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Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

230 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alkohol, Bier, Belästigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

gestern um 15:03
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:sondern finde es gut dass es für verschiedene Vorlieben Angebote gibt.
Nur auf Volksfeste mal bezogen, sollte diese auch ein vielfältiges Angebot aufweisen. Angebot für in Massen gerne saufende und feiernde Menschen als auch für die gesitteten und chilligen Trinke in mehr ruhiger Lage an diversen Einzelständen - als auch natürlich überhaupt darüber hinaus genügend kinderfreundliche Angebote und natürlich über Trank und Speisen hinaus.

Und natürlich sollten im Idealfall die Preise auf Volksfesten auch volksgerecht - also moderat sein, damit sich niemand ausgegrenzt und gezwungen dazu fühlt von Volksfesten aus finanziellen Gründen fern bleiben zu müssen.

Und gerade an Letztem - den astronomischen Preisen (zusätzlich auch durch viel unschönes Sodom und Gomorra) krankt besonders das Münchner Oktoberfest.

An Sodom und Gomorra natürlich auch noch andere Volksfeste. Oder auch nur kleinere Oktoberfeste in anderen Städten.



PS.

Besonders unschön (nett ausgedrückt) natürlich sämtliche Vorfälle, Handlungen, gegen den Willen anderer Menschen - in den meisten Fällen gegen den Willen von Frauen.

Gegen ne einvernehmliche-schnelle Nummer hingegen ist nichts zu sagen.


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Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

gestern um 17:31
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:weil sie soo viel Kohle haben und dadurch gute Spieler anderen Vereine abkaufen bzw. wegnehmen.
Das ist die Opferrolle.
Die Bayern haben sich das Geld erarbeitet, mit dem sie wirtschaften und nicht im Lotto gewonnen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Kann den auch nicht ab
Wie gesagt, sympathisch finde ich den auch nicht, aber seine Lebensleistung muss man einfach anerkennen.
Der FCB ist hauptsächlich wegen Ulli Hoeneß dort wo er ist.

(Und nach Aussage diverser Spieler soll er sich auch super um die Spieler kümmern.)


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Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

gestern um 17:32
Zitat von DerBastiDerBasti schrieb am 28.09.2025:Warum muss heutzutage eigentlich jede hiesige Tradition in Frage gestellt werden?
Symbolische Selbsterniedrigung. Ein Ritual, mit dem der ethnisch-kulturelle Deutsche von heute die Tatsache rechtfertigt, dass er immer noch der Meinung ist, der ganzen Welt vorschreiben zu können, wie man als anständiger Mensch zu leben hat und wie nicht.


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Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

gestern um 17:40
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Die Bayern haben sich das Geld erarbeitet, mit dem sie wirtschaften und nicht im Lotto gewonnen.
Und wir haben der SPD nie erlaubt, das Geld zum Fenster rauszuschmeißen. Die Dauerherrschaft der CSU mag mafiös anmuten und ihr Filz durchdringt wirkllich alles, aber sie hat es noch immer geschafft, die Bürger einigermaßen zufrieden und das Land relativ stabil zu halten.

Traditionen wie das Oktoberfest gehören dazu, auch wenn ich glaube, dass es im Ausland beliebter ist als im Inland und unsere örtlichen Volks- und Wiesenfeste in jeder Hinsicht einladender und authentischer sind.


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Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

gestern um 17:42
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Angebot für in Massen gerne saufende und feiernde Menschen als auch für die gesitteten und chilligen Trinke in mehr ruhiger Lage an diversen Einzelständen - als auch natürlich überhaupt darüber hinaus genügend kinderfreundliche Angebote und natürlich über Trank und Speisen hinaus.
Gibt's doch alles. Leben und Leben lassen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und natürlich sollten im Idealfall die Preise auf Volksfesten auch volksgerecht - also moderat sein, damit sich niemand ausgegrenzt und gezwungen dazu fühlt von Volksfesten aus finanziellen Gründen fern bleiben zu müssen.
Naja. Auch die Schausteller haben Kosten und wollen noch davon leben. Staatliche Subventionen sehe ich da eher nicht auf uns zukommen.


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Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

gestern um 17:49
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Nur auf Volksfeste mal bezogen, sollte diese auch ein vielfältiges Angebot aufweisen. Angebot für in Massen gerne saufende und feiernde Menschen als auch für die gesitteten und chilligen Trinke in mehr ruhiger Lage an diversen Einzelständen - als auch natürlich überhaupt darüber hinaus genügend kinderfreundliche Angebote und natürlich über Trank und Speisen hinaus.
Bei einem Volksfest - ohne da selber hinzugehen - würde ich das eher gegeben ansehen, dass kinderfreundliche Angebote existieren?
Fahrgeschäfte für verschiedene Altersgruppen gibt es ja meistens und für diese sahen mir die Preise laut Liste auf dem Oktoberfest auch nicht heftig hoch aus. Theoretisch könnte man da nur für die Fahrgeschäfte hingehen, gegessen wird nicht (da wirkten mir laut Listen die Preise besonders hoch), und die Kinder dürften obendrein ihr Taschengeld (mir ist bewusst dass das gering ausfallen kann) einsetzen. Anders kenne ich das, wenn ich so überlege, selbst vom aufs Volksfest gehen (als Kind) auch nicht: nachmittags oder nach dem Abendessen (= nicht dort essen) einige wenige Male ein kleines Fahrgeschäft fahren dürfen, evl. was Kleines gekauft bekommen - Rest vom Taschengeld.
Die Preise soweit runterzubekommen, dass alle Mahlzeiten etc. zum Preis von Restaurants außerhalb oder drunter wären ist IMHO nicht realistisch.

Was bei so einer riesigen Veranstaltung vielleicht eher ein Problem ist: So viel verschiedenes, und die Kinder sehen und wollen das... und vielleicht nicht die mitgebrachten Getränke. (Habe im Internet nachgesehen: Ja, man darf Getränke mitnehmen.) Da wäre evl. ein kleineres Volksfest, Stadtfest passender.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und gerade an Letztem - den astronomischen Preisen (zusätzlich auch durch viel unschönes Sodom und Gomorra) krankt besonders das Münchner Oktoberfest.
Das hatte ich auch online gesehen, gerade für Essen und Getränke. Die Fahrgeschäftpreise gerade für Kinderfahrgeschäfte wirkten mir aber noch eher okay.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Besonders unschön (nett ausgedrückt) natürlich sämtliche Vorfälle, Handlungen, gegen den Willen anderer Menschen - in den meisten Fällen gegen den Willen von Frauen.
Genau das, auf dem Fest und auch außerhalb.
Gilt auch für andere ähnliche Veranstaltungen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Gegen ne einvernehmliche-schnelle Nummer hingegen ist nichts zu sagen.
Wennauch das nicht mein Ding wäre: Finde ich nicht verwerflich.
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Symbolische Selbsterniedrigung. Ein Ritual, mit dem der ethnisch-kulturelle Deutsche von heute die Tatsache rechtfertigt, dass er immer noch der Meinung ist, der ganzen Welt vorschreiben zu können, wie man als anständiger Mensch zu leben hat und wie nicht.
Zumindest gibt es Gesetze. Und "Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt" kann man zumindest mal ein wenig in seine Handlungen einbeziehen, selbst für Handlungen die keine Straftat sind.


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Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

gestern um 19:23
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Was bei so einer riesigen Veranstaltung vielleicht eher ein Problem ist: So viel verschiedenes, und die Kinder sehen und wollen das... und vielleicht nicht die mitgebrachten Getränke. (Habe im Internet nachgesehen: Ja, man darf Getränke mitnehmen.) Da wäre evl. ein kleineres Volksfest, Stadtfest passender.
Das war tatsächlich bisher bei den Volksfesten, auf die ich meinen Neffen mitgenommen habe, das größte Problem: Es gibt zig Sachen, die das Kind fahren kann und will und während du als erwachsene Person einschätzen kannst, dass z.B. das Karussell da vorne vergleichsweise viel kostet und für das sechsjährige Kind, das du gerade mit rumschleppst eigentlich gar nicht mehr so interessant ist, möchte eben dieses trotzdem eine Runde damit fahren.

Oder ein Fahrgeschäft, dass es gerade ganz toll fand, gleich noch mal und dann am liebsten nochmal, aber das daneben natürlich auch noch.... Und bis zu einem gewissen Alter zahlst du dann auch noch doppelt, weil das Kind fast nix alleine fahren darf.

Schwierig wird es außerdem, wenn jüngere Kinder bereits Freizeitpark-erfahren sind. So ein Kind muss ja erst einmal lernen, dass es einen Unterschied macht, ob man im Freizeitpark einmal Summe X zahlt und dann die Lieblingsattraktion im Zweifelsfall auch problemlos fünf mal hintereinander fahren kann oder ob man das gleiche auf dem Volksfest macht.

Ich bin da eine relativ großzügige Tante und hab da in der Vergangenheit durchaus bis zu 100-150 € für so einen Jahrmarktsbesuch eingeplant, habe aber gleichzeitig auch Grenzen gesetzt.

Eine Regel lautet: Wir fahren alles, was er fahren möchte, erst einmal und am Ende das, was er besonders toll fand, ein zweites Mal. Ab einem gewissen Punkt gebe ich ihm auch vor, wie viele Fahrgeschäfte wir an dem Tag überhaupt noch fahren, bis wir wieder gehen und zähle dann konsequent runter.

Essen und Trinken wiederum funktioniert bei uns problemlos: Normalerweise würde er ohne Meckern seine Trinkflasche mitnehmen und aus der Trinken. Da bin dann sogar ich die Kostenintensive, weil ich das Ding nicht auf so einem Fest rumschleppen möchte und lieber vor Ort was kaufe. Außerdem darf er sich eine Süßigkeit aussuchen und Essen gibt es im Anschluss daheim.

Ideal zum Kostensparen ist es natürlich aber auch, wenn die ganze Familie mit zum Jahrmarkt kommt. Dann gibt es da zwar noch einen zweiten Neffen (der noch zu jung ist, um mit mir allein und seinem Bruder auf den Jahrmarkt zu gehen - mein Geldbeutel dankt), aber da die Kinder die meisten Kosten verursachen, lassen sich die besser aufteilen, wenn seine Eltern, meine Mutter und ich zusammen irgendwo hingehen. Dann zahlt jeder einen Teil der Kinderbespaßung.
Zitat von soomasooma schrieb:Naja. Auch die Schausteller haben Kosten und wollen noch davon leben. Staatliche Subventionen sehe ich da eher nicht auf uns zukommen.
Zumal man so einen Schaustellerbetrieb keinesfalls mit einem immobilen Ladengeschäft vergleichen kann. So ein Betrieb muss mit seinen Einnahmen ja nicht nur den Gewinn für die Zeiten, in denen das Fest stattfindet, erwirtschaften sondern auch für die Zeiten des Auf-/ und Abbaus und die Zeiten, in denen keine Festivitäten stattfinden. Zusätzlich eventuell noch die Kosten für Helfer, weil sich z.B. so ein Riesenrad eben nicht von alleine aufbaut.


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Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

gestern um 21:10
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb:Ich bin da eine relativ großzügige Tante und hab da in der Vergangenheit durchaus bis zu 100-150 € für so einen Jahrmarktsbesuch eingeplant, habe aber gleichzeitig auch Grenzen gesetzt.
Das finde ich extrem üppig (und ich gönne es dem Kinder oder den Kindern). Um wie viele Kinder handelt es sich? (Aus praktischen Gründen vermute ich: 1 - 3 Kinder.)

Persönlich würde ich da - reinreden wede ich dir dabei nicht, es sind deine Neffen - eher sagen: Ein paar wenige Fahrten, ein Eis (o.ä.), und der Rest vom Taschengeld, auch aus Erziehungsgründen. Und dann vom restlichen Geld das ich in die Neffen und/oder Nichten investieren kann lieber etwas anderes kaufen, z.B. für ein Hobby von dem man länger etwas hat, oder einen Zuschuss für etwas bei dem sich die Eltern nur die einfache, suboptimale Form leisten können.
(Muss dazu aber auch sagen: Es mag evl. bei mehr Geld anders ausfallen. Ich kenne persönlich eher Verhältnisse, bei denen Eltern auch mal etwas das sie echt sinnvoll fänden sich verkneifen müssen, und ein Extra von Tante/Onkel/Oma/Opa bedeutet, dass damit doch der Musikunterricht (oder ein anderes "Bildungs-Hobby"), der Sport mit der teuren Ausrüstung oder der Jugendschreibtisch mit einem guten Stuhl möglich werden.)
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb:Zumal man so einen Schaustellerbetrieb keinesfalls mit einem immobilen Ladengeschäft vergleichen kann. So ein Betrieb muss mit seinen Einnahmen ja nicht nur den Gewinn für die Zeiten, in denen das Fest stattfindet, erwirtschaften sondern auch für die Zeiten des Auf-/ und Abbaus und die Zeiten, in denen keine Festivitäten stattfinden. Zusätzlich eventuell noch die Kosten für Helfer, weil sich z.B. so ein Riesenrad eben nicht von alleine aufbaut.
Genau, das ist mir auch ganz klar.


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Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

um 00:42
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Das finde ich extrem üppig (und ich gönne es dem Kinder oder den Kindern). Um wie viele Kinder handelt es sich? (Aus praktischen Gründen vermute ich: 1 - 3 Kinder.)
Bislang hat es sich nur um ein Kind gehandelt, weil mein jüngerer Neffe bislang zu jung war/ist, um ihn ebenfalls mitzunehmen. Außerdem wohnt die Familie meiner Schwester nicht im selben Ort wie ich. Das war die letzten beiden Jahre also unser besonderes Ding, weil manchmal eben schon Monate vergehen, bis wir uns wiedersehen. In diesem Jahr war die ganze Familie im Sommer im Freizeitpark, deshalb lassen wir die Herbstmesse in diesem Jahr aber auch aus und haben stattdessen während seiner Sommerferien noch was kostengünstigeres zu zweit unternommen.

Mir ist auch klar, dass ich meine Neffen zum Teil ziemlich verwöhne. Es ist aber auch nicht so, dass sie wegen solcher Sachen anderweitig etwas nicht bekommen, dass sie gerne hätten oder brauchen. Also, auf eine pädagogisch wertvolle Weise und nicht auf die "Ich will das und krieg das sofort"-Art.

Man muss allerdings auch sagen: 100 € sind auf so einem Fest für Fahrgeschäfte schnell ausgegeben. Allein so eine Riesenradfahrt kostet schon mindestens 10 € pro Person, für Kinder minimal weniger. Auch alles andere kostet zwischen 5 und 10 Euro pro Fahrt und das dann immer mal zwei, weil du ein Kind im Kindergarten- bzw jungen Grundschulalter maximal Karusselle und Mini-Autoscooter alleine fahren lassen kannst, aber garantiert nicht sowas wie die Wilde Maus, Geisterbahnen, etc.


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Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

um 08:24
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb am 28.09.2025:Auch das diesjährige Oktoberfest sorgt schon für Schlagzeilen. Den ersten Todesfall gab es schon vor Eröffnung des Festes.
Und was hat das mit der Diskussion zu tun ob das Oktoberfest noch Zeitgemäß ist?

Bei der Toten handelt es sich um eine ältere Frau welche Schaustellerin war.
Bei den Schaustellern gibt es den Glaube dass wenn man aufhört zu Reisen, man nicht mehr lange lebt.
So kenne ich es zumindest.

Es ist nicht ungewöhnlich dass Schausteller über das Rentenalter hinaus auf Reise sind und folglich auch aufm Platz sterben.

Keine Ahnung warum man diesen Todesfall so explizit erwähnen muss bei solch einem Thread.

Aber so kann man halt zusätzlich Drama bringen, hm?


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