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Was für ein Beziehungsmensch bist du?

148 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beziehung, Familie, Haus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was für ein Beziehungsmensch bist du?

gestern um 12:19
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Auch bleiben mir mit seitdem Fragen wie, wer ist noch dabei oder warum zu spät erspart.
Im Idealfall kommt sowas gar nicht erst vor, wenn man dem Partner seine Freiräume gönnt und ihm vertraut.


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Was für ein Beziehungsmensch bist du?

gestern um 12:44
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Oder beim Verfolgen von Livestreams über mehrere Stunden von meinen Jungs den Unwetterjägern aus Hannover.
Klingt interessant. Gibts in Hannover so viele Unwetter? Oder sind das so Stormchaser wie in den USA?
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:der ich angeblich beim Einschlafen zu laut atmen würde
Meinte sie Schnarchen, oder tatsächlich atmen?
Zitat von soomasooma schrieb:Im Idealfall kommt sowas gar nicht erst vor, wenn man dem Partner seine Freiräume gönnt und ihm vertraut.
Würde ich auch meinen.


Was ich aber auch glaube ist, wenn man sehr lange allein gewohnt hat, ist es umso schwerer, sich dahingehend noch einmal umzustellen.


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Was für ein Beziehungsmensch bist du?

gestern um 12:45
Zitat von OkabeOkabe schrieb:Mir ist eine tiefe Verbindung wichtig. Und ich liebe dieses Gefühl von "gemeinsam alleine sein", zusammen aber ohne Druck.

Stütze brauche ich keine, ich komme gut klar. Aber ich schätze das Gefühl, mit jemandem ein gemeinsames Leben auzubauen.
In beidem erkenne ich mich sehr gut wieder.
Zusammen - aber nicht, dass ich eine Stütze brauche. Kam und komme gut alleine zurecht, kann auch mit dem "Beschützerkonzept" nichts anfangen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Je nach schöner Lage und wenn ein eigenes Auto vorhanden, wären es mir das aber denke ich wert.
Bei der Lage würde das heißen:
Wir wären dann beide in den 50ern oder 60ern ("junge Ältere", die aber auch mal alt werden), bräuchten beide ein Auto, müssten den Beruf aufgeben (der Lebensunterhalt muss aber auch bezahlt werden) und zu vielem ca. 40 km fahren (kostet auch etwas... ). Statt Miete dann der Unterhalt des Hauses, aber es wäre ja bei beiden der Beruf weg, und wir sind nicht "vermögend".
Anschluss dort hätten wir auch nicht (bin Anfang 20 weggezogen; keine gleichaltrigen Verwandten, keine Schulfreunde) und müssten uns diesen erst aufbauen. Es scheint mir einfach nicht passend.
Die Lage ist zwar schön (Hanglage, großer Nutzgarten, kenne mich mit Gartenbau aus und mag sowas grundsätzlich), aber z.B. Miete oder Kauf eines Hauses in einem Vorort einer Stadt, die man mit ÖPNV oder allenfalls kurzer Autofahrt erreichen kann, und in der man arbeiten kann und auch Vereine, Gruppen zu Interessen findet (da müsste ich am Wohnort meiner Eltern wieder 40 - 60 km mit dem Auto fahren) ist da IMHO schon besser. So haben wir auch schon gewohnt, zur Miete: eher ländlich gelegen, aber in ca. 40 Minuten Fußweg eine Haltestelle erreichbar die in die Stadt führt, und falls man die 40 Minuten Berg nicht mehr laufen kann im Alter wären die schnell gefahren.
Was das angeht, bin ich auch froh, dass Elternhaus gleich an einen schönen Wald angrenzt und dennoch liegt es recht zentral. Auch Straßenbahnhaltestelle nicht weit entfernt.
Genau so haben wir mal zur Miete gewohnt. War angenehm!
Bloß "die Fahrerei" aus einem Weiler im Bayerischen Wald, das Problem wenn man mal nicht fahren kann, der Schnee, die ganze Eigenleistung rund um ein Eigenheim (bliebe dann viel an meinem Mann hängen, ich kann es körperlich nicht)... nein danke.
Und da hat ne eigene nur alleinbeziehende Wohnung immer Vorteile. Man kommt heim, niemand anderes da und kann dann selbst entscheiden, ob man seine Partnerin heute noch sehen will oder nicht.
So genervt war ich von meinem Partner (oder umgekehrt er von mir) in ganzen 20 Jahren noch nicht, den anderen an dem Tag nicht mehr ertragen zu können.
Bin was das angeht vielleicht auch durch Ehe meines besten Kumpels abgeschreckt. Der Arme hat sich schon so oft direkt als auch indirekt bei mir ausgeheult, nach Feierabend nicht mal 5 Minuten zur Ruhe kommen zu können, weil sobald er durch die Türe ist, seine Frau wohl gleich immer was von ihm will. Auch oft immer noch irgendwo hinfahren will. Meistens Bücherschränke abfahren. Oder so einen ganz bestimmten Eiskaffee für sie auch besorgen.
Er ist leider auch nicht der Typ, der mal Nein sagen könnte.
Finde ich auch nicht gut...
Am meisten an Ehen abgeschreckt hat mich übrigens immer die meiner Eltern: zerstritten, aber nicht getrennt.
Übrigens noch ein Vorteil am Singledasein bei mir: Niemand mehr da, der ich angeblich beim Einschlafen zu laut atmen würde, lol. Wobei da auch nur eine Ex so richtig nervig mit gewesen ist.
Falls dem so ist (laut atmen/ schnarchen) finde ich es übrigens nicht verkehrt, wenn einen jemand darauf aufmerksam macht. Selbiges gilt für Körpergerüche und dergleichen. Es können nämlich auch gesundheitliche Probleme dahinterstecken. Es fällt einem selbst nicht immer auf.
Selbstverständlich: Solange es nicht vorwurfsvoll ist. Es gibt ja auch Leute, die schlichtweg "das Haar in der Suppe" suchen.
Es ist für mich etwas anderes, ob jemand sagt "Es nervt mich dass du beim Einschlafen so laut atmest" (und man wundert sich ggf.: Was mache ich angeblich immer?), oder mir das jemand sagen würde, dann mal drauf achte (Kissen? Nase geputzt? vielleicht das Geräusch mal aufnehmen?) und im Zweifelsfall doch mal der Arzt drüber- und reinschaut.


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Was für ein Beziehungsmensch bist du?

gestern um 20:18
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Es ist für mich etwas anderes, ob jemand sagt "Es nervt mich dass du beim Einschlafen so laut atmest
Also genaugenommen war es bei der einen wie folgt:

Leichte Fußtritte

Du atmest

Ich höre dich

Du atmest immer noch (Oh ja, Verzeihung, dass ich atme, lol)

und das auch immer mal mehr oder weniger schwer genervt klingend.

Die schien eh super empfindlich und war auch die einzige Ex von mir, die mir damit öfters Mal auf den Sack ging.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Am meisten an Ehen abgeschreckt hat mich übrigens immer die meiner Eltern: zerstritten, aber nicht getrennt.
Och, meine Eltern, weil von Grund auf verschieden, stritten auch sehr häufig, aber haben sich auch wirklich geliebt. Meine Mutter sagte auch zu mir, dass man Menschen nun mal so nehmen muss wie sie sind und sie auch froh sein kann, dass er nicht einer von diesen Kneipengängern-Männern ist und grundsätzlich auch da ist, wenn man ihn braucht. Seis mal zum Abholen von der Haltestelle oder auch in Sachen Renovieren. Als gelernter Maler ging ihm das natürlich auch leicht von der Hand. Und als mein Opa noch lebte, half er ihm auch am Wochenende. Wir lebten ja alle unter einem Dach.


Und einen gemeinsamen Wohnwagen an der Ostsee später haben sie beide ausgesucht und voll ausgekostet.


Neben ab und und dann nur dämlichen Sprüchen, verbot mein Vater meiner Mutter auch nichts und konnte ihr eigenes Ding durchziehen. Oder auch mit Sohnemann. Kino bspw. oder auch mal USA-Rundreise durch den Südwesten. Ansonsten hatte meine Mutter auch viele Bekannte, eine gute Freundin und war auch in zwei Chorvereinen, zuletzt in einem Gospel-Chor.

Konnte außer sich mal dämliche Sprüche anzuhören wirklich immer eignes Ding durchziehen.

Nur mir, seinem Sohn, versuchte er den Mund bei seiner Mutter zu verbieten, weil er nie wollte, dass ich erzähle, dass meine Mutter heute mal wieder das oder das was unternimmt. Seine Mutter war aber auch richtig vom alten Schlag und Vorzeigehefrauen waren für sie all solche nur, die immer schön brav zu Haus hocken und den Mann bekochen und den Haushalt machen.

Und was ich meinem Vater hoch anrechne, dass er sich wirklich mit vollem Einsatz um meine Mutter gekümmert hat, als sie in ihren letzten Jahren nach und nach zum Pflegefall wurde. Besonders in ihrem letzten Jahr.
Zitat von soomasooma schrieb:Im Idealfall kommt sowas gar nicht erst vor, wenn man dem Partner seine Freiräume gönnt und ihm vertraut.
Ja, richtig.

Nun, die eine war sehr eifersüchtig und die andere machte sich immer zu viel Sorgen, was ich so grundsätzlich aber nicht kritisieren möchte. Besser so eine Freundin als eine gleichgültige Freundin.


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Was für ein Beziehungsmensch bist du?

gestern um 21:00
Beziehungstyp: Misanthrop.


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Was für ein Beziehungsmensch bist du?

gestern um 21:26
Seit etwa 20 Jahren (mit kurzer Unterbrechung) überzeugter Single - oder soll ich sagen "Singuläre Frau"? Aus Überzeugung: Ja, Beziehungsleben kann durchaus schön sein, aber nein: Ich möchte mich nicht verbiegen, für nichts & niemanden. Und da ein Leben recht speziell ist und ich es mir vor laaanger Zeit so eingerichtet habe, dass für die "bessere Hälfte" eigentlich weder Zeit noch Raum und auch keine dringende Notwendigkeit da ist, und ich mir selbst relativ genug bin, bin ich eben solo und damit keineswegs unzufrieden. Im Gegenteil: Viele jammern über "Mein Mann ist nie zuhause... im Grund bin ich doch auch alleinerziehend... wenn er denn mal da ist, muss ich...." usw. Ich bin froh, dass ich alle Entscheidungen selbst treffen kann (darf, und auch muss). Dass da niemand ist, der von mir ein Funktionieren erwartet ("ist das Essen noch nicht fertig?!"). Klar, es ist verhältnismäßig teuer, in finanzieller und auch in energetischer Hinsicht manchmal. Aber: Das ist es mir wert. Ich habe gute Freunde, ich kann darüber hinaus frei entscheiden, wenn mir der Sinn nach "mehr" steht. Vielleicht ändere ich mein Konzept noch eines Tages, weil ich beschliesse, dass ich nicht allein alt werden will, oderso.
Aber bis jetzt: Lieber (zufrieden) allein, als gemeinsam einsam.
Just my 2 cents...


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Was für ein Beziehungsmensch bist du?

um 02:56
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:dämlichen Sprüchen,
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Konnte außer sich mal dämliche Sprüche anzuhören
Was denn zum Beispiel?
Mein Vater nervt meine Mutter auch oft mit manchem 🙄
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb am 04.02.2024:Wie lebt ihr?
Otto-Normal Beziehung? (Gem.Wohnung/Haus, Verheiratet,Kinder)
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb am 04.02.2024:Etliche Jahre zusammen nicht verheiratet getrennte Wohnungen?
Wir wohnen seit etwas über 6 Jahren zusammen und sind seit gut 2 Jahren verheiratet, für beide ist es die 2. Ehe.
Vorher hatten wir einige Jahre getrennte Wohnungen innerhalb der gleichen Stadt (ca. 6 km entfernt). Immer sehr viel Kontakt gehabt über Fernkommunikation.
Zitat von martenotmartenot schrieb am 05.02.2024:Für mich keine schlechte Option, scheint aber von einigen Leute nicht verstanden zu werden.
Fernbeziehungen sind ja oft dadurch begründet, dass einer oder sogar beide Partner ortsgebunden sind, durch die Arbeit oder auch aus familiären Gründen.
Zitat von nairobinairobi schrieb am 11.02.2024:Wir haben auch seit Jahren getrennte Schlafzimmer. Mein Mann schnarcht, was doch recht störend ist. Er geht auch meist später als ich ins Bett.
Das mit dem Schnarchen hat sich interessanterweise deutlich gebessert, seit er an die 30 Kilo abgenommen hat 🙏.
Das mit dem anderen Rhythmus ist aber noch deutlicher geworden. Seit er nicht mehr früh aufstehen muss wegen der Arbeit, geht er deutlich später ins Bett und schläft morgens länger. Auch mag er eine härtere Matratze haben.


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Was für ein Beziehungsmensch bist du?

um 04:00
Zitat von Tita1992Tita1992 schrieb:Seit etwa 20 Jahren (mit kurzer Unterbrechung) überzeugter Single - oder soll ich sagen "Singuläre Frau"?
Quatsch. Single reicht völlig.
Zitat von Tita1992Tita1992 schrieb:Aus Überzeugung
Seit 9 Jahren ebenso.

Erst in den letzten Jahren traten vermehrt mal wieder Phasen auf, in denen ich mich wieder nach einer Beziehung sehnte, weil, ja,
Zitat von Tita1992Tita1992 schrieb:Ja, Beziehungsleben kann durchaus schön sein,
Aber die Vorteile des Singledaseins - vor allem die praktische Unabhängigkeit, aber auch dieses spürbare frei zu sein im Kopf und Herzen, möchte ich auch nicht mehr missen.

Und um ehrlich zu sein, so richtig vermissen tue ich auch nur noch die rein körperliche Nähe und Intimität. Wie sieht das bei dir aus, wenn ich fragen darf?

Daher denke ich wirklich, schon länger, dass der beste Kompromiss für mich eine Freundschaft+-Beziehung wäre und in der man sich einfach nur ohne was zu planen je nach Bock auf den anderen treffen würde und darüber hinaus jeder sein eigenes, getrenntes Leben führen würde. Auch auf die Gefahr hin, sich auch bei solchen Geschichten über oder kurz lang wieder ernsthaft verlieben zu können und dann wäre es ja wieder mit dem Unbeschwerten und dem sich im Kopf und Herzen frei zu fühlen vorbei.
Zitat von Persephon3Persephon3 schrieb:Beziehungstyp: Misanthrop.
Hasst du dich auch selbst?
Zitat von nairobinairobi schrieb:Was denn zum Beispiel?
Ach, sowas wie schon wieder Trallern. (Singen mit gemeint gewesen)

Oder Hopsen gehen (damit war Turnen gemeint, was meine Mutter auch mal paar Jahre gemacht hat)

Oder und wenn sie sich dann am Wochenende auch nochmal was mit ihrer besten Freundin vorgenommen hatte: Hast nur Ausgehen im Kopf. Hier stapeln sich die Zeitungen, aber Hauptsache Madame kann wieder ausgehen.


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