Maskenpflicht - Wie geht Ihr damit um?

Berryl schrieb:Nur so kann ich mir Beiträge erklären in denen Menschen die ihr Recht auf 'Maskenverzicht' als Idioten bezeichnet werden oder in denen Bedenken zu wege gebracht werden dass sich Menschen ohne Maske einem nähern.

Man bekommt hier auch Beiträge gelöscht, in denen man darauf hinweist, dass die Schutzmaßnahmen, denen viele jetzt nachtrauern nicht verhindert haben, dass sich ca. 30% der Bevölkerung innerhalb eines Vierteljahres angesteckt haben.

Tussinelda schrieb:kommt es nur mir so vor oder wird einfach so getan, als sei alles wieder normal, obwohl es täglich noch mehrere Hundert Tote gibt und die Inzidenz extrem hoch ist?

Gibt es Belege dafür, dass diese hunderten Toten AN Corona gestorben sind? Zu Beginn der Pandemie waren ca. 80% an und 20% mit Corona gestorben. Derzeit würde man aus statistischen Gründen schon bei 150 Toten pro Tag eine vorliegenden Corona-Infektion erwarten (Wenn 5% der Bevölkerung infiziert sind, wären auch unter den Todesfällen 5% zu erwarten). Die Zahlen liegend derzeit bei ca. 230, das wären dann ca. 80 pro Tag, die AN Corona sterben. Interessant ist, dass es im Februar keine Übersterblichkeit mehr gab:

Zu Jahresbeginn 2022 hat sich das Sterbe­geschehen in Deutschland annähernd normalisiert. Im Dezember 2021 (+24 %) starben noch deutlich mehr Menschen als im Mittel (Median) der Vorjahre. Im Januar 2022 (+4 %) lagen die Sterbe­fallzahlen nur noch leicht über dem mittleren Wert der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat, im Februar 2022 in dessen Bereich.

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html

Der immer wiederkehrende Verweis auf den "täglichen Flugzeugabsturz" lässt sich also aus wissenschaftlicher Sicht nicht rechtfertigen.

Bundeskanzleri schrieb:Wieviele Tote will man in Kauf nehmen.
Ich bin froh, dass ich das nicht entscheiden muss.

Wie oben beschrieben, dazu müsste man erstmal bessere Daten haben... Dann müsste man noch wissen, wie viele der AN Corona verstorbenen nicht geimpft waren, also der Eigenschutz abgelehnt wurde. Die würde ich dann auch noch herausrechnen, wer nicht will hat gehabt. Wenn die verbliebene Zahl dann im Bereich anderer Infektionskrankheiten angekommen ist, wäre es schwer zu begründen, warum man bei Corona härtere Maßnahmen ansetzen möchte, als bei allen anderen Krankheiten.

oldzambo schrieb:Man bekommt hier auch Beiträge gelöscht, in denen man darauf hinweist, dass die Schutzmaßnahmen, denen viele jetzt nachtrauern nicht verhindert haben, dass sich ca. 30% der Bevölkerung innerhalb eines Vierteljahres angesteckt haben.

Weil es halt Unsinn ist und es unterstellt, daß die Leute 24/7 Maske tragen würden. Es gibt eben genügend Orte wo man keine Maske tragen muss.

Ein Virologe ist hier eindeutig der Meinung, dass das Maske tragen eher das Problem künstliche nach hinten verschiebt. Da bin ich auch dieser Meinung, irgendwann wird sich wohl jeder mal anstecken. Ich finde es reicht jetzt auch mal langsam, man kann nicht ewig so weiter machen und sich einschränken.
https://www.welt.de/politik/deutschland/video237950549/Corona-Virologe-Stoehr-zum-Ende-der-Pandemie-Werden-sich-alle-infizieren.html

„Mit Masken verschieben wir das Drama nur nach hinten“

„In der letzten Phase der Pandemie werden sich alle infizieren“, sagt Virologe Klaus Stöhr. „Da müssen jetzt alle durch.“ Wenn man weiter auf Masken und Abstandsregeln setzt, könne das aber noch sehr lange dauern. Der Politik bescheinigt Stöhr eine „unterirdische Krisenkommunikation“.

@CosmicQueen

Ja, das Argument hab ich auch schon gehört.

Aber es bringt ja wohl gar nichts, da man das mehrmals bekommen kann. Also die Idee mit der Herdenimmunität scheint nicht zu funktionieren.

Rotmilan schrieb:Etwas Abstand ist nicht zu viel verlangt, das gebietet schon die Höflichkeit.

Nicht Höflichkeit - Anstand! Es gibt nun mal soziale Abstände, die einzuhalten sind. Gerade in Deutschland sind die Menschen zu sowas nicht fähig.

Distanzzonen

Intime Distanzzone:
Die intime Distanzzone reicht von Körperkontakt bis ca. 50cm Abstand. So nah dürfen einem in der Regel nur vertraute Menschen, wie Partner, Familie und Freunde kommen. Eben jene Leute, die einem buchstäblich „nahe stehen“. Dringen andere Personen in diese Zone ein, wird das meist als unangenehm empfunden und als Stresssituation erlebt. Je nach Situation und Persönlichkeit reagieren Leute darauf indem sie zurückweichen, oder sogar aggressiv werden.
Persönliche Distanzzone:
Die persönliche Distanzzone ist ungefähr im Radius zwischen 50cm und 1m und ist in etwa der Abstand in dem normale Unterhaltungen stattfinden. In dem Bereich kann man normalerweise Fremde Menschen ertragen ohne sich unwohl zu fühlen, aber genauso vertrauliche Gespräche führen.
Soziale Distanzzone:
Die soziale Distanzzone ist der Bereich der zwischen 1m und 3,5m liegt. Das ist zum Beispiel eine typische Distanz für ein
oder andere offizielle Gespräche.
Öffentliche Distanzzone:
Die öffentliche Distanzzone ist der Bereich, der mehr als 3,5m von einem entfernt ist. Zu Leuten, die man nicht kennt und mit denen man nicht interagiert hält man intuitiv Abstand. Kommt einem jemand näher wird man ihn sofort wahrnehmen und versuchen abzuschätzen, was seine Absicht sein könnte. Das gilt natürlich nicht in Situationen, in denen es unvermeidbar ist, sich näher zukommen weil viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen.

Quelle: https://www.jobmensa.de/ratgeber/karriere/soft-skills/koerpersprache/koerperliche-distanz

Rotmilan schrieb:Wenn jetzt ein größerer Unfall passieren würde, müssten die Unfallopfer in einen anderen Landkreis geflogen werden.

Ich hab schon immer dafür plädiert, Corona nicht zu behandeln und die ITS für die richtigen Fälle vorzusehen. Man muss doch die Querlatten endlich wörtlich nehmen.

Rechtlich natürlich nicht durchsetzbar, aber eine Priorität-Liste würde ich als Krankenhaus schon führen, damit mir die Kapazitäten nicht wegbrechen.

Ich werde morgen erstmal schön ohne Lappen im Gesicht einkaufen und shoppen gehen, Geschäfte die weiterhin darauf bestehen bekommen halt mein Geld nicht. :D

Habe die Maske in letzter Zeit sowieso meist wie Armin Laschet getragen und bin froh das der Unsinn nun ein Ende findet. :D

Glücklicherweise konnte man hier auch keine Hot Spot Regelung durchsetzen.

Enzig bei Kontakten mit kranken Menschen werde ich weiterhin FFP2 Maske tragen, da macht es auch Sinn.

Ansonsten wird es Zeit das auf Eigenverantwortung gesetzt wird.

@R4z0r
Ja, bist ja das perfekte Beispiel für Eigenverantwortung. Steckst Du Dich an, musst Du in Quarantäne und fällst aus. Steckst Du Dich an, kannst Du - bevor Du weißt dass Du krank bist - andere anstecken. Und alles nur, weil eine Maske beim Einkaufen ja unerträglich ist. Und Maske tragen wie Armin Laschet spricht natürlich auch dafür, dass die Eigenverantwortung echt hoch ist

R4z0r schrieb:Ansonsten wird es Zeit das auf Eigenverantwortung gesetzt wird.

Klar, und die sieht dann so aus:

R4z0r schrieb:Ich werde morgen erstmal schön ohne Lappen im Gesicht einkaufen und shoppen gehen,

Tolle Eigenverantwortung...

Tussinelda schrieb:Ja, bist ja das perfekte Beispiel für Eigenverantwortung. Steckst Du Dich an, musst Du in Quarantäne und fällst aus. Steckst Du Dich an, kannst Du - bevor Du weißt dass Du krank bist - andere anstecken. Und alles nur, weil eine Maske beim Einkaufen ja unerträglich ist. Und Maske tragen wie Armin Laschet spricht natürlich auch dafür, dass die Eigenverantwortung echt hoch ist

Ich habe eigenverantwortlich entschieden das für mich kein Schutz in dieser Art notwendig ist und entscheide situativ wo es angebracht ist.

Das man ab und an krank wird ist normal und war schon immer so, das gehört zum Leben dazu.
Ich war im übrigen schon seit einigen Jahren nicht krank geschrieben. ;)
Quarantäne

Auch das mit der Quarantäne wird sich normalisieren, mittlerweile wird wohl auch der letzte gemerkt haben das es Unsinn ist.

Nach einem Vorschlag des Bundesgesundheitsministeriums und des Robert Koch-Instituts (RKI) soll die Isolation für Corona-Infizierte und deren Kontaktpersonen künftig freiwillig sein. Stattdessen sollen Infizierte selbst entscheiden, ob sie sich freiwillig für fünf Tage isolierten, berichteten mehrere Nachrichtenagenturen unter Verweis auf den Vorschlag beider Häuser. Demnach soll Infizierten in Zukunft empfohlen werden, Kontakte zu reduzieren und sich täglich entweder selbst oder mittels Schnelltests zu kontrollieren.

Es wird Zeit das die Normalität wieder zurückkehrt und SarsCov2 behandelt wird wie alle anderen saisonalen Viren.

Groucho schrieb:Klar, und die sieht dann so aus:

Groucho schrieb:Tolle Eigenverantwortung...

Ja so ist es.

Es hindert dich ja keiner daran weiter eine Maske zu tragen.
Jeder muss es Eigenverantwortlich selbst entscheiden, genauso wie schon immer.

R4z0r schrieb:Es hindert dich ja keiner daran weiter eine Maske zu tragen.

Toll!

R4z0r schrieb:Jeder muss es Eigenverantwortlich selbst entscheiden, genauso wie schon immer.

Leider traue ich aus Erfahrung meinen Mitmenschen dabei nicht viel zu - jedenfalls nicht allen.
Und wenn ich hier so einige lese: q.e.d.

R4z0r schrieb (Beitrag gelöscht):sondern frei entscheiden können.

Ja, und wenn ich an die vielen Blödmänner und - frauen denke, die ständig ihre Nase außerhalb der Maske hatten und für die "Abstand" ein komplett unverständliches Wort war, dann ist das für mich jetzt keine frohe Kunde, wenn diese Menschen frei entscheiden können.

Andererseits....die haben sich ja auch bisher nicht besonders dran gehalten.

SvenLE schrieb:Ich hab schon immer dafür plädiert, Corona nicht zu behandeln und die ITS für die richtigen Fälle vorzusehen

Wie meinst du das, Corona nicht zu behandeln und was sind die richtigen Fälle?

Ich glaube, sobald man ins KH kommt mit Atemnot möchte man vielleicht doch ganz gerne behandelt werden.



Bezüglich der Maskenpflicht, kann jeder so handhaben wie er will, aber diese Häme und Missgunst ist unerträglich.
Als ob die Bevölkerung sich das ausgesucht hätte, eine Pandemie zu bekommen und sich freudig auf die Maskenpflicht gestürzt hätte.
Das ist doch alles nicht um jemanden zu ärgern, sondern hat einen Hintergrund.

R4z0r schrieb:Habe die Maske in letzter Zeit sowieso meist wie Armin Laschet getragen und bin froh das der Unsinn nun ein Ende findet. :D

R4z0r schrieb (Beitrag gelöscht):Offenbar habe ich damit ja den richtigen Nerv getroffen, finde ich lustig.

Weil ich solche Menschen als Covidioten sehe, die selbst bei einfachsten Dingen schon an sich selbst scheitern und die Menschheit leider nicht bereichern.

R4z0r schrieb (Beitrag gelöscht):Es kann sich jeder selbst schützen, genauso wie vorher auch.
Oder gab es vorher keine Viren und kranke Menschen?

Die gefährdeten Menschen müssen sich leider schützen, weil es unsolidarische Arschlöcher gibt, die krank einkaufen gehen. Leider schafft es unsere Regierung nicht, hier mal klare Regeln vorzugeben.

Wer krank ist gehört nicht in die Öffentlichkeit. Das gilt übrigens für alle ansteckenden(!) Krankheiten, die viral oder Schmierinfektion übertragen werden können.

Groucho schrieb:Andererseits....die haben sich ja auch bisher nicht besonders dran gehalten.

Richtig, solche Menschen haben Ihre Dummheit damit sehr schön zur Schau gestellt. Einfacher konnte man sein niedrigen IQ nicht präsentieren.

Bundeskanzleri schrieb:Ich glaube, sobald man ins KH kommt mit Atemnot möchte man vielleicht doch ganz gerne behandelt werden.

Warum sollte man ein Querdulli wegen Corona behandeln? Er leugnet es doch und sagt, es wäre eine Grippe. Die kann er doch zu Hause auskurieren.

Leider können diese Covidioten unser System ausnutzen.

Tussinelda schrieb:Ja, bist ja das perfekte Beispiel für Eigenverantwortung. Steckst Du Dich an, musst Du in Quarantäne und fällst aus. Steckst Du Dich an, kannst Du - bevor Du weißt dass Du krank bist - andere anstecken. Und alles nur, weil eine Maske beim Einkaufen ja unerträglich ist. Und Maske tragen wie Armin Laschet spricht natürlich auch dafür, dass die Eigenverantwortung echt hoch ist

Könntest du bitte, bevor du jetzt jeden einzeln anblaffst, der künftig keine Maske mehr tragen möchte, mal erzählen, wie niedrig die Inzidenzen denn sinken müssen, bevor wir wieder guten Gewissens die Masken im Supermarkt ausziehen können? Hierzu kommt von dir leider gar nix, immer nur Beschimpfungen für diejenigen, die froh sind, dass das Kapitel jetzt erstmal abgeschlossen ist. Die Inzidenz wird natürlich sinken, je mehr Leute sich angesteckt haben, und wenn sich dann alle mal angesteckt haben, also in ca 3 Monaten könnte man die Masken dann weglegen. Die Frage ist nur, warum wir die jetzt tragen sollen, wenn sich binnen eines halben Jahres eh alle angesteckt haben. Kannst du hierzu bitte mal sachlich Stellung beziehen, bevor du hier allen an den Kragen gehst, die nicht deine Meinung teilen?

CosmicQueen schrieb:Ein Virologe ist hier eindeutig der Meinung, dass das Maske tragen eher das Problem künstliche nach hinten verschiebt.

Meines Erachtens verschiebt man das Drama nicht nur, es ist ja auch so, dass die Wirkung der Impfung nachlässt. Somit werden mehr Menschen zu einem Zeitpunkt erkranken, zu dem der Impfschutz nicht mehr optimal ist. Die Impfung lässt über einen Zeitraum von 6 Monaten nach. Wer also erst nach ca. 4-5 Monaten mit dem Virus in Kontakt kommt, wird ein höheres Risiko haben. Sachliche Kritik an dieser Vermutung würde ich übrigens höher schätzen, als ein Löschen dieses Beitrags :-)

SvenLE schrieb:Die gefährdeten Menschen müssen sich leider schützen, weil es unsolidarische Arschlöcher gibt, die krank einkaufen gehen. Leider schafft es unsere Regierung nicht, hier mal klare Regeln vorzugeben.

wie willst du das bewerkstelligen, wenn ca. die Hälfte der Corona-positiven Menschen gar nicht krank wird? Und woran sieht man, dass man krank ist? OK, wenn ich Fieber habe, richtig ordentlich Husten, o.ä., klar, dann bleibe ich zu Hause. Aber erstens lässt sich das kaum juristisch festlegen, zweitens merkst du bei vielen Krankheiten noch nicht, dass du krank bist, wenn du aber schon jemanden anstecken kannst.

@oldzambo
Anscheinend nutzt es aber nicht viel, wenn sich alle mal angesteckt haben, denn eine Art Herdenimmunität wird eher nicht gebildet.

Ich persönlich hätte speziell die Maskenpflicht noch gelassen, weil sie Freiheit und Wirtschaft nur minimal einschränkt.

Aber wer sich überhaupt im Supermarkt ansteckt weiß ich gar nicht.

R4z0r schrieb:Geschäfte die weiterhin darauf bestehen bekommen halt mein Geld nicht. :D

Vielleicht wollen sich diese Menschen weiterhin schutzen. Das ist deren gutes recht.

Bundeskanzleri schrieb:Anscheinend nutzt es aber nicht viel, wenn sich alle mal angesteckt haben, denn eine Art Herdenimmunität wird eher nicht gebildet.

Richtig, das Virus wird zirkulieren, und wer glaubt, er könne sich durch weitere 3 Monate Masken tragen davon ausnehmen liegt falsch. Das Virus wird bleiben und wir werden es alle bekommen. Mit jeder Infektion wird der Körper besser lernen, damit umzugehen. Die Frage ist also nicht, ob man einen Erstkontakt vermeiden kann, sondern mit welcher Varianten und mit welchem Impfschutz ich diesen Erstkontakt haben werde. Und für beide Fragestellungen ist die Maske kontraproduktiv. Der der Impfschutz wird nicht besser. Und all diejenigen, die ja jetzt schon befürchten, dass im nächsten Herbst wieder eine schlimmere Variante auftaucht, sollten doch gucken, dass sie dann doch lieber mit Omikron kuscheln, als mit der bösen Folgevariante...

Ich arbeite in einem Lebensmittelgeschäft und ab morgen ist bei uns keine Maskenpflicht mehr, weder bei der Kundschaft,noch bei den Mitarbeitern, doch es wird weiterhin für uns empfohlen.
Ich werde sie weiterhin tragen, auch wenn ich in anderen Geschäften einkaufen gehe,wo es keine Pflicht mehr ist. Sicher ist sicher.... Und das Tragen selbst stört mir überhaupt nicht. Vielleicht kann man ja wieder mit Stoffmasken rum laufen, wenn man schon keine mehr tragen braucht. Die kann man wenigstens waschen und wieder verwenden.