchziehen?

gastric schrieb:? Ist es ne gute mischung, kann man sich auch noch bspw an die app "togoodtoogo" wenden und darüber für nen schmalen taler reste aller art los werden

Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man belegte Brötchen, die einen halben Tag alt sind, über ein app los wird.
Kann mir nicht vorstellen, dass das mit dem Seuchenschutzgesetz und Hygienevorschriften vereinbar ist.

@Krautwurm
Hier oben an der küste nehmen nen haufen fischbuden teil, die so ihre fischbrötchen und dergleichen noch an den mann bringen. Die dinger müssen ja keinen halben tag alt sein, sondern werden im grunde immer mal wieder über den tag verteilt frisch belegt nur gerade zum verkaufsende wird man nicht immer alles los und was über bleibt, wird als "überraschungspaket" für nen schmalen taler abgegeben. Auch diverse asiatische restaurants nehmen hier oben teil und leeren so kurz vor feierabend ihre "all you can eat" buffets oder aber bäcker, die noch diverse kuchen, torten und anderes (verderbliches) süßgebäck los werden. Es gelten dabei die üblichen vorschriften zum verkauf, es muss gewissen hygiene- und verkaufsstandards entsprechen.

Im falle eines supermarktes heißt das, dass bspw ne schale mit 500g kirschen noch in die kiste kann, obwohl darin 3 kirschen schimmlig sind oder aber ne packung kernseife, weil die verpackung geöffnet wurde. Wird normalerweise aussortiert und weggeschmissen sowas. Ich hatte in soner kiste schon grillkohle, weil die packung an einer stelle ein bisschen kaputt war und das ein oder andere stück kohle rausgefallen war. Verkaufsgewicht hat halt nicht mehr gestimmt :D

@Infidel
Also, bestellt ihr die Brötchen, oder arbeitest du in einem Restaurant? 🤔

@gastric
@Krautwurm
Ich bin im Einzelhandel und ja, wir haben auch Too Good To Go, trotzdem bleibt gerade vom Feinkost viel übrig am Ende des Tages.

Krautwurm schrieb:Wie war eigentlich dein Urlaub, konntest du es dort durchziehen?

Urlaub war noch nicht dran :D Auf Fleisch verzichte ich bis auf diese Ausnahme mittlerweile seit 3,5 Monaten.

Gestern mal wieder nen super Beispiel was eigentlich von Grund auf schief läuft:

Ich habe für 8 Euro das Kilo grünen Spargel an einem Stand beim Bauernhof gekauft. Darauf am nächsten Tag eine Kollegin "ja du musst es ja haben. Bei den Preisen im Moment ist mir der Appetit auf Spargel vergangen. Was Gemüse kostet..." usw. Andere schlossen sich der Preis Diskussion an (die ja auch nicht ganz unberechtigt ist)

Die gleiche Kollegin dann am Mittagstisch, guckt auf ihr Handy "4,99 das Kilo Nackensteak zum Grillen, kann man echt nichts gegen sagen"

Das was ich dagegen hätte sagen können hab ich dann mal für mich behalten. Übrigens stimmten da auch die Kollegen mit ein die immer das beste Fleisch vom Bauer "nebenan" kaufen. Ahja...

SegaSaturn schrieb:Die gleiche Kollegin dann am Mittagstisch, guckt auf ihr Handy "4,99 das Kilo Nackensteak zum Grillen, kann man echt nichts gegen sagen"

Was sagt uns das?
Das bei genug Menschen der Preis der primäre Entscheidungsfaktor ist.

Was ist die Lösung:
Der Staat muss steuern. Der Markt regelt das nicht.
Also müssen Tierschutz und Tierwohl viel stärker überwacht werden. Das macht Fleisch teurer - aber dann ist Gemüse eben in Relation dazu billiger.

SegaSaturn schrieb:Bei den Preisen im Moment ist mir der Appetit auf Spargel vergangen. Was Gemüse kostet..."

Spargel mit Nacken gleich zu setzen, ist halt auch so eine Sache. Ein Kilo Kohl kostet auch gerne unter einem Euro. Und ein Kilo gutes Fleisch auch gerne über 60 Euro. Man kann ja nicht ein teures Gemüse als pars pro toto für Gemüse heraus greifen.
Aber auch das fällt den Menschen schwer, wenn sie eine Sichtweise rechtfertigen wollen. Deiner Kollegin ging es eher nicht darum, sich preisgünstig zu ernähren, sondern ihre Wahl zu rechtfertigen.

Aber auch da helfen eben höhere Preise. Ich kenne genug wohlhabendere Leute, die eben doch zum billigen Fleisch greifen, weil es halt billig ist. Ganz schlimm war da ein entfernteres Mitglied meiner Familie: Kein Problem 3.000 EUR für einen Grill auszugeben, aber der Nacken wurde beim Discounter im Angebot gekauft.
Das hat sich inzwischen grundlegend geändert - aber es fällt vielen schwer, deutlich mehr Geld für im Grunde das gleiche auszugeben. Man sieht in dem Moment nicht, wie das Tier gehalten wurde und das abstrakte Wissen darüber lässt sich gut verdrängen.

Und klar: arme Menschen werden Fleisch als Luxus betrachten müssen. Aber es gibt eben kein Grundrecht auf häufigen Fleischkonsum.

kleinundgrün schrieb:Zum Glück gibt es die Evolution. Die Verträglichkeit von Lebensmitteln ist nicht für alle Zeiten in Stein gemeißelt. Das gilt eben auch für Laktosetoleranz über das Kleinkindalter hinaus.

Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass ich es ziemlich weird finde Artfremde Milch zu konsumieren und daß die Milch der Kuh nicht für uns Menschen gemacht wurde, denn die hat das Muttertier für das Baby gemacht, genauso wie eine Menschenmutter Milch für ihr Baby produziert. Natürlich könnte die Milch dieser Menschenmutter auch eine Artfremde Spezies oder sogar ein anderes Baby, einer anderen Mutter, trinken, keine Frage, aber diese Milch hat diese eine Menschenmutter nun mal für ein Baby, das wachsen soll, produziert. Erwachsene Säugetiere müssen aber nicht mehr wachsen, weshalb sie auch irgendwann abgestillt sein sollten.
Laktose Intoleranz ist m.E. eine Reaktion des Körpers, daß man eigentlich abgestillt ist und keine Wachstumshormone mehr braucht.

kleinundgrün schrieb:Außerdem würde Dein Argument auch auf eine rein vegane Ernährung beim Menschen zutreffen.

Kannst du das vielleicht an einem Beispiel erklären?

kleinundgrün schrieb:Aber ich finde, man sollte sich auf beiden Seiten nicht in der Wahl seiner Argumente verzetteln.

Ich kann mit dieser Aussage nicht viel anfangen. Wärst du so lieb und könntest du mir ein Beispiel nennen, inwiefern sich vegan lebende Menschen in ihrer Argumentation verzetteln?

Infidel schrieb:Auf Fleisch verzichte ich bis auf diese Ausnahme mittlerweile seit 3,5 Monaten.

Viele vergessen oft, dass auch die Wurst aus Fleisch hergestellt wird. Wie ist das bei dir? Verzichtest du auch auf Wurst?

SegaSaturn schrieb:Übrigens stimmten da auch die Kollegen mit ein die immer das beste Fleisch vom Bauer "nebenan" kaufen.

So gut wie alle, mit denen ich über die sozialen Medien über ihre Ernährung ins Gespräch, kaufen beim Bauern, Metzger usw. ihres Vertrauens.
Tierprodukte die in den Auslagen der Discounter und Supermärkte liegen, dienen wahrscheinlich nur zur Anschauungszwecken.

peekaboo schrieb:und daß die Milch der Kuh nicht für uns Menschen gemacht wurde

Nichts wurde für uns Menschen gemacht.

peekaboo schrieb:Laktose Intoleranz ist m.E. eine Reaktion des Körpers, daß man eigentlich abgestillt ist und keine Wachstumshormone mehr braucht.

Na ja, die Menge an z.B. Progesteron und Östrogenen in der Milch sind im Vergleich zu den ohnehin im menschlichen Körper gebildeten Mengen dieser Hormone eher gering. Und so einiges enthält Hormone - veganes Bier (Hopfen) z.B. auch.
Laktosetoleranz war offenbar ein entscheidender Überlebensvorteil. Klar, den braucht man heute nicht mehr - aber es ist völlig "natürlich", "artfremde" Milch zu trinken.

peekaboo schrieb:Kannst du das vielleicht an einem Beispiel erklären?

Klar. Ich schrieb ja, dass "von Natur aus" der Mensch kein reiner Pflanzenfresser ist. Er kommt prima mit pflanzlicher Ernährung klar (man muss ggf. mehr beachten und besser planen), aber besser funktioniert eine gemischte Ernährung.
Auch wieder: Heute kein Problem. Aber Du hast ja dieses "nicht natürliche" im Kontext mit artfremder Milch erwähnt.

peekaboo schrieb:Ich kann mit dieser Aussage nicht viel anfangen. Wärst du so lieb und könntest du mir ein Beispiel nennen, inwiefern sich vegan lebende Menschen in ihrer Argumentation verzetteln?

Z.B. das Milchbeispiel. Oder irgendwelche Studien, aus denen eine gesündere Ernährung von Hunden oder Menschen hergeleitet wird. Das muss man eben prüfen und schauen, ob es wirklich stimmt.

peekaboo schrieb:Viele vergessen oft, dass auch die Wurst aus Fleisch hergestellt wird.

Wer vergisst so etwas? Das habe ich noch nie gehört. Also mag es geben - aber "viele"?

peekaboo schrieb:So gut wie alle, mit denen ich über die sozialen Medien über ihre Ernährung ins Gespräch, kaufen beim Bauern, Metzger usw. ihres Vertrauens.

Klar. Wer gibt schon gerne zu, sich unethisch zu verhalten. Viele Menschen haben eigentlich viel höhere moralische Ansprüche, als sie es selbst ausleben. Wer gibt schon gerne zu, Klamotten zu kaufen, die von Kindern in Asien genäht wurden. Aber das Zeug wird oder wurde ja wie geschnitten Brot verkauft.

kleinundgrün schrieb:Wer vergisst so etwas? Das habe ich noch nie gehört. Also mag es geben - aber "viele"?

Viele sicher nicht, aber ich kenne das von Kindern, die das noch nicht so unterscheiden können.
Zumal die Fleischindustrie sogar Wurstscheiben mit lachenden Gesichtern herstellt (für Kinder)

kleinundgrün schrieb:Wer vergisst so etwas? Das habe ich noch nie gehört. Also mag es geben - aber "viele"?

Hab ich tatsächlich auch schon oft gehört. Wenn gesagt wird man isst selten Fleisch denkt man nicht an die tägliche Scheibe Wurst auf dem Brot oder die Schinkenwürfel auf dem überbackenen Käsebrötchen. Umso "verarbeiteter" und im Rezept integriert desto schneller passiert das.

peekaboo schrieb:Viele vergessen oft, dass auch die Wurst aus Fleisch hergestellt wird. Wie ist das bei dir? Verzichtest du auch auf Wurst?

Na klar verzichte ich auf Wurst, Nuggets, Gelee Bonbons usw. :D Wurst wäre doch das Erste was ich schon weggelassen hätte.