Coronavirus (Sars-CoV-2)

MokaEfti schrieb:nur selten musste ich zuletzt mal Daten hinterlegen, um außen sitzen zu können.

Das kann ich bestätigen. Zwar nicht Berlin, aber erst gestern waren wir in der Außengastro und niemand wollte Daten von uns haben, weder in Papierform, noch LUCA-App. Das wird zurzeit immer mehr vernachlässigt, bis die nächste Stufe 3G greift.

calligraphie schrieb:Also scheint das sehr unterschiedlich sogar innerhalb von Berlin gehandhabt zu werden.

Ja scheint tatsächlich so. Und vermutlich von Gastronomie zu Gastronomie ebenfalls. Wie gesagt, ist nur mein Erfahrungsbericht aus meinem Bezirk (bzw 2 Bezirken im Osten/Süden).
Und bleibst du dann in solchen Lokalitäten, wo du weisst, dass man deine Daten nicht haben möchte? Würdest du nicht informiert werden wollen, wenn sich rausstellt, dass du Kontakt zu infizierten hattest?

calligraphie schrieb:Währenddessen ich als Dienstleister immer noch brav den ganzen Zinnober vom Kunden ausfüllen lassen muss, um den dann in einer gesicherten Box für 4 Wochen für das Gesundheitsamt vorzuhalten.
Ich kann gar nicht mehr schätzen, wieviele Blatt Papier ich in den letzten 18 Monaten gesammelt habe und keiner hat je danach gefragt. Das Schreddern muss ich auch noch von einer Firma erledigen lassen, wegen Datenschutz.

Glaub ich dass das ätzend ist, aber muss ja nun leider gemacht werden. Zumindest wenn man verantwortungsbewusst der Situation Herr werden mag. Das du es blöd findest, weil andere das nicht tun und du "musst", ist völlig nachvollziehbar. Finde aber gut, dass du es machst. :)

@Streuselchen
Morgen Abend gehe ich zu einer offiziellen Geschöftserlöffnung in einem sehr angesagten Szene viertel von Berlin. Da werden Unmengen von Gästen erwartet. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen (da Catering und Bewirtung draußen und drinnen stattfindet), daß das irgendwie mit Maske oder großartigem Fragebogen abläuft. Das wird ein kommen und gehen wie immrr. Wenn die Leute genug Cocktails hatten fragt keiner mehr nach dem Scan auf dem Smartphone oder ob der nächste Flirt schon geimpft ist.

Ich komme zwar nicht aus Deutschland, arbeite aber in einem Krankenhaus.
Bei uns wird niemand mehr ohne Impfung eingestellt und ungeimpfte Mitarbeiter (ca. 97%) ist bei uns vollständig geimpft, muss sich jeden Tag testen lassen und jeden zweiten Tag einen PCR Test durchführen.

Ich finde es einfach traurig und schade das so viele Menschen sich sträuben an Regeln zu halten es geht hier schließlich um die gesamte Menschheit und nicht um eine einzelne Person. Es wird zum Teil mit dem Leben anderer "gespielt" nur weil man seine eigenen Befindlichkeiten nicht zurückstecken will.

Jeder möchte wieder ein wenig Normalität im Alltag und das funktioniert nur wenn wir alle am selben Strang ziehen.

Allerdings finde ich auch das die Regeln und Kontrollen auch wirklich von allen durchgeführt werden ansonsten bringen die ganzen Regeln und Vorschriften auch nichts.

@calligraphie

Ja kann ich nichts zu sagen weil ich vermute das du aus geschäftlichen Gründen dort erscheinen musst... Ich aus meiner Position heraus, würde mit dem Wissen darüber, daran schon nicht mehr teilnehmen wollen. Aber ich bin eben auch nur ne Privatperson und kann mir ganz frei aussuchen wo ich hin gehe und wohin nicht.
Würde dann an deiner Stelle meine Maske auflassen, ob nun als Einzige/r oder nicht - aus Selbstschutz allein.
Aber es bestätigt auch was ich eben kritisierte, man tut so als sei die Pandemie ein Geschehnis aus der Vergangenheit, ohne zu realisieren das wir quasi auf die gleichen Zustände wie Herbst 2020 hinschlittern und immer mehr Menschen "befreien" sich vom Maßnahmenzwang, weil sie sehen, dass eh nichts schlimmes passiert, sollten sie sich nicht dran halten.
Letztes Jahr hatte man noch Angst vor hohen Strafen etc... Das scheint alles nicht mehr so.

emanon schrieb:Bei mir in der Praxis kommt niemand ohne Maske rein.

Geschlossene Räume sind auch nochmal etwas völlig anderes.

emanon schrieb:Unser aller "Job" sollte es sein daran aktiv mitzuarbeiten.

Was denkst du was wir hier machen? Tzzz.

emanon schrieb:Natürlich musst du dich nicht mit Dummbatzen und Asos rumprügeln

Auwei. Wir haben weder "Dummbatzen" noch "Asos" als Gäste. Eher gutbürgerlich-alternativ. Genau aus dieser Ecke kommt vermehrt eine Unwilligkeit der Personenerfassung im Außenbereich. Natürlich wird gerne auf andere Locations verwiesen. Und was soll ich da sagen, es stimmt, es wird fast nirgendwo noch kontrolliert, es wird den Menschen überlassen. Eine Rückverfolgung ist somit sinnlos.

calligraphie schrieb:Null Fragebogen, null Maske, wie gesag draußen .

Ja, das sagen auch die allermeisten Leute die ich so kenne. Ich habe öfter nachgehakt und gefragt wie sie das handhaben würden. Freiwillig, war die Antwort. Das ist schon repräsentativ so wie ich das hier schreibe. Wir kennen ja auch andere Gastronomen...

emanon schrieb:Eigentlich willst du doch auch ein baldiges Ende der Pandemie bzw. eine Eindämmung um weitestgehend zu normalen Strukturen zurückfinden zu können.

Sorry, mit dir stelle ich die Unterhaltung besser ein. "Eigentlich", was redest du nur daher?

Streuselchen schrieb:Ich wollte auch deine Erfahrungen nicht in Abrede stellen sondern nur meine teilen. :)

Man muss einfach auch die Problemstellung erfassen. Das bedeutet in einer Praxis gibt es höheren Druck einzuchecken als in der Gastronomie. Schulterzucken bedeutet hier halt mal kurz die Insolvenz. Traurig finde ich es auch, aber wir fragen uns, wie lange wir es uns noch leisten können, Gäste wegzuschicken. Da sollte die Politik Lösungen finden und sich nicht die Augen zuhalten.

@Streuselchen
Wir finden es blöd aus mehreren Gründen, es kostet Zeit, dadurch weniger Kunden, weniger Umsatz. Manche kommen gar nicht mehr. Und natürlich halten wir uns an alles, weil man uns ansonsten mit bis zu 25000€ Bußgeld belegen kann und den Betrieb still legt bei Zuwiderhandlung. Wir dürfen dem Kunden nicht mal ein Glas Wasser reichen wegen der Vorschriften.
Das man das seltsam findet, sollte ja noch erlaubt sein. Seltsam eben auch deshalb, weil ich am gleichen Tag abends in einem noblem südländischen Restaurant Speisen darf ohne den ganzen Zinnober unterm Sternenhimmel.

Guyusbayor schrieb am 25.08.2021:Ich habe Ende Mai meine 2. Biontech Impfung bekommen und mich Anfang August mit corona infiziert.

Tut mir leid, gute Besserung.
Weißt du eventuell, wer dich infiziert haben könnte?

MokaEfti schrieb:Eher gutbürgerlich-alternativ. Genau aus dieser Ecke kommt vermehrt eine Unwilligkeit der Personenerfassung im Außenbereich.

Nenn du es "alternativ", für mich sind es Dummbatzen und Asos.
An der Benennung müssen wir uns nicht stören.

MokaEfti schrieb:Sorry, mit dir stelle ich die Unterhaltung besser ein.

Kein Verlust für mich.

@calligraphie
@MokaEfti - der letzte Absatz ist auch Antwort an dich


Wie gesagt, ich kann dich verstehen.
Und ja, es seltsam finden ist definitiv erlaubt. Sagt auch keiner das politisch alles richtig entschieden ist und richtig durchgeführt schonmal gleich gar nicht - meistens.
Aber, es wird auch nicht besser, wenn Maßnahmen nicht mehr eingehalten werden - Kunden evtl sterben oder schwer krank werden und dann dadurch auch nicht mehr Kunde sein können. Oder man selbst nicht mehr arbeitsfähig ist, weder im eigenen Geschäft, noch als Angestellter. Daher, Gesundheit geht vor - wenngleich die Umstände, ganz oder Widerrede, für viele echt beschissen sind.

Ich habe auch ehrlich Mitleid mit Selbstständigen, die nunmal auf ihre Einnahmen angewiesen sind, weil sonst ein Leben einfach nicht möglich ist. Aber es bliebe auch die Option (wenngleich keine Schöne) die Selbstständigkeit aufzugeben und sich anstellen zu lassen, in dieser Ausnahmesituation. (Einzelfälle, wo das nicht geht, ausgeklammert)

MokaEfti schrieb:Genau aus dieser Ecke kommt vermehrt eine Unwilligkeit der Personenerfassung im Außenbereich.

Ich kann das schon nachvollziehen. Immerhin ist die Innenstadt ja auch gut gefüllt und da bewegen sich die Menschen ja auch auch außen, ohne Masken. Und ernsthaft - bei Bestellung Maske tragen und am Tisch abnehmen. Ist doch klar, dass man sich da nach dem Sinn fragt. Oder Leute, die im Pulk an der Ampel warten, da trägt auch niemand eine Maske. So ganz ausgereift sind die Konzepte eben nicht, dass die Leute hinterfragen oder die Sinnhaftigkeit in Frage stellen.
Aber diese Panikmacherei ist auch unnötig. Die meisten gehen wohl auch im Supermarkt einkaufen, wo etl. Kunden ihre Masken nicht richtig tragen und die Aerosole befänden sich somit noch in der Umgebung, wenn man dann selbst dort einkauft - warum sollte man also ein Lokal meiden, sich nicht in die Außengastro setzen, wo man auch noch an der frischen Luft ist, solange die Tische genug Abstand haben?

Nursii schrieb:Jetzt wo du’s sagst- Temperatur wird hier ebenfalls täglich am Abend gemessen-zum Abendessen. Am Handgelenk 🙈 aber immerhin…

Wird eigentlich bei jedem Fieber gemessen (Handgelenk finde ich aber komisch) oder nur bei Ungeimpften?

MokaEfti schrieb:Wie ist euer Umgang damit?
Fordert ihr dazu auf, eure Daten hinterlegen zu können?

Eigentlich nein, aber aus Erfahrung wird nach einen entsprechenden Ausweis gefragt.

In unserem Konzern wird aber ab Oktober der Impf- oder Testnachweis verpflichtend. Ich glaube fürs erste brauche ich noch das entsprechende Zertifikat, ich bin leider noch immer nicht dazu gekommen es zu besorgen, obwohl meine (zweite) letzte Covid-Impfung Mitte Juli war. 🙄

Pallas schrieb:In unserem Konzern wird aber ab Oktober der Impf- oder Testnachweis verpflichtend. Ich glaube fürs erste brauche ich noch das entsprechende Zertifikat, ich bin leider noch immer nicht dazu gekommen es zu besorgen, obwohl meine (zweite) letzte Covid-Impfung Mitte Juli war. 🙄

Du meinst doch den Impfpass? Den bekommt man doch schon bei der ersten Impfung, der Wisch kostet 5 Euro.

Interested schrieb:Ich kann das schon nachvollziehen.

Ich wollte auch nur mal kurz den Ist-Zustand in Berlin aufzeigen. Ich finde es grotesk so zu tun als würde die Personendatenerfassung normal laufen. Man sollte mal an Hotspots in Berlin, das macht niemand mehr.

@AgathaChristo

Als ich impfen war, habe ich nur den Eintrag in den Impfpass bekommen. (Es müsste aber auch bei der ÖGK hinterlegt sein. 🤷‍♀️)

Und mal ganz ernsthaft gefragt. Hier geben einige an, jene Lokale dann zu verlassen. Welchen konkreten Unterschied macht es denn für einen selbst, ob der Tischnachbar seine Daten angegeben hat? Im Falle eines Ausbruchs, wäre man schneller kontaktierbar - so weit so gut- vor einer Ansteckung schützt es aber nicht und den Verlauf dieser kann auch niemand voraussagen, geimpft oder nicht geimpft.

MokaEfti schrieb:Ich wollte auch nur mal kurz den Ist-Zustand in Berlin aufzeigen. Ich finde es grotesk so zu tun als würde die Personendatenerfassung normal laufen. Man sollte mal an Hotspots in Berlin, das macht niemand mehr.

Nicht nur dort nicht - hier auch nicht. Das habe ich ja bestätigt und max. die 3G Regel, die eben den Zugang nur noch mit entsprechendem Nachweis schafft, könnte was ändern. Aber ob mein Tischnachbar seine oder irgendwelche Daten angibt, dass ist doch für mich am Nachbartisch fast unerheblich - die Kontaktdaten schützen mich nicht vor einer Ansteckung - das ist erst im Nachgang von Relevanz und ich kenne niemanden, der da je nachgefragt hat ob, die Tischnachbarn denn auch ihre Daten angegeben haben.

Oder nimm die 3G Regel - die gilt z.B. nicht für Mitarbeiter bei uns. Was nützen also alle negativen Gäste, wenn ein Mitarbeiter positiv zur Arbeit kommen darf?

@Streuselchen
Du klingst wie ein Pfarrer in Sachen Corona. Dabei beschweren wir uns nicht. Wer insgesamt 7 Monate lockdown ohne Arbeit überlebt hat, überlebt auch dieses Chaos. Bin heute zweimal gefragt worden warum die Handtasche der Kundin bzw des Kunden in einer Klarsichtbox verschlossen in Sichtweite des Kunden zu stehen hat. Das ist eine der Vorschriften, die wir einhalten müssen. Erklär du mir bitte warum? Beim Senat und der Handwerkskammer bekommt man keine Antwort. Oder warum man besser keine lebenden Blumen mehr auf den Holztresen drapieren soll. Kinder sollen nicht mehr mitgebracht werden, nicht mal im Kinderwagen. Das bedeutet Alleinerziehende Mütter mit Baby sind schon mal außen vor. Pech gehabt.
Das alles fein säuberlich auf 7 PDF Seiten an der Pinnwand. Arbeiten soll man auch noch und wenn jemand zu früh oder zu spät kommt, steht er draußen im Regen im ungünstigsten Fall und im Dezember dann im Schnee, weil sich exakt nur 1 Person in dem teuer kreierten Empfangsbereich aufhalten darf, aber auch nur um ihren Fragebogen auszufüllen.
Wir dürfen seit letztem Jahr nach dem ersten Big lockdown keinerlei Laufkundschaft mehr annehmen. Also arbeiten wir nur noch mit verschlossener Tür.
Niemals hinterfragen, niemals klagen. Einfach anpassen, evtl ist ja mit der nächsten Auffrischung dann Schluß mit dem Budenzauber. Wie sagte Spahn? " noch eine letzte Kraftanstrengung".
Aber da das ja schon öfters suggeriert wurde, sparen wir uns unsere Kräfte inzwischen lieber für schöne andere Dinge auf.

Streuselchen schrieb:Ich habe auch ehrlich Mitleid mit Selbstständigen, die nunmal auf ihre Einnahmen angewiesen sind, weil sonst ein Leben einfach nicht möglich ist. Aber es bliebe auch die Option (wenngleich keine Schöne) die Selbstständigkeit aufzugeben und sich anstellen zu lassen, in dieser Ausnahmesituation. (Einzelfälle, wo das nicht geht, ausgeklammert)

Wir brauchen aber die Selbstständigen dringend. Wer denn sonst soll die Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen, wenn nicht Handwerk und Dienstleistungsgewerbe. Klar ist es schön, Arbeitnehmer zu sein, sich nicht um Aufträge kümmern und keine Kunden an Land ziehen zu müssen, pünktlich sein Gehalt zu erhalten, sechs Wochen Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall zu bekommen usw. Aber es braucht eben auch die andere Seite, und jeder Betrieb, der durch Corona wegbricht, ist einer zuviel.

Niemand hat etwas davon, wenn Unternehmen entnervt aufgeben, weil sie keine Perspektive bekommen und/oder mit bürokratischen Vorschriften überhäuft werden. Andererseits fehlt mir auch jedes Verständnis dafür, wenn sich Gastro oder Läden an die bestehenden Corona-Vorschriften halten wollen und dies nur deshalb unterlassen, weil sie fürchten, dass Gäste oder Kunden deswegen Ärger machen werden.

Sollte es im Fernverkehr der Bahn je die 3G-Regel geben, müsste man vermutlich jedem Kontrolleur mindestens einen Bundespolizisten zur Seite stellen, der ihn vor Fahrgästen schützt, die ausrasten, wenn er nachforschen will, ob der Fahrgast eines der 3 G hat. 3G in Fernzügen mag in Ländern gehen, wo das Ticket (und die 3G) bereits kontrolliert werden, wenn man auf den Bahnsteig will. Aber wenn die Kontrolle, wie in Deutschland erst im Zug stattfindet, wird es schwierig. Bereits vor Corona hatten Zugbegleiter jede Menge Ärger mit irgendwelchen Idioten, von denen sie beschimpft, angespuckt und körperlich angegangen werden. Die können einem leidtun.

calligraphie schrieb:Bin heute zweimal gefragt worden warum die Handtasche der Kundin bzw des Kunden in einer Klarsichtbox verschlossen in Sichtweite des Kunden zu stehen hat. Das ist eine der Vorschriften, die wir einhalten müssen. Erklär du mir bitte warum?

Ich glaube, das lässt sich gut in "Vorschrift ist Vorschrift" zusammenfassen, auch wenn es übertrieben klingt. ;)

Wer soll denn die Ex-Selbständigen einstellen? :ask: Als wäre das so einfach, seinen Betrieb zu schmeißen und sich mal schnell wo einstellen lassen. Also Corona treibt schon strange Gedankenblüten. :'D

Andante schrieb:Klar ist es schön, Arbeitnehmer zu sein, sich nicht um Aufträge kümmern und keine Kunden an Land ziehen zu müssen, pünktlich sein Gehalt zu erhalten, sechs Wochen Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall zu bekommen usw. Aber es braucht eben auch die andere Seite, und jeder Betrieb, der durch Corona wegbricht, ist einer zuviel.

Nicht mal nur das. Auch große Unternehmen mussten in die Kurzarbeit und das ist auch kein Fass ohne Boden. Ist gerade mal bis Ende dieses Jahres verlängert worden. Wie sollen denn Unternehmen überleben oder sich finanzieren? Und Läden die schließen müssen - die sind stark verschuldet. Von Sozalausgaben bis hin zu Ladenmieten, die trotzdem erbracht werden müssen - oder sollen alle Vermieter..ja was eigentlich?
Manche Aussagen hier sind so lebens- und realtitätsfern, das ist kaum zu fassen.