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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

5.578 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Strom, GAS ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

13.12.2022 um 17:36
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Nein, und das habe ich auch belegt.
Wo bleibt dein Beleg?
Du hast nicht belegt, dass Arbeitszeiten außerhalb der von dir dargestellten Slots verboten sind.
Es werden die Vergütungen nach bestimmten Zeiten geregelt. Aber auch nur dann, wenn es Tarifverträge gibt.
Ein AG ist nicht verpflichtet, sich sn Tarifverträge zu halten.
Es gibt max Arbeitszeiten, die nicht überschritten werden dürfen. Aber auch da gibt es Ausnahmen.
Arbeitszeit 17:00 - 01:30 ist absolut im Rahmen.

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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

13.12.2022 um 17:47
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Du hast nicht belegt, dass Arbeitszeiten außerhalb der von dir dargestellten Slots verboten sind.
Das muss ich auch nicht belegen, da ich nie behauptet habe, dass sie verboten wären. Ich schrieb, dass das Gesetz definiert, wann Arbeit Nachtarbeit ist.

Es ist nur (zumindest in Österreich) unüblich, andere Arbeitszeiten festzusetzen. Das mag es vereinzelt vielleicht geben, aber die Mehrheit ist das nicht.

Im letzten geposteten Link steht, dass sowieso nur 4,9 % der Erwerbstätigen in Deutschland nachts arbeiten.

Folglich ist es für mich immer noch eine ausgezeichnete Idee zum Energiesparen, die Straßenbeleuchtung nachts ab Mitternacht bis etwa 4 Uhr früh abzudrehen, da nur sehr wenige Menschen zwingend in dieser Zeit unterwegs sein müssen. Deshalb ist diese ganze Arbeitszeitdiskussion ja erst aufgekommen.

Wer nicht wegen der Arbeit auf der Straße sein muss, tut das ja freiwillig und kann ja auch darauf verzichten, wenn man sich ohne Beleuchtung unsicher oder ängstlich fühlt.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

13.12.2022 um 18:09
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:aber wenn es nur so ungefähr hinkommt kostet dich das gut das dreifache (12 Cent zu 40 Cents).
Alternativen gibt es leider nicht.
Haha schön wäre es hab 55 ct. Aber hab mir nun noch ein mobilen gasofen neu zugelegt, .. infrarot hab nur 1600 Watt insgesamt schafft keine -9 grad mehr .. ist zu frisch XD

Nein leider sonst keine Alternative erstmal!


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

13.12.2022 um 18:23
Zitat von MiaJinnMiaJinn schrieb:Haha schön wäre es hab 55 ct. Aber hab mir nun noch ein mobilen gasofen neu zugelegt, .. infrarot hab nur 1600 Watt insgesamt schafft keine -9 grad mehr .. ist zu frisch XD

Nein leider sonst keine Alternative erstmal!
Wohnst du im Eigentum? Weil als Mieter/-in braucht man sich das nicht gefallen lassen. Neue Therme im Februar... das wäre die längste Zeit mein Heizungslieferant/Monteur gewesen :(


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

13.12.2022 um 18:29
Zitat von FrühaufsteherFrühaufsteher schrieb:Weil als Mieter/-in braucht man sich das nicht gefallen lassen. Neue Therme im Februar... das wäre die längste Zeit mein Heizungslieferant/Monteur gewesen :(
Als Mieter kannst du bei Totalausfall von Heizung ODER Heißwasser bereits die Miete erheblich mindern, bei Ausfall von Beidem definitiv auch auf Null. Siehe z.B. hier:
Wie gehen Mieter vor bei defekter Heizung?

Werden Heizkörper nicht richtig warm muss sofort der Vermieter informiert werden. Es sollte ihm eine angemessene Frist für die Beseitigung des Mangels eingeräumt werden. Die Länge dieser Frist hängt davon ab wie stark der Mangel die Wohnqualität beeinträchtigt. Ein Totalausfall der Heizungsanlage bei Minusgraden rechtfertigt also durchaus eine kürzere Frist.


Nach Ablauf der Frist darf der Mieter einen Fachbetrieb mit der Reparatur der Heizung beauftragen. Der Vermieter muss die Kosten dafür tragen. Notfalls kann der Mieter sie mit der nächsten Mietzahlung verrechnen.
Mietminderung bei Heizungsausfall

Für die Dauer des Heizungsausfalls hat ein Mieter das Recht, einen Teil der Miete einzubehalten. Das sofortige Informieren des Vermieters über den Mangel ist allerdings Voraussetzung dafür. Wie hoch die Kürzung sein darf, hängt davon ab, wie schwerwiegend der Mangel ist.

Im schlimmsten Fall wird eine Wohnung bei einem Heizungsausfall im tiefsten Winter unbewohnbar. Dann ist eine Mietminderung von 100 Prozent angebracht. Bei einem Ausfall der Heizung bei Temperaturen im Plusbereich erscheinen um die zwanzig Prozent Mietminderung angemessener. Ein allgemeingültiger Betrag lässt sich hier jedoch nicht festlegen. Dies muss je nach Einzelfall entschieden werden.
Heizungs-Notdienst im Notfall

Schreckensszenario im Winter – Minusgrade und die Heizung fällt aus. Was tun, wenn der Vermieter nicht erreichbar ist? Gewöhnlich informieren Mieter bei einer Reparatur vorab ihren Vermieter über die Beauftragung eines Handwerkers. Auch wenn im Winter die Heizung ausfällt, müssen sie zunächst versuchen, den Vermieter zu erreichen und ihm eine angemessene Frist für die Reparatur der Heizanlage einräumen.

Wenn allerdings der Vermieter nicht zu erreichen ist oder den Mangel nicht schnellstmöglich beheben lässt, darf der Mieter aktiv werden. Mieter müssen also nicht frierend in ihrer Wohnung auf den Handwerker warten, sondern sind berechtigt den Heizungs-Notdienst zu rufen.

Wichtiger Hinweis: wenn Mieter vorab nicht versucht haben den Vermieter zu kontaktieren oder sehr hohe Kosten verursachen, kann es passieren, dass sie diese selbst zahlen müssen. Von einem Heizungs-Notdienst sollte also stets nur das Nötigste repariert werden.

Darüber hinaus hat ein Mieter das Recht für die Dauer des Heizungsausfalls einen Teil der Miete einzubehalten. Wie hoch die Kürzung ausfallen darf hängt davon ab, wie schwerwiegend der Mangel ist. Auch hier spielen Außentemperatur und Jahreszeit eine Rolle.
Quelle: https://heizoel.totalenergies.de/rund-um-heizoel/aktuelles-tipps/ihre-oelheizung/welche-rechte-haben-mieter-bei-einem-heizungsausfa/


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

13.12.2022 um 18:49
Zitat von MiaJinnMiaJinn schrieb:Aber hab mir nun noch ein mobilen gasofen neu zugelegt,
Der ist doch hoffentlich fachgerecht angeschlossen? Einfach so mal das Gas aufdrehen ist lebensgefährlich!


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

13.12.2022 um 18:53
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Der ist doch hoffentlich fachgerecht angeschlossen? Einfach so mal das Gas aufdrehen ist lebensgefährlich!
Ein mobiler Gasofen arbeitet normalerweise mit Flaschengas, das ist zwar auch nicht ganz ungefährlich und sollte nicht in geschlossenen Räumen verwendet werden, aber nicht ganz so wild wie Gas aus der Leitung.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

13.12.2022 um 18:55
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Der ist doch hoffentlich fachgerecht angeschlossen? Einfach so mal das Gas aufdrehen ist lebensgefährlich!
Klingt für mich eher wie so ein Campingteil, also mobil.
Trotzdem ist das keine Lösung, da hat man so viel Abgase und Wasser in der Raumluft, dass man ständig lüften muss und dann ist die Wärme wieder raus :(

Trotzdem extrem aufpassen, da steht auch immer bei "nicht in geschlossenen Räumen betreiben" !


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

13.12.2022 um 19:13
Zitat von FrühaufsteherFrühaufsteher schrieb:Trotzdem extrem aufpassen, da steht auch immer bei "nicht in geschlossenen Räumen betreiben" !
Papier ist geduldig. Ich betreib mein Katalytofen mit Propanflasche auch in geschlossenen Räumen und das schon seit mehr als 30 Jahren. Man muss halt regelmäßig lüften. Da meiner schon so alt ist und nur einem minimale Ausstattung hat, kommt nächste Woche ein neuer rein und der hat einen CO 2 Wächter drin. Der geht dir dann, wenn der Sauerstoff weg ist (aber das merkt man auch schon vorher), von alleine aus. Allerdings muss ich dabei sagen, das ich den in den ganzen 30 Jahren nicht einmal ihn im Schlafzimmer benutzt habe, also anlassen und schlafen, nein. Das sollte man auch nicht tun, man wacht dann nicht mehr auf.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

13.12.2022 um 19:22
Zitat von ConocidaConocida schrieb:a meiner schon so alt ist und nur einem minimale Ausstattung hat, kommt nächste Woche ein neuer rein und der hat einen CO 2 Wächter drin. Der geht dir dann, wenn der Sauerstoff weg ist (aber das merkt man auch schon vorher), von alleine aus. Allerdings muss ich dabei sagen, das ich den in den ganzen 30 Jahren nicht einmal ihn im Schlafzimmer benutzt habe, also anlassen und schlafen, nein. Das sollte man auch nicht tun, man wacht dann nicht mehr auf.
CO2-Wächter hin, Kohlenmonoxidalarm hin oder her, man sollte tunlichst vermeiden die Teile längere Zeit unbeaufsichtigt laufen zu lassen und möglichst auch darauf verzichten sie in geschlossenen Räumen zu verwenden, das gebietet einfach der gesunde Menschenverstand. Für den Notfall wenn sonst gar nichts mehr geht kann man das kalkulierte Risiko mal kurzfristig eingehen, aber es ist als Dauerlösung einfach zu gefährlich und ansonsten auch sehr teuer.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

13.12.2022 um 19:31
Teuer ist relativ, Gegenfrage wäre: was ist heutzutage schon billig.

Mit der "Gefährlichkeit" überlebe ich schon 30 Jahre.
Heutzutage eine Wohnung zu finden, dessen Nebenkosten nicht höher als die Miete ist, ist schon ein Glücksfall für sich.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

14.12.2022 um 03:25
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Der ist doch hoffentlich fachgerecht angeschlossen? Einfach so mal das Gas aufdrehen ist lebensgefährlich!
Mit Gasflasche betrieben, mit druckregler etc :)
Wohnst du im Eigentum? Weil als Mieter/-in braucht man sich das nicht gefallen lassen. Neue Therme im Februar... das wäre die längste Zeit mein Heizungslieferant/Monteur gewesen :(
bgeoweh
bgeoweh
Ja, und sieht hier überall so aus! :(


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

14.12.2022 um 08:07
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Es ist nur (zumindest in Österreich) unüblich, andere Arbeitszeiten festzusetzen. Das mag es vereinzelt vielleicht geben, aber die Mehrheit ist das nicht.
Wie funktioniert das dann z.B. im Gastgewerbe, in Kultureinrichtungen (z.B. Kinos) oder im ÖPNV? Da kommt es zumindest in Deutschland schon häufig vor, dass jemand bis Mitternacht oder 1 Uhr nachts arbeitet und dann Feierabend hat, weil eben später in der Nacht kein weiterer Dienst mehr notwendig ist.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

14.12.2022 um 08:38
zum Thema:

Auch bei mir sind die Heiz- und Stromkosten enorm gestiegen. Besonders wenn man zwar eine schöne große Wohnung hat (im Herzen von BaWü), aber eben Altbau, ungedämmt. Da können die Politiker noch so klug daherschwafeln, man kann nicht unbegrenzt einsparen.

Ich heize mit Gas-Einzelöfen (sind aber jeweils an einen Kamin angeschlossen) und dazu Warmwasser und Nebenräume mittels Elektroboiler.

Also leisten kann ich mir es schon, aber man spart dann eben an anderer Stelle, z.B. eben keine überteuerte Bratwurst und Glühwein aufm Weihnachtsmarkt. In Folge leiden dann aber diese Händler und können vielleicht selber ihre privaten Energiekosten nicht bezahlen. So wie jetzt kann es nicht weitergehen (wird es aber wohl).

Also, warm anziehen oder sich warme Gedanken machen :) der Frühling kommt bestimmt.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

14.12.2022 um 09:59
Zitat von FrühaufsteherFrühaufsteher schrieb:In Folge leiden dann aber diese Händler
Bin zwar kein Händler aufm Weihnachtsmarkt, sondern hab ein stationäres Geschäft in der Innenstadt. Man merkt mehr als deutlich, dass die Leute ihre Kohle zusammenhalten. Nachmittags unter der Woche um 4 sieht es draußen aus, als wäre Sonntag.

Corona war ein Witz dagegen...


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

14.12.2022 um 11:02
@SomertonMan

Ich kann die Kundschaft jedoch verstehen. Erlebe es auf der Arbeit auch, es erfolgt ein Umdenken. Menschen hinterfragen ihren Beruf :"Nägel lässt sich kaum jemand mehr machen, dann höre ich ganz auf".

Es geht am Ende nur noch ums Elementare


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

14.12.2022 um 11:56
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wie funktioniert das dann z.B. im Gastgewerbe, in Kultureinrichtungen (z.B. Kinos) oder im ÖPNV? Da kommt es zumindest in Deutschland schon häufig vor, dass jemand bis Mitternacht oder 1 Uhr nachts arbeitet und dann Feierabend hat, weil eben später in der Nacht kein weiterer Dienst mehr notwendig ist.
Ganz oft sind die Menschen in Kulturbetrieben oder Gastronomie keine Angestellten, sondern freie Dienstnehmer. Auf die sind die Regelungen der einzelnen Kollektivverträge dann nicht anzuwenden, das heißt, die Arbeitszeiten können frei vereinbart werden und es gibt keinen Nachtzuschlag.

Genau deshalb ist es auch so, dass man für diese Branchen kaum bzw. schwer Mitarbeiter findet.

In Kinos arbeiten sehr oft Studierende und nur für ein paar Stunden pro Tag, also zum Beispiel drei Stunden. Ich hatte das in einem Konzerthaus so, als ich mal dort gearbeitet habe.

Aber nach 23 Uhr kam ich da eigentlich nicht raus. Ich hab jetzt mal schnell geschaut, wann in einem Kino die letzte Vorstellung beginnt: 21:15 war das Späteste, das ich gefunden habe. Also sollte man dann um 23:30 in etwa gehen können als Mitarbeiter. Mit den Aufräumarbeiten wird ja schon begonnen, nachdem die Gäste den Saal betreten haben und man kann ja auch nicht bis zum Ende des Films Getränke und Snacks kaufen.

Bei Diskotheken ist man ja auch die ganze Nacht beschäftigt, die sperren ja irgendwann morgens zu.

Öffis fahren bei uns normalerweise auch nicht so lange. Ich glaube, die U-Bahn fährt in Wien an Samstagen die ganze Nacht und es gibt dann noch die Nachtbusse. Am Land ist viel früher Schluss. Aber die Mitarbeiter sind zumindest angestellt und sie müssen dann ja sowieso mit dem Auto nach Hause fahren, weil ja sonst nichts fährt. Das heißt, alleine zu Fuß auf dunkler Straße unterwegs werden nur die sein, die keinen weiten Heimweg haben und diesen zu Fuß erledigen können. Das Auto hat ja eh Scheinwerfer.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

14.12.2022 um 13:36
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:freie Dienstnehmer.... Kollektivverträge....
Du wohnst nicht in Deutschland, oder?

Hier ist das alles relativ frei geregelt. Schichtarbeit, auch an Wochenenden und Feiertagen, alles erlaubt. Selbst Zulagen sind freiwillig. Gesetzlicher Urlaub 24 Werktage, d.h. 24/6 = 4 Wochen Jahresurlaub.

Alles was darüber hinaus geht ist entweder freiwillig oder tlw. durch Gewerkschaften erzwungen, so man dann die Tarifverträge anwendet. Das wissen nur viele nicht und denken:"35 Stunden pro Woche, keine Schichtarbeit und 30 Tage Urlaub seien völlig normal".

Isses nicht, lest das Arb.Z.Ges. :)


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

14.12.2022 um 15:42
Zitat von FrühaufsteherFrühaufsteher schrieb:Du wohnst nicht in Deutschland, oder?
Nein, ich schrieb ja auch konkret von Österreich. Aber auch in Deutschland ist Nachtarbeit gesetzlich definiert. Die Quellen dazu habe ich ja schon gepostet.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

14.12.2022 um 15:53
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Aber auch in Deutschland ist Nachtarbeit gesetzlich definiert
Ja, steht alles in Wikipedia. Sorry, Österreich hab ich überlesen.

Eigentlich geht es hier aber um Energiekosten und nicht um Arbeitszeitmodelle, von denen es unzählig viele gibt...

Ich hatte früher oft Nachtschicht in der Leitwarte eines Stromanbieters/ Energieversorgungsunternehmens genauer gesagt, und da gab es 30% zum Stundenlohn obendrauf. Heute arbeite ich dort nur noch Frühschicht (viel mehr los, aber eigene Entscheidung).


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