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Gendern zur Pflicht machen?

13.673 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Gendern zur Pflicht machen?

24.03.2023 um 14:28
@locutus

Es macht eigentlich keinen Sinn mit dir zu diskutieren, da du es nicht verstehen willst.

Wenn man backende Personen geschlechtsneutral ansprechen will, dann tut man das nicht mit dem generischen Maskulinum, sondern mit "die Backenden" oder "Bäcker*innen", denn nur so werden alle Geschlechter gleichermaßen inkludiert.

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Gendern zur Pflicht machen?

24.03.2023 um 14:32
@Schnapspraline

DIE (Artikel Femi ) Bäcker Geschlechtsneutal. Wieso macht es denn bitte schön mit mir keinen Sinn zu reden, wenn die Mehrheit und ich dieser Meinung sind und es Regeln in der Deutschendsprache daür gib muss doch was daran sein nicht wahr?

Auch wenn man sich wünscht es wäre anders ;)


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Gendern zur Pflicht machen?

24.03.2023 um 14:34
Zitat von locutuslocutus schrieb:DIE (Artikel Femi ) Bäcker Geschlechtsneutal. Wieso macht es denn bitte schön mit mir keinen Sinn zu reden, wenn die Mehrheit und ich dieser Meinung sind und es Regeln in der Deutschendsprache daür gib muss doch was daran sein nicht wahr?

Auch wenn man sich wünscht es wäre anders
Das ist falsch. Die Bäcker ist nicht geschlechtsneutral. Es handelt sich hierbei um eine maskuline Form, die ausschließlich männliche Bäcker beschreibt. Ob jetzt in Plural oder in Singular.


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Gendern zur Pflicht machen?

24.03.2023 um 14:35
@Schnapspraline
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Es macht eigentlich keinen Sinn mit dir zu diskutieren, da du es nicht verstehen willst.
alles gute dir und schönes wochenende :)


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Gendern zur Pflicht machen?

24.03.2023 um 14:35
@locutus


Ist die Mehrzahl von Bäcker geschlechtsneutral?
Nein, die Mehrzahl von "Bäcker" (also "Bäcker" im Plural) ist ebenfalls nicht genderneutral, da es sich um eine maskuline Form handelt, die nur männliche Bäcker beinhaltet.

Wenn man sowohl männliche als auch weibliche Bäcker ansprechen möchte, kann man stattdessen zum Beispiel die Formulierung "Bäckerinnen und Bäcker" verwenden. Um geschlechtsneutrale Sprache zu nutzen, kann man auch auf Formulierungen wie "das Bäckerteam" oder "die Mitarbeitenden in der Bäckerei" zurückgreifen.
Quelle: Übrigens ist auch ChatGPT dieser Meinung wenn du es genau wissen willst. :)


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24.03.2023 um 14:53
@Schnapspraline

chatGPT

Leider hast du bei deinen Zitat den Anfang vergessen kann passieren :)

iIch bin gespannt auf dein Feedback.


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24.03.2023 um 14:57
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Es handelt sich hierbei um eine maskuline Form, die ausschließlich männliche Bäcker beschreibt.
das ist falsch, dass "die Bäcker" beim gen.M ausschließlich männliche Bäcker meint.
Das gen.M. wird in diesem Falle geschlechtsneutral verwendet.

Es IST zwar nicht geschlechtsneutral, wird aber SO verwendet (wurde doch in letzter Zeit rauf und runter dargelegt).
Weshalb stellst du es dann weiterhin als Fakt dar, dass "die Bäcker" - als gM - nur männliche Bäcker meint?
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Übrigens ist auch ChatGPT dieser Meinung
na das kann man sowieso vergessen, weil das nur Dinge nachplappert und nie eine wirklich eigene Meinung haben kann.


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Gendern zur Pflicht machen?

24.03.2023 um 15:17
@locutus

Falsch, ich habe nichts weggelassen.

asdasdasdasd
Zitat von OptimistOptimist schrieb:na das kann man sowieso vergessen, weil das nur Dinge nachplappert und nie eine wirklich eigene Meinung haben kann.
Es soll auch keine "Meinung" haben sondern sagen, wie es ist. Fakten Fakten Fakten.


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Gendern zur Pflicht machen?

24.03.2023 um 15:23
@Schnapspraline


Falsch! Schnapspraline davon abgesehen du warst doch in der Schule da wurde uns das doch beigebracht!

interessant 012


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Gendern zur Pflicht machen?

24.03.2023 um 15:25
Zitat von martenotmartenot schrieb:Heißt es nicht "die Bäcker"?
???

Ich bin etwas irritiert über die Frage



Der Artikel im Plural ist grundsätzlich "die"
"Die" zeigt in diesem Fall den Numersus (Plural) an, nicht Genus/Geschlecht
Die Nomen haben ein Genus, das durch den (bestimmten) Artikel erkennbar wird. Es gibt drei Genera:



Beispiele
Genus Maskulinum der Motor
Femininum die Nacht
Neutrum das Buch


Die Nomen werden nach Numerus und Kasus dekliniert. Das Deutsche kennt zwei Numeri



Beispiele
Numerus Singular Frau
Plural Frauen
Quelle:
https://www.deutschplus.net/pages/Nomen

Das ist eigentlich Grundschulwissen.
Daher meine Irritation.

Meine Frage war aber diese
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Bitte mal an einem Beispiel erläutern.
Wo genau steck das generische Femininum
Ich fragte nach den behauoteten generischen Femininum.
Zitat von locutuslocutus schrieb:Ganz nebenbei, sowas lernt man in der Schule!
Ganz nebenbei, deine Antwort geht nicgt auf die Frage nach dem generischen Femininum ein

Ist dir die Definition von generischem Femininum nicht klar?
Kann das sein?

Ansonsten bitte mal ganz klar am Beispiel diese Behauptung darlegen
Zitat von locutuslocutus schrieb:das generische Maskulinum des Substantivs wird immer von einem generischen Femininum begleitet.
Tatsächlich habe ich das so nicht in der Schule gelernt, aber wenn das Schulwissen ist, wird es ja irgendwo stehen. Könntest du da bitte eine Quelle zitieren und verlinken?


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24.03.2023 um 15:26
@locutus

Das ist halt falsch. Das generische Maskulinum ist leider nichts geschlechtsneutral. Es wird aber von OpenAI auch gewarnt, dass ChatGPT auch manchmal Fake-News raushauen kann, wie man in deinem Fall sieht. In meinem Fall hat er korrekt abgeliefert.
Einige Argumente sprechen dafür, dass das generische Maskulinum nicht geschlechtsneutral ist, da es eine männliche Form verwendet, um alle Geschlechter zu bezeichnen. Dies kann dazu führen, dass Frauen und andere Geschlechter sich in der Sprache nicht angemessen repräsentiert oder angesprochen fühlen.
Quelle: ChatGPT
Es kann als diskriminierend empfunden werden: Die Verwendung des generischen Maskulinums kann von einigen Menschen als diskriminierend empfunden werden, da Frauen und andere Geschlechter durch die Verwendung einer männlichen Form sprachlich ausgegrenzt oder unsichtbar gemacht werden.

Es verstärkt Stereotypen: Die Verwendung des generischen Maskulinums kann auch dazu beitragen, traditionelle Stereotypen über Geschlechterrollen aufrechtzuerhalten. Indem nur die männliche Form verwendet wird, kann dies implizieren, dass Männer in bestimmten Berufen oder Positionen stärker vertreten oder besser geeignet sind.

Es behindert die Sichtbarkeit von Frauen: Die Verwendung des generischen Maskulinums kann dazu führen, dass Frauen in bestimmten Kontexten unsichtbar gemacht werden, da ihre Anwesenheit nicht explizit anerkannt wird. Dies kann dazu beitragen, dass Frauen in bestimmten Berufen oder Bereichen unterrepräsentiert bleiben oder nicht als gleichwertig wahrgenommen werden.

Es widerspricht dem Grundsatz der Gleichbehandlung: Der Grundsatz der Gleichbehandlung von Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht wird oft als Argument gegen das generische Maskulinum genannt. Da die männliche Form bei der Verwendung des generischen Maskulinums bevorzugt wird, werden Frauen und andere Geschlechter in gewisser Weise benachteiligt.

Es gibt Alternativen: Es gibt mittlerweile viele Alternativen zur Verwendung des generischen Maskulinums, wie zum Beispiel die Verwendung geschlechtsneutraler Formulierungen oder die Verwendung geschlechtergerechter Sprachformen wie Gendersternchen oder Unterstrich. Diese Alternativen können dazu beitragen, eine inklusivere und gerechtere Sprache zu schaffen.
Quelle: ChatGPT


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24.03.2023 um 15:30
@Schnapspraline

ernsthaft Fakenews? Interessant wieso andere quellen dies dann auch bestätigen nicht wahr sehe link oben! Und was in der Schule gelernt wurde das waren dann Fakenews?

Und deine Antwort ist dann ohne es zu hinterfragen 100% richtig nicht wahr?

Ich verabschiede mich aus diesen Thread! Ein schönes Wochenende.

@fischersfritzi

Ehrlich gesagt verstehe ich grade dein Problem nicht. Ich habe die Quellen Angaben hinterlassen hier wurden auch Beispiele genannt ich erfinde das schließlich nicht.

Ich wünsche ein schönes Wochenende und bleibe gesund!


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Gendern zur Pflicht machen?

24.03.2023 um 15:38
Zitat von locutuslocutus schrieb:DIE (Artikel Femi ) Bäcker
Das ist leider falsch.
Das "die" in deinem Beispiel hat nichts mit "Artikel Femi" zu tun.
Ich zitier den vorherigen Beitrag nochmal
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Der Artikel im Plural ist grundsätzlich "die"
"Die" zeigt in diesem Fall den Numersus (Plural) an, nicht Genus/Geschlecht
Die Quelle dazu steht im oberen Beitrag.
Zitat von locutuslocutus schrieb:es Regeln in der Deutschendsprache daür gib
Du hast sie aber nicht korrekt erklärt.
S.o.
Zitat von locutuslocutus schrieb:abgesehen du warst doch in der Schule da wurde uns das doch beigebracht!
Es wäre schön, wenn du diese Spitzen einfach bleiben lässt.
Du hast hier, für alle nachzulesen, Grammatik falsch erklärt. Das ist keine Position, aus der heraussolche Sprüche angemessen sind.
Zitat von locutuslocutus schrieb:Ehrlich gesagt verstehe ich grade dein Problem nicht. Ich habe die Quellen Angaben hinterlassen hier wurden auch Beispiele genannt ich erfinde das schließlich nicht.
Deine "Quellen" belegen diese Aussage nicht.
Zitat von locutuslocutus schrieb:: das generische Maskulinum des Substantivs wird immer von einem generischen Femininum begleitet.
Das hast du dir entweder ausgedacht oder missverstanden.

Falls nicht, beleg das bitte mit Zitat.
Langsam wird es mühsam.


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24.03.2023 um 15:46
Hier ein paar Beispiele für das, was generisches Femininum tatsächlich ist. ist
Die Frauenbeauftragte der Stadt kommentierte: „Bislang mußten wir Frauen erleben, daß wir gemeint waren, wenn von Ratsherren die Rede war, jetzt müssen Männer sich gefallen lassen, als Ratsfrauen bezeichnet zu werden.“[17]
(...)
Ämter nur noch in der weiblichen Form zu benennen, beispielsweise „Parteiobfrau Reinhard Schinner“.[19]
Quelle: Wikipedia: Generisches Femininum

In dem Wiki Artikel wird das generische Femininum auch verständlich erklärt.


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24.03.2023 um 19:17
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Quelle: ChatGPT
diese Quelle spuckt nur das aus, womit man sie gefüttert hatte - es wurde in deinem Sinne gefüttert.
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Es soll auch keine "Meinung" haben sondern sagen, wie es ist. Fakten Fakten Fakten.
das tuts aber nicht objektiv, sondern kann nur subjektiv das wieder geben, womit es gefüttert wurde.


Und hier noch mal die Fakten zum gM (warum gehst du darauf nicht ein)?:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das ist falsch, dass "die Bäcker" beim gen.M ausschließlich männliche Bäcker meint.
Das gen.M. wird in diesem Falle geschlechtsneutral verwendet.

Es IST zwar nicht geschlechtsneutral, wird aber SO verwendet ...
Berichtigung hierzu:
es ist falsch dass es ausschließlich männliche Bäcker beschreibt, so wie du es hier behauptet hattest:
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Es handelt sich hierbei um eine maskuline Form, die ausschließlich männliche Bäcker beschreibt.
maskuline Form ist richtig, aber es wird dennoch n e u t r a l verwendet und beschreibt somit nicht ausschließlich männliche Bäcker.
Es ist also fakt, dass dein Satz falsch ist.


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Gendern zur Pflicht machen?

24.03.2023 um 19:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:maskuline Form ist richtig, aber es wird dennoch n e u t r a l verwendet und beschreibt somit nicht ausschließlich männliche Bäcker.
Da die Form des gM männlich ist, beschreibt es auch nur die Bäcker nicht aber die Bäckerinnen.
Die sind nur mit gemeint, aber nicht mit-beschrieben.

Was @Schnapspraline sagte, war also völlig korrekt,


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24.03.2023 um 19:38
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Die sind nur mit gemeint, aber nicht mit-beschrieben.
na von mir aus.
Aber dennoch weiß - je nach Kontext - jeder was mit "die Bäcker" gemeint ist, nämlich dass da nicht nur männliche Bäcker am Werk sind.

Und gerade z.B. auch bei "die Lehrer" oder "die Erzieher" stellt sich garantiert auch nicht jeder nur Männer vor.


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24.03.2023 um 19:38
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:wie man genderneutral redet,
Das wird den Kindern aber doch schon beigebracht mit dem generischen Maskulin.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Die sind nur mit gemeint, aber nicht mit-beschrieben.
Beim Doppelpunkt auch. Da sind sie auch nur "mit gemeint".


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Gendern zur Pflicht machen?

24.03.2023 um 19:44
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Da die Form des gM männlich ist, beschreibt es auch nur die Bäcker nicht aber die Bäckerinnen.
Wenn nicht zwischen Denotat und Konnotat unterschieden werden kann (warum auch immer), stimmt das. Sprachwissenschaftlich ist dieses Postulat eher regressiv. Denn dann müsste es auch Bäcker:innenei und nicht Bäckerei heißen, wenn auch Frauen dort arbeiten.


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24.03.2023 um 19:46
Gibt es überhaupt noch Kulturschaffende, welche sich dieser Pflicht entziehen?

Die Tageszeitungen gendern doch alle!

Da braucht es kein Pflicht mehr.

Der vorrauseilende Gehorsam hat doch schon alles erledigt. Oder? 😎


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