…….peekaboo schrieb:Da läuft einem regelrecht das Wasser im Munde zusammen, wenn man sich noch
Aha, dann errechne dir es bitte selbst, wenn das Ersatzprodukt nach dem Quellen die dreifache Menge ergibt. Dann bist du fast beim gleichen Fettgehalt. Hast aber zusätzlich noch Salz, Kohlenhydrate und Ballaststoffe aufgenommen.MarinaG. schrieb:musst die Werte des Hacks x5 nehmen, aus dem einfachen Grund, weil es sich bei dem Veggie-Hack um Trockenmasse handelt, der lediglich noch Wasser und Gewürze zugefügt werden, während das Hackfleisch (ebenfalls noch zu würzen) mit von @Yoshimitzu
500 Gramm angegeben ist. Dann sieht es kalorien- und fetttechnisch schon ganz anders aus. ;-
Wir essen es und es ist lecker und bekommt uns gut. :) Ich komme auf andere Werte, aber ich will mich auch nicht darum streiten. Wer weiter (in unseren Augen ekelhaft unhygienisches) Fleisch essen will, der soll (sich) das halt (an)tun. Das ist eben Geschmackssache und darüber lässt sich bekanntlich schlecht streiten. ;-)
Aha, zeig mal auf, wo mein Rechenfehler ist.
Wozu? Iss halt Fleisch. Ich komme auf differente Werte, Du nicht. Passt doch. Irgendwelche Spielchen müssen nicht sein. Sagen wir einfach, Du hast recht und ich meine Ruhe, dann sind alle glücklich.
Könntest Du bitte für die Zitate in deinem Beitrag, nochmal die richtigen Quellenangaben mit Link nachreichen, so wie es die Zitatregeln vorgeben?
Diejenigen, die sich für ein Verbot AKTIV (mit Demos, mit Aufklärungsarbeit usw.) einsetzen, bekommen von Leuten (meistens Mischköstler), die solche Haltungsformen auch immer sofort verbieten wollen, sobald man die Bilder zeigt, erfahrungsgemäß kaum bis gar keine Unterstützung. Oft nur gesagt, dass man gegen Massentierhaltung und solche abartigen Haltung der Tiere sei. Aber wirklich aktiv unternommen, wird dagegen nichts.
Erkundige dich mal besser! Dieser Hinweis für Allergiker steht übrigens überall drauf.
Wer unter einer Lebensmittelallergie oder -unverträglichkeit leidet, muss die betreffenden Lebensmittel und Zutaten strikt meiden, denn meist können schon geringe Spuren die gefürchteten Symptome auslösen.Quelle: https://www.lebensmittelklarheit.de/informationen/allergenkennzeichnung-bei-lebensmitteln-diese-angaben-sind-pflicht
Kennzeichnungen auf der Verpackung und Auskünfte bei loser Ware helfen Allergiker:innen bei der Kaufentscheidung. Unklarer ist aber die Situation bei dem zusätzlichen Hinweis auf mögliche Spuren von allergenen Lebensmitteln. Damit sichern sich Herstellerfirmen ab, die Angaben sind für Allergiker:innen aber nicht verlässlich und können sie unnötig in ihrer Lebensmittel-Auswahl einschränken.
Ja, warum auch nicht?
Gesundheitlich viel gefährlicher?
was ja wohl für die vielen Tiere, die für dieses aus ihren Leichen zerhäckselte Zeug ihr Leben lassen mußten, extrem gesundheitsgefährdend war? Oder interessiert Dich die Gesundheit der Tiere nicht?Yoshimitzu schrieb: Rinderhack
Bei der "Hessenschau" hat ein Arbeiter über die Zustände bei Wilke ausgepackt. „Verdorbenes Fleisch ist mit frischem Fleisch zusammen weiterverarbeitet worden. Farbstoff und viele Gewürze und Salz dazu, damit es niemand merkt." Die schimmeligen Würste seien dann einfach sauber gemacht worden und in neue Verpackungen gelegt worden, erzählt der Mann. Auch beim Mindesthaltbarkeitsdatum sei manipuliert worden.Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/listerien-skandal-um-wilke-robert-koch-institut-bestaetigt-dritten-todesfall_id_11203271.html
Bei den Arbeitszeiten scheint es die Firma auch nicht so genau genommen zu haben, wie Aussagen des Arbeiters nahelegen: „Von Anfang an habe ich fast immer zwölf Stunden gearbeitet, sechs bis sieben Tage am Stück." Einen Arbeitsvertrag hätten er und viele andere Kollegen nicht erhalten. Dem Sender liegt eine Lohnabrechnung vor, auf der 318 Stunden aufgelistet sind - das macht wöchentlich fast 80 Stunden. Auch die Unterbringung sei laut des Mannes mangelhaft gewesen, die ausländischen Arbeiter seien in Massenquartieren untergebracht gewesen mit bis zu sechs Personen pro Zimmer.
Wenn ich mich nochmal dazu überwinden sollte ein LinsenBolo zu machen, werde ich Dir davon berichten.
Ach, eigentlich ist die Zubereitung ganz einfach. Im Prinzip kannst du bei den Patties alles reinhauen, auf was Du Bock hast. Und ja, alle Patties kannst du am nächsten Tag noch verwenden, wenn Du sie in den Kühlschrank legst. Du kannst sie natürlich auch einfrieren.
Im heutigen Video zeige ich euch ein gesundes Rezept für einen oberleckeren Protein Chili-Cheese Burger. Nicht nur das Burgerpatty, auf Basis von Hülsenfrüchten, ist ein richtiges Powerpaket, sondern auch die vegane Cheese-Soße, die ich aus Kartoffeln und Möhren herstelle, steckt voller Nährstoffe. Das perfekte Fitness-Fastfood!Meine Lieblingspatties werden aber nicht aus Linsen gemacht, sondern aus gerösteter Aubergine, Karotte, Kartoffel und Zucchini.
Ich bitte darum! (Bald kann ich mir alleine hier aus dem Thread einen Ordner anlegen.) :)
Und dann wundern sich einige Mischköstler, warum manch ein Veganer so militant und missionarisch unterwegs ist.
Jap, Bequemlichkeit, Geschmack und Gewohnheit obsiegen bei den aller meisten Menschen. Ausblenden und Verdrängen ist immer einfacher, insbesondere wenn einige Zeit später das panierte Schnitzel auf dem Teller liegt und die Geschmacksnerven befriedigt werden, fällt einem das Ausblenden und Verdrängen von solchen widerlichen Dingen am einfachsten.
Irgendwie muß man ja das negative Gefühl der kognitiven Dissonanzen loswerden :D
Die Wut auf VeganerQuelle: https://www.v-schmeckts.de/blog/warum-fleischesser-gereizt-auf-veganer-reagieren/
Dank gut aufbereiteter Dokumentationen und der Arbeit von Aktivistinnen und Investigativjournalismus kann fast niemand mehr behaupten nicht zu wissen, wie irrsinnig die heutige Massentierhaltung ist. Neben dem Tierleid wissen viele mittlerweile auch um den enormen Ressourcenverbrauch, die Umweltverschmutzung und die Klimaschädlichkeit, die mit der industriellen Haltung von sogenannten Nutztieren einhergeht. Und gleichzeitig konsumiert trotzdem ein Großteil der Bevölkerung weiterhin solche Produkte. Und genau dort entsteht wieder kognitive Dissonanz. Es gibt Anzeichen dafür, dass zumindest ein Teil der Menschen die weniger bequemen Strategien 1 und 2 nutzt, um mit dem Problem fertig zu werden.
Leider fallen aber auch viele Leute auf die einfacheren Strategien zurück und Suchen den Grund für Ihre Erregung bei anderen - in diesem Fall bei Veganern und allen anderen, die ihnen den Spiegel vorhalten. Und so kommt es, dass einige Fleischesser sich nur durch die beiläufige Erwähnung deiner veganen Ernährung ertappt fühlen und meinen, sich vor dir oder vor sich selbst für ihr Verhalten rechtfertigen zu müssen. Dann kommt es zu Phänomenen wie bei der Meldung über die Streichung von Fleischgerichten in einer von vielen VW-Kantinen, dass ein Altkanzler sich zum Retter der Currywurst erklärt, obwohl dieser "Kraftriegel der Facharbeiter" in allen anderen Mensen weiterhin zu kaufen ist.
Wenn ich das nur wüsste.
Wir lassen uns nicht davon abhalten, Tierleid ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen.
Ja, davon habe ich auch gehört. Man muß sich das mal durch den Kopf gehen lassen, das Milchpulver immer noch günstiger ist als Kartoffelpulver. Das ist absurd, wenn man bedenkt, woher das Milchpulver kommt und welche Grausamkeiten damit zusammenhängen. Ich möchte jetzt nicht wieder das Fass hier aufmachen, obgleich man die Leute aufklären müsste, was für eine gottverdammte Scheiße hier auf diesem Planeten eigentlich abgeht.
Ich suche mal eins raus.
Sie wissen es und es ist ihnen egal. Oder sie wollen es nicht wissen. Come over it. Wenn nicht, kommt es über Dich. Das nutzt niemandem etwas. Bleib in Deinem Rahmen, tu was Du für richtig hältst und stelle den Fuß in die Tür, in der bereits ein Spalt ist.
Das wäre fein. :)
Butenland empfehle ich da. Habe ich mir heute angesehen. Gibt es sicher noch in der Mediathek.
Vermutlich weil die Tierindustrie etwas dagegen hat. Ich meine, man braucht sich ja nur mal die Eigen-Präsentation von Tönnies anschauen. Da kann man sich denken, warum sie den Bürgern die Bilder aus den Schlachthöfen, Mast- und Zuchtbetrieben vorenthalten. https://www.toennies.de/ |
Also ich muss ehrlich sagen, daß ich mir eine vegane Ernährung anfangs viel komplizierter vorgestellt habe, als sie in Wahrheit ist. Man gewöhnt sich als Gewohnheitstier eigentlich ziemlich schnell daran keine tierischen Produkte mehr zu konsumieren. Ich glaube, ich habe dafür nur einen Monat gebraucht, um mich daran zu gewöhnen. Das Einzige, was sich für mich in der Umstellung so richtig geändert hat, ist der Blick auf seine Mitmenschen, die noch immer tierische Produkte konsumieren und was sie sich alles für Ausreden einfallen lassen, um diesen Konsum zu rechtfertigen, wenn sie mit Veganern in Kontakt treten. Das ist ziemlich witzig, aber mittlerweile auch ein bisschen langweilig, da die Ausreden fast immer die Selben sind. |
In der Tat. Aber vor allem ist diese tierische Massenproduktion schädlich für unseren Planeten. Ich hatte das hier in diesem Thread schon mal bei der Massenproduktion von Honig angeschnitten, wie schädlich die Haltung von Milliarden Nutzbienen für uns werden kann. Bei der Massenproduktion des sogenannten Zuchtlachs und der Forellenzucht sieht man anhand der Zahlen sehr deutlich, daß eine solche Produktion nicht lange gut gehen wird. |
Ob Discounter oder Supermarkt, in deutschen Tiefkühltheken nimmt Fisch immer mehr Platz ein. Und scheinbar muss er für den Verbraucher vor allem eines sein: billig!
Zuchtlachs, aber zunehmend auch Forelle, gehören zu den beliebtesten Speisefischen. Die stammen heutzutage in der Regel nicht mehr aus heimischen Bächen, sondern aus intensiver Aquakultur. Doch diese Massentierhaltung hat ihre Schattenseiten: So werden Zuchtforellen in der Türkei beispielsweise nach einer quälenden, aber billigen Methode getötet. Die Tiere werden lebendig auf Eis gepackt und ersticken. Ihr Todeskampf dauert so oft bis zu zwei Stunden. Außerdem sei die Aquakultur ein Grund für die Überfischung der Meere, kritisieren Umweltschützer. Denn für das in Aquakulturen eingesetzte Futter werden Massen von Fischen gefangen, die dann an Land zu Fischmehl verarbeitet werden. Die Fischmehlindustrie verpeste zudem die Luft und verschmutze die Meere.
von Michael Hoeft
Stimmt, die Doku muß ich mir noch anschauen. Es ist auch noch eine neue Doku über die Massentierhaltung der Milchindustrie in Island rausgekommen. Leider ist "MILKED" nur auf Englisch, aber an einer deutschen Übersetzung wird schon fleißig gearbeitet. Die ins Deutsche übersetzte Version dürfte in wenigen Wochen/Monaten schon online gestellt werden. |
![Youtube: MILKED - White Lies In Dairy Land [OFFICIAL DOCUMENTARY]](/static/th/yt/MCwpsMtmMhM/hqdefault.jpg)
Der Dokumentarfilm MILKED folgt einem jungen Aktivisten, der sich tief ins Milchland begibt, wo er es mit den Giganten der mächtigsten neuseeländischen Industrie aufnimmt und aufdeckt, wie die heilige Cash-Cow-Industrie trocken gemolken wurde. Seine Reise deckt nicht nur die Nachhaltigkeitskrise und die gefährliche Verleugnung des drohenden Umbruchs in der Landwirtschaft auf, sondern auch, was Neuseeland und andere Länder tun können, um ihr Schicksal zu ändern.
Regie und Produktion von Amy Taylor (Ahimsa Films) und Co-Produktion von Chris Huriwai, MILKED ist der Film, den die Milchindustrie NICHT sehen will.
Wenn man vor der Ernährungsumstellung sich nicht sonderlich bewusst ernährt hatte ist der Umstieg zwar nicht unbedingt sehr kompliziert, aber eine Planung ist durchaus wichtig, sowohl als Vegetarier und erst recht als Veganer.
Ich glaube, ich habe dafür nur einen Monat gebraucht, um mich daran zu gewöhnen.
Weiß nicht wie viele verschiedene Umstände und Nichtveganer du dabei kennengelernt hast. Sind das denn fast alles Leute bei dir denen es rein um den Geschmack geht und auf den Geschmack nicht verzichten wollen?
