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Gendern zur Pflicht machen?

14.349 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:09
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:warum schreibst du mir das dann?
deswegen schrieb ich es:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich wollte es nur mal anmerken, feststellen, darauf hinweisen, dass ich solchen Konter kontrapruduktiv bzw. nicht zielführend finde.
Ich finds halt für eine Diskussion nicht förderlich - egal bei welchem Thema - wenn jemand als Gegenargument sinngemäß bringt: "die Anderen aber auch"


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:10
[
Zitat von OptimistOptimist schrieb:deswegen schrieb ich es:
Du warst zu schnell, schau noch mal in den post oben


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:12
@Groucho
okay
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Es ging schlicht darum, dass es politisches Thema ist und nicht die eine Seite daraus eines macht
also ich finde schon, dass die Genderbefürworter - zumindest zuerst - ein politisches Thema daraus machten.
Inklusion usw. ist doch etwas Politisches - oder?


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:14
Zitat von OptimistOptimist schrieb:also ich finde schon, dass die Genderbefürworter - zumindest zuerst - ein politisches Thema daraus machten.
Inklusion usw. ist doch etwas Politisches - oder?
Natürlich ist das ein politisches Thema, das sage ich doch die ganze Zeit.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:16
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es hat dort niemand ein Problem damit
Falsch.
Nach langem Streit hatten zwei FU-Studenten gegen die Genderklausel im Stupa geklagt
Quelle: https://furios-campus.de/2020/04/17/gericht-weist-genderklage-ab/


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:17
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Natürlich ist das ein politisches Thema, das sage ich doch die ganze Zeit.
okay, da sind wir uns also einig.
Aber es ging doch ursprünglich darum, wer (welche politischen Kräfte) es zu einem politischen Thema gemacht hatte.
Und da hattest du sinngemäß geantwortet: die Anderen ja auch.
Finde ich halt nicht dass die es zu einem polit. Thema machten, die reagierten nur darauf.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:24
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Also ist eine getroffene Entscheidung zur Diskriminierung ok.
Muss man wissen.
nein, ist es nicht. Es handelt sich um die Form eines Antrags. Diese Form wurde festgelegt vom Studierendenparlament vor zig Jahren und wurde beibehalten, es wurde meines Wissens kein Antrag gestellt, diese Form zu ändern, oder? Also was ist erstens das Problem und zweitens der Zusammenhang?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:vor allem wenn es nicht einstimmig beschlossen wurde, muss eine Minderheit darunter leiden.
Ansonsten wird in der Politik der Minderheitenschutz zu recht hoch gehalten...
wtf?
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Falsch.
nee, nix falsch. Die Klage war 2018, seitdem gabs nix mehr, ich habe in der Gegenwartsform geschrieben. Außerdem:
Über die Frage, ob die Geschäftsordnung die Religions- und Meinungsfreiheit einschränkt, hat das Gericht nicht entschieden. Die Richter*innen deuten jedoch an, dass ein Eingriff in die Grundrechte der Kläger kaum ersichtlich ist.

Der Genderstreit findet mit der Gerichtsentscheidung nun auch formal vorerst ein Ende. Die Kläger planten derzeit noch keine weiteren juristischen Schritte, erklärte van der Werf auf FURIOS-Anfrage. Zwei Jahre nach dem großen Tumult – in hochschulpolitischer Zeit eine Ewigkeit – ist die Debatte längst eingeschlafen. Ein Wiederaufblühen im Stupa ist unwahrscheinlich, die Initiative Campusbar ist seit 2018 nicht mehr in der Universitätsöffentlichkeit aufgetreten. Das Gendern ist im Stupa Alltag geworden, die Klage dagegen eher Relikt einer alten Prinzipfrage.
Quelle: Dein link.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:27
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Finde ich halt nicht dass die es zu einem polit. Thema machten, die reagierten nur darauf.
Okey, das ist zwar falsch (da gehe ich weiter unten noch drauf ein), aber nur zum Spaß mal angenommen, das wäre so:

Und, was willst du damit sagen?





Falsch: Deine Aussage ist insofern falsch, als dass Gendern ja eine Reaktion auf herrschende Verhältnisse. Die Gender Fraktion reagiert auf die Situation wie sie ist/war.

Aber mal abgesehen davon, dass deine Reihenfolge falsch ist, wer da agiert und wer reagiert, was soll daran interessant sein, wer reagiert und wer nicht?


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:36
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber mal abgesehen davon, dass deine Reihenfolge falsch ist, wer da agiert und wer reagiert, was soll daran interessant sein, wer reagiert und wer nicht?
das wäre für mich eine Frage von "Ursache ->Wirkung".
Und somit quasi auch irgendwo eine "Schuldfrage", wenn es um ein bestimmtes Thema endlose Debatten gibt und beide "Fraktionen" mehr oder weniger genervt sind und das alles eben auch Spaltungspotential hat.


PS:
Zitat von Mauzi666Mauzi666 schrieb:Gender Fraktion reagiert auf bestehende Rechtschreibung. Muss man wissen ja^^
Also geht die Initiative ja wohl doch von ihnen aus, und nicht von Gendergegnern.

Fazit: Gendergegener haben Sprache nicht politisiert. Darum ging es, nämlich wer damit angefangen hat
das sehe ich genauso.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:36
Gender Fraktion reagiert auf bestehende Rechtschreibung. Muss man wissen ja^^
Also geht die Initiative ja wohl doch von ihnen aus, und nicht von Gendergegnern.

Fazit: Gendergegener haben Sprache nicht politisiert. Darum ging es, nämlich wer damit angefangen hat.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:37
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nein, ist es nicht. Es handelt sich um die Form eines Antrags. Diese Form wurde festgelegt vom Studierendenparlament vor zig Jahren und wurde beibehalten,
Egal wie alt. Sie diskriminiert. Aber da es ja deine Sicht widerspiegelt ist es ok. Das hab ich schon verstanden.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nee, nix falsch. Die Klage war 2018, seitdem gabs nix mehr, ich habe in der Gegenwartsform geschrieben. Außerdem:
Du kennst jeden Studenten dort, weißt also was jeder darüber denkt?
Toll


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gestern um 13:45
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Sie diskriminiert.
nein, sie diskriminiert nicht. Außerdem ging es darum:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:im Grunde ist es widerlich, einen Menschen nicht zu achten, nicht mehr ernst zu nehmen, wegen der Art wie er spricht und nicht wegen dem, was er inhaltlich sagt.
was hat die Festlegung einer Form eines Antrags bitte damit zu tun, einen Menschen nicht zu achten und nicht ernst zu nehmen?

Und das hier vergessen?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Die Richter*innen deuten jedoch an, dass ein Eingriff in die Grundrechte der Kläger kaum ersichtlich ist.
Eingriff in Grundrechte kaum ersichtlich, Du behauptest trotzdem, es sei Diskriminierung? Dann belege das mal.
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Du kennst jeden Studenten dort, weißt also was jeder darüber denkt?
habe ich das so geschrieben oder erfindest Du gerade etwas? DU hast das von 2018 vorgekramt, hast wohl selbst nix Neueres gefunden, darauf beziehe ich mich, also bitte, hör auf mit Nebelkerzen zu werfen


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:52
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was hat die Festlegung einer Form eines Antrags bitte damit zu tun, einen Menschen nicht zu achten und nicht ernst zu nehmen?
Lese das was ich schrob. Ist alles erklärt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Eingriff in Grundrechte kaum ersichtlich, Du behauptest trotzdem, es sei Diskriminierung? Dann belege das mal.
Ja. Und? Es wurde dagegen protestiert.
Was daran diskriminierend ist hab ich ebenfalls bereits geschrieben. Lese.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:habe ich das so geschrieben oder erfindest Du gerade etwas?
Ja hast du.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es hat dort niemand ein Problem damit



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gestern um 13:56
@Cachalot
Alles klar, Du beantwortest die Fragen nicht, erfindest Dinge, die ich nicht geschrieben habe.....da hab ich keinen Bock drauf, denn das ist keine Diskussion, das ist bs.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:57
Zitat von OptimistOptimist schrieb:as wäre für mich eine Frage von "Ursache ->Wirkung".
Und somit quasi auch irgendwo eine "Schuldfrage", wenn es um ein bestimmtes Thema endlose Debatten gibt und beide "Fraktionen" mehr oder weniger genervt sind und das alles eben auch Spaltungspotential hat.
Na, wenn es dir um die "Schuldfrage" geht, muss die Schuld den Gender-Gegner*innen gegeben werden.
Wenn immer schon gegendert worden wäre, hätte es diese Bewegung ja nicht gebraucht.

Und was hilft dir das in der Sache jetzt weiter, wenn du einen "Schuldigen" hast?


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gestern um 14:01
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Alles klar, Du beantwortest die Fragen nicht, erfindest Dinge, die ich nicht geschrieben habe.....da hab ich keinen Bock drauf, denn das ist keine Diskussion, das ist bs.
Alle Fragen wurden bereits beim ersten mal beantwortet. Du willst oder kannst es nur nicht erfassen.

Dass das bs ist, da stimme ich dir zu.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 14:10
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Alle Fragen wurden bereits beim ersten mal beantwortet. Du willst oder kannst es nur nicht erfassen.
es ist Dir unmöglich, meine Fragen zu beantworten, weil Du meinst, das hättest Du schon und obwohl mein wiederholtes Fragen Dir aufzeigen könnte, das ich das offenbar nicht erkannt habe? Du kannst Deine Antworten nicht einmal zitieren? Und dann setzt Du noch einen oben drauf, indem Du mir unterstellst, etwas nicht erfassen zu wollen oder gar zu können? Und Du willst von Diskriminierung schreiben, die Form eines Antrags betreffend? So funny.


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gestern um 14:18
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ist Dir unmöglich, meine Fragen zu beantworten, weil Du meinst, das hättest Du schon und obwohl mein wiederholtes Fragen Dir aufzeigen könnte, das ich das offenbar nicht erkannt habe?
Es ist ein immer wiederkehrendes Muster bei dir. Und das Spiel spiele ich nicht mit.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du kannst Deine Antworten nicht einmal zitieren
Ok. Ein Beispiel. Und sooo viel hab ich wirklich nicht geschrieben.
Dazu
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du behauptest trotzdem, es sei Diskriminierung? Dann belege das mal.
Kam kurz vorher von mir
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Also ist der Ausschluss von Studenten die nicht gendern völlig i.O. für dich. Weil Anträge schriftlich und nicht mündlich eingereicht werden müssen.
Passt ins Bild.
Natürlich kann jede Orga ihre Geschäftsordnung nach (bedingt) Gutdünken aufstellen. Und wenn sie das getan hat ist das i.O.
Auch wenn Leuts der eigenen Organisation damit von mitentscheidenden Funktionen ausgeschlossen werden. Und das in einem öffentlichen Raum. Kein privater Club.
Ok. Das Wort Diskriminierend oder Diskriminierung kam nicht explizit in meinem Post vor. Ist das die nächste Ausrede die gleich kommt?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und dann setzt Du noch einen oben drauf, indem Du mir unterstellst, etwas nicht erfassen zu wollen oder gar zu können?
Jup
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:So funny
Auch jup


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 14:42
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Na, wenn es dir um die "Schuldfrage" geht, muss die Schuld den Gender-Gegner*innen gegeben werden
nein, ich sehe es schon so, dass die Befürworter diese Debatte losgetreten hatten, weil sie sich am gM störten.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn immer schon gegendert worden wäre, hätte es diese Bewegung ja nicht gebraucht
"wenn das Wörtchen wenn nicht wäre" ;)
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und was hilft dir das in der Sache jetzt weiter, wenn du einen "Schuldigen" hast?
die Schuldigen könnten darüber nachdenken, ob es sich wirklich gelohnt hat, diese Debatte (und noch lohnt) und nicht mehr z.B. in Unis auf Beidnennung, Partizipien oder Gendersternchen beharren (auch wenn es rechtlich korrekt ist, weil Hausrecht usw.)


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 16:02
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Das Wort Diskriminierend oder Diskriminierung kam nicht explizit in meinem Post vor. Ist das die nächste Ausrede die gleich kommt?
wer wird denn da von mitentscheidenden Funktionen ausgeschlossen? Und wieso dies, was Du da behauptest, eine Diskriminierung sen soll ergibt sich daraus auch nicht.
Es gibt Studierende und die wählen ein Studierendenparlament , dass aus den Studierenden - also ihnen selbst - besteht. Das wählt und beauftragt den AStA, beschließt über Satzung und Haushalt. Das passiert jährlich. Wenn da wer ausgeschlossen würde, meinste nicht, dass würde dann irgendwie mal erwähnt? Deswegen frage ich nach Belegen, die Du nicht hast. Du hast nur die Geschäftsordnung mit dem Punkt der Dir aufstößt, die von den gewählten Parlamentariern so beschlossen wurde, seit nun mehr 8 Jahren.


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