Coronavirus (Sars-CoV-2)

Abahatschi schrieb:Vielleicht muss man sie wie in der Privatwirtschaft rausschmeißen.

Auja und dann meckerst du rum, weil der job an der impfbereitschaft hängt. Ich bin ja für ein "wer nicht will, der hat schon" zu haben, statt einer impfpflicht durch die hintertür. Das kann man veranstalten, wenn die impfung für die breite masse vorhanden ist. Solange impfstoff nur in begrenzter menge vorhanden, bleibt nichts übrig, als eine impfreihenfolge. Klar wäre es nice, wenn das schneller von statten gehen würde. Klar wäre es supi, wenn sich nicht der oberbürgermeister aus dem dorf von nebenan vordrängeln würde und natürlich wäre es super, wenn politiker nicht wasser predigen und wein trinken würden. Ich würde auch gern in einer perfekten welt leben. Leider lebe ich nur in deutschland. Da wird halt wein gesoffen mit erhobenem zeigefinger und besoffen ist man eben nur eingeschränkt handlungsfähig.

bgeoweh schrieb:Des üss oba schlechd, denn von den "über 90 Millionen" Impfdosen die bis zum Ende von Q2 insgesamt erwartet werden sind 22,5 Astra-Zeneca, also fällt ein Viertel der Dosen schonmal weg weil's keiner will...

Ich nehm den. Hab ich gar kein problem mit.

Frau.N.Zimmer schrieb:Spätestens wenn die Leute merken, dass der Nachbar geimpft in Urlaub fliegen kann und die Geimpften doch nicht zuhauf umgefallen sind.

Sangriaeimer schlägt gesunden Menschenverstand X :0
Leider war..
Entspannen wird es sich auch wenn die Hausärzte in der Praxis impfen können. Ist genügend Impfstoff da, dann wird sich die zahl der geimpften Dosen/Tag gewiss erhöhen.
Kommt dann noch der Impfstoff von J&J wird sich die Zahl der vollständig Geimpften/Tag noch einmal steigern da man davon nur eine Dosis benötigt.

emanon schrieb:Entspannen wird es sich auch wenn die Hausärzte in der Praxis impfen können. Ist genügend Impfstoff da, dann wird sich die zahl der geimpften Dosen/Tag gewiss erhöhen.

Da ist bestimmt auch noch der ein oder andere dabei, der seinem Hausarzt eher über den Weg traut.

Unserer hat neulich zu meiner Nachbarin ( Lehrerin) gesagt, er würde jetzt nehmen was da ist und das ganz schnell - sein Praxisteam ist auch noch nicht geimpft -.- Es warten schon noch genug auf die Impfung - auch mit Astra.

Frau.N.Zimmer schrieb:Es warten schon noch genug auf die Impfung - auch mit Astra.

Das stimmt. Dennoch könnten schon mehr Menschen geimpft sein, wenn man sich nicht so strickt an die Impfreihenfolge halten würde.
Aber das hat man ja scheinbar mehr oder weniger verstanden, da jetzt Lehrer, Polizisten usw. vorgezogen werden.

V8Turbo schrieb:Das wird garantiert nicht geschehen. Lieber wird man Stärke zeigen, indem man zu seinen Entscheidungen steht. Man hat doch schon so oft Wort gebrochen. Dieses Mal wäre es zwar sinnvoll, aber was solls.

Das denke ich auch, da die BR die Freigabe für alle weiterhin ablehnt auch wenn sich mehrere Minsterpräsidenten dafür ausgesprochen haben.

calligraphie schrieb:Meine Freundin ( Berlin ) arbeitet ? ( LOL) , seit zwei Wochen , mit einem 3 Monats Arbeitsvertrag in einem impfzentrum . Aus Geldmangel und Langeweile zu Hause , hat sie jetzt eine 30 h Woche mit knapp 16,50€ / h .option auf Verlängerung immer um 3 Monate .
In der letzten Woche hat sie von den 30h ca 5 h. Gearbeitet .
Grund : kein Impfstoff .

Sehe da nicht unbedingt als so ein großes Problem. (Das fehlende Impfstoffvorhanden mal abgesehen.)
Der Arbeitseinsatz könnte sich durchaus ändern sobald es Impfstoff gibt. Ein befristeter Betrag von befristeter Betrag scheint mir auch nicht gerade das große Los zu sein, aber was die 16,50 € pro Stunde angeht, ist das eigentlich relativ wenig im Vergleich dazu:

https://www.zeit.de/arbeit/2021-01/corona-impfzentren-gehalt-aerzte-pflegekraefte-stundenlohn-unterschied-gerechtigkeit?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Aber scheint für Pharmaziestudenten (wobei ich nicht weiß, ob deine Freundin Pharmazie studiert) durchaus üblich zu sein.

Für PTA und Pharmazieingenieure ist ein Stundenlohn von 40 Euro vorgesehen, für Pharmazeuten im Praktikum und Pharmaziestudenten gibt es 20 beziehungsweise 15 Euro pro Stunde. Damit liegen die Apotheker in etwa auf gleicher Höhe wie die Ärzte. Diese bekommen nach Aussage der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin 120 Euro pro Stunde

Quelle:

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/apotheker-bekommen-bis-zu-140-euro-pro-stunde-122500/

emanon schrieb:Entspannen wird es sich auch wenn die Hausärzte in der Praxis impfen können.

Wann wird das eigentlich sein?

Vinsmoke schrieb:Das stimmt. Dennoch könnten schon mehr Menschen geimpft sein, wenn man sich nicht so strickt an die Impfreihenfolge halten würde.
Aber das hat man ja scheinbar mehr oder weniger verstanden, da jetzt Lehrer, Polizisten usw. vorgezogen werden.

Ich sehe ehrlich gesagt nicht, warum ein Bulle oder Lehrer eine höhere Wahrscheinlichkeit haben soll zu erkranken als ein anderer Arbeitnehmer.

Absolut lächerlich diese Leute vorzuziehen.
Da auch kein Systemzusammenbruch droht, kann man sich schon die Frage stellen, warum vorerkrankte Menschen warten sollen während junge gesunde Bullen geimpft werden.

Am besten wäre es AstraZeneca für jeden zugänglich zu machen, per online Anmeldung und dabei vorerkrankte zu bevorzugen.

Beamte vorzuziehen erweckt für mich den Eindruck einer zwei klassen Gesellschaft.
Auch den Impfstoff ewig zurückzuhalten empfinde ich als absolut unsinnig.

Dieses bürokratische Vorgehen, strikt nach Priorisierung, ist mal wieder typisch deutsch.
Pragmatismus Fehlanzeige.

R4z0r schrieb:Ich sehe ehrlich gesagt nicht, warum ein Bulle oder Lehrer eine höhere Wahrscheinlichkeit haben soll zu erkranken als ein anderer Arbeitnehmer.

Erst mal heißt das Polizist oder Polizeivollzugsbeamter.

Und natürlich haben Polizisten und Lehrer eine höhere Wahrscheinlichkeit sich zu infizieren als andere Arbeitnehmer. Natürlich nicht wie alle anderen Arbeitnehmer, da hast du dann recht.

Es kommt halt auf die Branche und den konkreten Bereich an, in dem ein Arbeitnehmer tätig ist, ob er ein ebenso vergleichbares erhöhtes Risiko wie Polizisten und Lehrer hat oder ob es im Vergleich zu Polizisten und Lehrern geringer ist.

Und selbst bei der Polizei muss man differenzieren. Auch dort haben nicht alle das gleiche Risiko.
Ebenso was meine Branche, die private Sicherheitsbranche, betrifft.

R4z0r schrieb:Beamte vorzuziehen erweckt für mich den Eindruck einer zwei klassen Gesellschaft.
Auch den Impfstoff ewig zurückzuhalten empfinde ich als absolut unsinnig.

Ich glaube es werden die vorgezogen, welche arbeitsmäßig viel Kontakt zu anderen haben. Naturgemäß sind das Polizisten, Ärzte, Pfleger. Aber in diesem Fall wäre die Supermarktverkäuferin oder Frisörin auch zu priorisieren.

rhapsody3004 schrieb:Erst mal heißt das Polizist oder Polizeivollzugsbeamter.

Und natürlich haben Polizisten und Lehrer eine höhere Wahrscheinlichkeit als andere Arbeitnehmer. Natürlich nicht wie alle anderen Arbeitnehmer, da hast du dann recht.

Es kommt halt auf die Branche, den Bereich an, in dem ein Arbeitnehmer tätig ist, ob er ein ebenso vergleichbares erhöhtes Risiko wie Polizisten und Lehrer hat oder ob es im Vergleich zu Polizisten und Lehrern geringer ist.

Und selbst bei der Polizei muss man differenzieren. Auch dort haben nicht alle das gleiche Risiko.

Bullen ist eine umgangssprachliche Bezeichnung und meines Wissens nicht verboten. :D


Kommt darauf an wieviele Kontakte man im Beruf hat, ich finde es falsch bei berufen zu unterscheiden.

Abgesehen von der Pflege sollte keine Berufsgruppe bevorzugt werden.

Allein schon weil das viel zu pauschal ist.

Während dann junge und gesunde Bullen geimpft werden, müssen Krebskranke und andere womöglich noch Monate warten.

Das ist in meinen Augen nicht gerecht.

Ebenso Lehrer, diese können auch einfach ffp2 tragen, müssen andere Arbeitnehmer auch.

Während der hochphase hatten Lehrer sogar garkein Risiko weil sie bei vollen Bezügen zuhause waren und auch noch sind.

Pallas schrieb:Ich glaube es werden die vorgezogen, welche arbeitsmäßig viel Kontakt zu anderen haben. Naturgemäß sind das Polizisten, Ärzte, Pfleger. Aber in diesem Fall wäre die Supermarktverkäuferin oder Frisörin auch zu priorisieren.

Das kann man so pauschal eben nicht sagen, daher bin ich der Meinung das man danach nicht gehen kann.

Ein Handwerker hat sicher mehr Kontakte als ein Bulle im innendienst.

Beamte zu bevorzugen macht nur Sinn wenn sonst ein Zusammenbruch des Systems droht, das ist bei einer Erkrankung mit so geringer Mortalität aber nicht der Fall.

Pallas schrieb:Ich glaube es werden die vorgezogen, welche arbeitsmäßig viel Kontakt zu anderen haben. Naturgemäß sind das Polizisten, Ärzte, Pfleger. Aber in diesem Fall wäre die Supermarktverkäuferin oder Frisörin auch zu priorisieren.

So schaut es aus. Das Risiko steigt nun mal, umso mehr Kontakte man täglich hat. Schutzmaßnahmen hin oder her.

Und viele meiner Kollegen im Sicherheitsdienst, die bspw. im geöffneten Einzelhandel tätig sind oder in Zügen und U-Bahnen mitfahren müssen, also im Nah- und Fernverkehr im Einsatz sind sowie auch in der Luftsicherheit würde ich persönlich auch bevorzugen. Aber das entscheide ich nicht.

R4z0r schrieb:Bullen ist eine umgangssprachliche Bezeichnung und meines Wissens nicht verboten

Nicht alles, was erlaubt ist, ist auch respektvoll. Auch Polizisten (verdammt harter Job) verdienen Respekt!

rhapsody3004 schrieb:So schaut es aus. Das Risiko steigt nun mal, umso mehr Kontakte man täglich hat. Schutzmaßnahmen hin oder her.

Und viele meiner Kollegen im Sicherheitsdienst, die bspw. im Einzelhandel tätig sind oder in Zügen und U-Bahnen mitfahren müssen, würde ich persönlich auch bevorzugen. Aber das entscheide ich nicht.

Merkste selber, da müsste man X Leute bevorzugen.
Weil jedem auch noch diverse Leute und Gruppen einfallen die auch viele Kontakte haben.

Was ist eigentlich viel?
Wird das geprüft und wenn ja von wem?

Wird ein Beamter im innendienst dann vor dem krebspatienten mittleren Alters geimpft oder lässt man diese aus?

So eine pauschale Bevorzugung ist unsinn und erweckt bei mir einen negativen Eindruck.
Ich finde das sogar zum kotzen, ehrlich gesagt.

rhapsody3004 schrieb:Nicht alles was erlaubt ist, ist auch respektvoll. Auch Polizisten (verdammt harter Job) verdienen Respekt!

Wegen mir, ich sage auch weiterhin Bullen.
Finde das ehrlich gesagt auch nicht schlimm.

R4z0r schrieb:So eine pauschale Bevorzugung ist unsinn und erweckt bei mir einen negativen Eindruck.
Ich finde das sogar zum kotzen, ehrlich gesagt.

Sagen wir so, ich persönlich würde am liebsten auch alle anderen Arbeitnehmer bevorzugen, die ein vergleichbares erhöhtes Risiko haben sich zu infizieren wie Polizisten und Lehrer. Nur die würde ich ebenso wie Polizisten und Lehrer bevorzugen.

R4z0r schrieb:Weil jedem auch noch diverse Leute und Gruppen einfallen die auch viele Kontakte haben.

Entscheidend werden da wohl die beruflichen Kontakte sein. Aber wie schon gesagt Supermarktangestellte sollten jedenfalls priorisiert werden.

rhapsody3004 schrieb:Sagen wir so, ich persönlich würde am liebsten auch alle anderen Arbeitnehmer bevorzugen, die ein vergleichbares erhöhtes Risiko haben sich zu infizieren wie Polizisten und Lehrer.

Ich würde überhaupt keine Berufsgruppe bevorzugen, bevorzugt werden müssen alte und vorerkrankte Menschen, da diese statistisch das höchste Risiko haben schwer zu erkranken.

Das macht Sinn und dafür warte ich gern bis nächstes Jahr.

Junge und gesunde sollte man anschließend impfen, ohne zu priorisieren.

Wird man AstraZeneca nicht los dann sollte man es jedem zur Verfügung stellen der es möchte, bevorzugt natürlich vorerkrankten Menschen.

Kleinteilige Einteilung in Gruppen verzögert nur das impfen ansich und sorgt für mehr Bürokratie.
Daher ist das meiner Meinung nach Unsinn.

Pallas schrieb:Entscheidend werden da wohl die beruflichen Kontakte sein. Aber wie schon gesagt Supermarktangestellte sollten jedenfalls priorisiert werden.

Und wer prüft welche Arbeitnehmer viele Kontakte haben und wieviel ist viel ?

Vielleicht hat eine klofrau auch ähnlich viele Kontakte.

R4z0r schrieb:Ich würde überhaupt keine Berufsgruppe bevorzugen

Dass man da sozusagen ungleich behandeln will, Unterschiede macht, kann ich schon verstehen und lässt sich auch nachvollziehbar begründen.

So wie es aber jetzt aussieht, stört es mich auch. Denn neben Polizisten und Lehrern gibt es auch noch andere Berufsgruppen, die es verdient hätten auf gleiche Stufe wie Polizisten und Lehrer gestellt zu werden. Einfach nur dem erhöhten Risiko wegen, welches sich aus ihren Tätigkeiten und den Einsatzorten ergibt. Nur sind das halt auch nicht alle Berufsgruppen.

R4z0r schrieb:Und wer prüft welche Arbeitnehmer viele Kontakte haben und wieviel ist viel ?

Vielleicht hat eine klofrau auch ähnlich viele Kontakte.

Ich gebe zu, dass die Überprüfung da grundsätzlich schwierig ist, deshalb wird man wohl pauschal davon ausgehen, wer ganz gewiss viel Kontakt hat. Das mag vielleicht für den einen oder anderen nicht nachvollziehbar oder gerecht erscheinen, aber die Welt ist eben nicht perfekt.

R4z0r schrieb:bevorzugt werden müssen alte und vorerkrankte Menschen, da diese statistisch das höchste Risiko haben schwer zu erkranken.

Korrekt.

Allerdings schadet es auch nichts spezielle Berufsgruppen zu bevorzugen, denn diese, wenn geimpft, sind dann ja nicht nur selbst geschützt sondern sollen wohl auch nicht mehr ansteckend oder zumindest weniger ansteckend sein und das schützt dann auch wieder Risikogruppen wie Alte und vorerkrankte Menschen.

Davon mal ab sollten sich auch gesunde und junge Menschen nicht zu sicher fühlen.

Habe bspw. auch erfahren, dass es unserem jungen Kollegen (29) richtig mies gehen soll - hingegen es unseren beiden älteren Kollegen (45 u. 57) gut gehen soll. Erster dürfte also wahrscheinlich noch länger über die Quarantänezeit hinaus ausfallen. (Hoffentlich nicht!,wünsche ich ihm nicht)

Oftmals kommt es halt auch nur auf die Viruslast an und diese ist entscheidend, wie schwer oder milde der Verlauf ist.

rhapsody3004 schrieb:Dass man da sozusagen ungleich behandeln will, Unterschiede macht, kann ich schon verstehen und lässt sich auch nachvollziehbar begründen.

Behründe mal nachvollziehbar warum ein Polizist im innendienst mehr Kontakte haben soll als jemand der mit 200 Menschen in einer industriehalle arbeitet.

rhapsody3004 schrieb:So wie es aber jetzt aussieht, stört es mich auch. Denn neben Polizisten und Lehrern gibt es auch noch andere Berufsgruppen, die es verdient hätten auf gleiche Stufe wie Polizisten und Lehrer gestellt zu werden. Einfach nur dem erhöhten Risiko wegen, welches sich aus ihren Tätigkeiten und den Einsatzorten ergibt. Nur sind das halt auch nicht alle Berufsgruppen.

Klar und das macht die Sache so kleinteilig und bürokratisch das wir 2023 noch am impfen sind, klingt sehr sinnvoll.😄

Priorisieren sollte man so wenig wie möglich, damit man schnellstens zu einem Szenario kommt wo man jeden impft der vorbei kommt, da dies deutlich schneller geht.

Anders wird man das Impftempo nicht soweit steigern können wie man eigentlich müsste.

Pallas schrieb:Ich gebe zu, dass die Überprüfung da grundsätzlich schwierig ist, deshalb wird man wohl pauschal davon ausgehen, wer ganz gewiss viel Kontakt hat. Das mag vielleicht für den einen oder anderen nicht nachvollziehbar oder gerecht erscheinen, aber die Welt ist eben nicht perfekt.

Sag ich ja, zwei klassen Gesellschaft.
Da braucht mir keiner mehr was von Solidarität zu erzählen.

Beamte die Monate zuhause sitzen bei vollem Geld, werden geimpft und Menschen die in der ganzen Pandemie durchweg gearbeitet haben müssen warten.

rhapsody3004 schrieb:Habe bspw. auch erfahren, dass es unserem jungen Kollegen (29) richtig mies gehen soll - hingegen es unseren beiden älteren Kollegen (45 u. 57) gut gehen soll.

Oftmals kommt es halt auch nur auf die Viruslast an und diese ist entscheidend, wie schwer oder milde der Verlauf ist.

Ja klar es sterben täglich auch junge Menschen an diversen Dingen, das junge Menschen nicht unsterblich sind sollte jedem bekannt sein.

Hier geht es um Wahrscheinlichkeiten, es macht bei solchen Dingen einfach wenig Sinn sich mit Einzelfällen zu befassen.

R4z0r schrieb:Behründe mal nachvollziehbar warum ein Polizist im innendienst mehr Kontakte haben soll als jemand der mit 200 Menschen in einer industriehalle arbeitet.

Ich schrieb doch schon, dass man streng genommen selbst innerhalb einer Berufsgruppe noch weiter differenzieren, Unterschiede machen müsste

rhapsody3004 schrieb:Und selbst bei der Polizei muss man differenzieren. Auch dort haben nicht alle das gleiche Risiko.
Ebenso was meine Branche, die private Sicherheitsbranche, betrifft.

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