Ich weis nicht genau was Deine Intention ist... wenn Du die Erklärungen als nicht ausreichend ansiehst... dann erläuter doch mal Deine MeinungDonUnbegabt schrieb:Das ist doch keine Erklärung. Nach wie vor heißt doch es war nie anders. In Indien ist das Virus wohl gerade erst angekommen?
Unterbindung jeglichen Kontakts ist schwer. Vielleicht so wie es in Frankreich war: Komplette Ausgangssperre, nur noch einmal am Tag zum Einkaufen und Gassi gehen. Starke Kontrollen auf den Straßen mit hohen Bußgeldern.Narrenschiffer schrieb:Es gibt eine Studie aus November 2020, aus der ich lese, dass zwei Maßnahmen wirklich greifen:
- Unterbindung jeglichen Kontakts
- Restriktive Einreisekontrollen
Naja von der Ferne gesehen, könnte man das so denken, aber wenn man so einige Berichte liest, hat die Regierung der Bevölkerung wohl auch suggeriert, dass alles wieder im grünen Bereich sei. Hätte man da weiter auf die einfachsten Maßnahmen bestanden, wie Maske und Abstand, wäre es vielleicht nicht soweit gekommen. Solche Zusammenkünfte, wie auf den Bildern zu sehen, wären bei uns wohl undenkbar und das vermutlich noch für sehr lange Zeit, abgesehen davon, dass man in unseren Kreisen solche Bilder eh nie sehen wird.
Bringt halt auch nichts, wenn in den anderen Ländern Corona genauso wütet. Und die Waren müssen ja trotzdem ausgetauscht werden.
Hab ich doch. Du erklärst den sprunghaften Anstieg mit dem sozialen Gefüge. Bloß hat sich das in Indien nicht verändert und es das Virus auch in Indien schon seit über einem Jahr gibt. Also ist deine Erklärung falsch. Wenn die Infektionen sprunghaft steigen muss sich ja auch was sprunghaft anderes ändern.Gwyddion schrieb:Ich weis nicht genau was Deine Intention ist... wenn Du die Erklärungen als nicht ausreichend ansiehst... dann erläuter doch mal Deine Meinung
Ist in der ganzen Kontinental-EU so. Darum auch die hohen Todeszahlen. Und wenn es stimmt, dass das Virus bereits im Spätherbst 2019 in Europa war, hätte ein Reisestopp aus China Anfang Januar 2020 auch nichts geholfen. Obwohl da alle Firmen, die in Wuhan Zweigstellen haben, massiven Protest eingelegt hätten. Deren europäisches Personal ist von dort geflohen, solange es noch ging.
Natürlich ist es meist so, dass die ersten die sich aufregen jene sind, die es gar nicht betrifft. Es geht aber nicht darum zu eruieren, wieviele Menschen das denn überhaupt machen, sondern darum, dass ein Einschnitt in die Grundrechte das letzte Mittel sein muss, der Sache die man bezwecken will dienlich sein muss (das tut es nicht wenn man Person X um 23 Uhr verbietet raus zu gehen, ganz allein) und man das Ziel nicht mit gelinderen Mitteln erreichen kann (auch das wurde nie dargelegt)RayWonders schrieb:aber die Kritik kommt von Menschen die sowieso zu Hause sind um diese Zeiten und tun so als würde ihnen etwas schlimmes angetan um den Parteien die an der Macht sind eins reinzuwürgen. da stimmt doch was nicht? zumindest empfinde ich das so..
Naja aber in anderen Staaten.... in China machen sie auch kein Tam Tam.
Nein.. ich habe eine mögliche Erklärung gepostet... und das Fest war gerade erst Mitte April gewesen.
Nochmal.. es ist eine mögliche Erklärung.. und dazu nicht meine sondern im Artikel nachzulesen.
Exponentielles Wachstum... eine mögliche Erklärung
So wenige wird das gar nicht nicht betreffen.insideman schrieb:Natürlich hat das Verbot keine Auswirkung an sich, zumindest für die meisten Menschen. Aber mit dem Argument könnten wir uns auch verbieten lassen, dass wir uns zu 3t dienstags um genau 3 uhr 23 unter einer blauen Brücke treffen.
Ist wohl wie oben verlinkt auf die neue Mutation zurück zu führen, dazu religiöse feste ohne Abstand Maske mit 10.000enden Teilnehmenden.
DonUnbegabt schrieb:
Wenn die Infektionen sprunghaft steigen muss sich ja auch was sprunghaft anderes ändern.
Exponentielles Wachstum... eine mögliche Erklärung
Ausgangsbeschränkungen und AlkoholverbotQuelle: https://www.coronavirus.sachsen.de/download/SMS-Saechsische-Corona-Schutz-Verordnung-2021-03-29-Stand-2021-04-16.pdf (Archiv-Version vom 16.04.2021)
(1) Wird der Sieben-Tage-Inzidenzwert von 100 Neuinfektionen auf 100 000 Einwohner in einem Landkreis oder in einer Kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen überschritten, ist ab dem zweiten darauffolgenden Werktag in dem jeweiligen Landkreis oder der Kreisfreien Stadt das Verlassen der Unterkunft ohne triftigen Grund untersagt (Ausgangsbeschränkung). Triftige Gründe sind:
Im Dokument heißt es doch:obskur schrieb:Sollte es nicht seit gestern eine neue Verordnung geben? Diese hier ist Stand 29.03.
(Sächsische Corona-Schutz-Verordnung – SächsCoronaSchVO)Vom 29. März 2021(in der konsolidierten Fassung vom 16. April 2021)Heißt nichts Anderes, als dass die Verordnung am 29. März erlassen und am 16.04. das letzte Mal geändert wurde. Macht man öfter so, wenn sich nur Details verändern, da schreibt man eine bestehende Fassung um statt komplett alles neu zu machen. Hat den Vorteil, dass man wiederum anderes Zeug, wie z.B. Durchführungsverordnungen, die sich auf die Verordnung beziehen, nicht auch nochmal komplett neu machen muss.
Ich finde die aktuellen Inzidenzwerte von sämtlichen Landkreisen in RLP immer auf der Seite des Landesuntersuchungsamtes. Ich weiß natürlich nicht, ob jedes Bundesland das so macht. Müsste man googeln.Martha-Minerva schrieb:Ich empfehle dir die Seite corona-in-zahlen.de
Dort kannst du die tagesaktuellen Inzidenz Werte, sowie die lokal geltenden Massnahmen für deinen Landkreis einsehen.
Die Seite wird täglich aktualisiert.
Verlinkst du die Antwort deiner Fragen auch immer gleich selber? Wäre die Frage dann nicht obsolet? Aber trotzdem Danke für deine Antwort.
Ich hatte erwartet, dass da zumindest das neue Gesetz vom Bund schon mit einfließt, vom 24.04. aber ich bin auch fündig geworden auf der Seite von Sachsen.de da werden alle neuen Regeln aus dem Gesetz aufgeführt.bgeoweh schrieb:Heißt nichts Anderes, als dass die Verordnung am 29. März erlassen und am 16.04. das letzte Mal geändert wurde. Macht man öfter so, wenn sich nur Details verändern, da schreibt man eine bestehende Fassung um statt komplett alles neu zu machen. Hat den Vorteil, dass man wiederum anderes Zeug, wie z.B. Durchführungsverordnungen, die sich auf die Verordnung beziehen, nicht auch nochmal komplett neu machen muss.
