Tussinelda schrieb:"Schreibenden, Studierenden, Lehrende......... :)
So ganz scheints du die Botschaft , die dahinter steht , immer noch nicht richtig erfasst zu haben , mMn.
Es dreht sich darum , das man nicht versucht jedes Wort (z.B. Personenbezeichnungen bei denen ein maskulines oder feminines Genus vorkommt , krampfhaft und um jedes Preises Willen , zu gendern.
Man sollte , wie die deutsche Rechtschreibung es vorsieht , folgendermaßen verfahren.
Geschlechtergerechte Texte sollen
sachlich korrekt sein,
verständlich und lesbar sein,
vorlesbar sein (mit Blick auf die Altersentwicklung der Bevölkerung und die Tendenz
in den Medien, Texte in vorlesbarer Form zur Verfügung zu stellen),
Rechtssicherheit und Eindeutigkeit gewährleisten,
übertragbar sein im Hinblick auf deutschsprachige Länder mit mehreren Amts- und
Minderheitensprachen,
für die Lesenden bzw. Hörenden die Möglichkeit zur Konzentration auf die
wesentlichen Sachverhalte und Kerninformationen sicherstellen.
Quelle:
https://www.rechtschreibrat.com/DOX/rfdr_PM_2018-11-16_Geschlechtergerechte_Schreibung.pdfEbenso sollte man nicht krampfhaft versuchen überhaupt nicht zu gendern und es komplett ablehnen.
Schon 1933 genderte sogar Adolf Hitler in seinen öffentlichen Reden. Er sprach von :
"Deutsche Volksgenossen und Genossinnen "