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Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

320 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alkohol, Bier, Belästigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

29.09.2025 um 18:17
Die Tränen verdrück ich gern.
Aber ja.
Wie gesagt meine ich dass bei diesem doch recht prominenten Fest relativ genau hingesehen wird.
Und auch die Wirte keine Intresse an negativer Aufmerksamkeit haben, die ihnen die Bewirtung kosten könnte.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/wiesn-finanzamt-auf-dem-oktoberfest-abfuehren-bitte-1.1007121

https://www.focus.de/panorama/oktoberfest/finanzamt-auf-der-wiesn-hier-wird-bei-betriebsveranstaltungen-genau-hingeschaut_06791468-2c5c-415e-bc2e-f55ad36d96d1.html#:~:text=Seit%201977%20hat%20die%20Finanzverwaltung,dem%20Ausland%20kommende%20Servicekr%C3%A4fte%20aus.


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Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

29.09.2025 um 18:31
Um es kurz aufzuklären, es sind keine Selbständige, sondern Angestellte mit Umsatzbeteiligung. Der Umsatz ergibt sich durch den Markenverkauf. Daher sagt man gerne mal wie Selbständige/Subler, da natürlich jede Bedienung für ihren eigenen Umsatz verantwortlich ist und dementsprechend dann der eigene Lohn, summiert durch Bedien- und Trinkgeld, für das Fest ausfällt.


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29.09.2025 um 19:45
Oktoberfest Zeitgemäß ? Na sicher, jeder der daran Spaß hat und gerne auf einen Rummel gehen will, soll sich diesen Spaß gönnen.
Denn, all diejenigen, die sich am Oktoberfest stören, aus was für persönlichen Befindlichkeiten auch immer, stellen heute das Oktoberfest, morgen all die anderen Rummelplätze in Frage.
Dabei könnte ich eine Wette eingehen, dass mehr als die Hälfte derer, die sich hier entsprechend echauffieren, nie vor Ort waren. Ist es nicht eher der Frust und das Unbehagen an der eigenen Existenz die zu solchen Beiträgen führt?
Vielleicht ist dieses permanente Kritisieren an allerlei fremden Ereignissen eine Art psychologischer Kunstgriff um sich mit den eigenen Problemen, in der eigenen kleinen Welt, nicht auseinander setzten zu müssen? Wer weiss das schon.
Wie geht es weiter, wenn man das Oktoberfest verbannt hat?
Folgt dann die Faschingszeit, dann Weihnachten und Sylvester, dann alle Fussballspiele und andere Großveranstaltungen. Musikfestivals, Kneipen in denen sich gerne Menschen zum Vergnügen treffen?
Vielleicht, und nur vielleicht, wenn dann da draußen absolute Stille herrscht, ist man gezwungen, bei sich selbst nach den Ursachen des in sich reifenden Unmutes zu suchen.
Wehe dem, der dann in den Spiegel sehen muss.


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Ist das Oktoberfest noch zeitgemäß?

29.09.2025 um 20:11
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Nichts desto trotz bin ich mir sicher, dass der U-Krieg zusätzlich auf die Preisentwicklung gewirkt hat, weil dadurch ja auch der Einkauf von Bier selbst in größeren Mengen teurer geworden sein dürfte.
Der Einkauf von welchem Bier denn?
Das machen die selber, die haben doch alles.
In Bayern gibt's Wasser, Weizen und die Hollertau ist das größte Hopfenanbaugebiet überhaupt.


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29.09.2025 um 20:15
Zitat von FishfaceFishface schrieb:Dabei könnte ich eine Wette eingehen, dass mehr als die Hälfte derer, die sich hier entsprechend echauffieren, nie vor Ort waren. Ist es nicht eher der Frust und das Unbehagen an der eigenen Existenz die zu solchen Beiträgen führt?
Warum?

Gegenfrage: Weshalb kann es nicht z.B. sein, dass man eine Art von Veranstaltung nicht mag (heißt ja nicht abschaffen für alle, sondern einfach selbst nicht teilnehmen möchte), weil man Veranstaltungen so ähnlich in kleinerer Form schon nicht mag?

Selbst: Ich war einmal auf dem Oktoberfest (tagsüber drübergegangen, schon lange her, Schullandheimfahrt). Auf kleineren bis mittleren Volksfesten (Dult) war ich schon (selbst keinen Alkohol getrunken, mitgegangen für z.B. Treffen Berufsschulklasse oder vom Arbeitsplatz), mir war's nichts, was ja auch nicht wundert wenn man weder laute volle Orte noch Fahrgeschäfte noch Alkohol mag.
Wegnehmen würde ich es deshalb aber niemandem.
Und null Unbehagen über meine Existenz, alles gut und es gibt ja so viele andere Freizeitaktivitäten.
(IMHO wäre eine solche Annahme auch etwas arg küchenpsychologisch.)


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29.09.2025 um 21:03
Ich komm aus der Nähe von Stuttgart und wir haben hier das Cannstatter Volksfest, das "Wasn". Ich war noch nie ein Freund von solchen Ereignissen und es wäre mir total egal, wenn man solche Feste von heute auf morgen abschaffen würde. Ich würde mein Geld nicht für sowas ausgeben, einmal für ein paar Runden mit einem Karusell drehen,oder für teures Geld ein halbes Bier trinken, wo ein solcher Krug soviel kostet wie ein ganzer Kasten im Supermarkt.... Nur, damit man sich mit Freunden aausgiebig saufen und feiern und sich daneben benehmen kann und wo man am Ende stockbesoffen ist.... Aber das Oktoberfest, wie auch das Cannstatter Wasen gehört schon zur traurigen Tration in Deutschland.


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29.09.2025 um 21:08
Zitat von emzemz schrieb:Das machen die selber, die haben doch alles.
In Bayern gibt's Wasser, Weizen und die Hollertau ist das größte Hopfenanbaugebiet überhaupt.
Ist das so? OK.

Dann werden sie nur mit gestiegenen Energiekosten zu kämpfen gehabt haben, aber auch selber schuld (am Krieg natürlich nicht), wer sich über die Jahre gegen den Ausbau von bspw. Stromtrassen gewehrt hat und das waren die lieben Bayern - die CSU zumindest.

Aber wie gesagt, mir wurde ja eh in Erinnerung gerufen, dass die Preisgestaltung des Oktoberfestes eh eigenen Regeln folgt und daran wird sich auch so lange nichts ändern, so lange genügend Menschen, Besucher, bereit dazu sind astronomische Preise zu bezahlen.


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29.09.2025 um 22:11
Nachtrag zu oben, ob man auf dem Oktoberfest war:
Ich war auch einmal zwecks eines Termins in München genau zur Oktoberfestzeit, der Termin ließ sich leider nicht verschieben. Man hat leider auch außerhalb des Oktoberfestgeländes - ich suchte es nicht auf - die Auswirkungen gespürt, d.h. (mehr als sonst) Betrunkene tagsüber unterwegs; Müll, Alkohol im ÖPNV kam mir auch mehr vor. (Zudem: Musste für den Termin einmal übernachten, Hotel war dann auch deutlich teuer und kaum mehr zu bekommen, okay, für eine Übernachtung war das für mich preislich drin.)

@aIrl
Ich kann deine Abneigung dagegen so (!) verstehen.


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30.09.2025 um 02:47
Auch auf die Gefahr hin, dass ein zukünftiger bayerischer König mir meine bayerische Staatsangehörigkeit wegen dieses statements entziehen könnte: Als Bayer war ich noch nie auf dem Oktoberfest. Nachdem jetzt alle Mitbayern wieder Luft geholt haben, führe ich weiter aus: es ist mir schlicht zu gross und immer zu voll und immer zu "Schickeria" gewesen. Das war in München schon ewig ein Problem, all die Möchtegern-Stars und -Starlets die zeigen wollen, dass sie zu den oberen soundsoviel gehören, genau wie in einer bestimmten Disko in der Stadt, die ich auch gemieden habe.

Das heisst aber nicht, dass ich ein Volksfest-Muffel bin. Es gibt und gab im wunderschönen Bayern nämlich eine grosse Auswahl. Und da sind meine Freundinnen/Freunde und ich oft gewesen. Es gibt sogar weitaus schönere.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Können sie doch. Es gibt doch eine Vielzahl aller möglichen Festivitäten, die weitaus günstiger sind. Aber warum gibt es einen Anspruch, ein bestimmtes Fest besuchen bzw. dort konsumieren zu können?
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Wem ein Volksfest wie das in München zu teuer ist, geht halt auf andere Feste. Oder geht aufs Oktoberfest nur zum "gucken" und bleibt abstinent.
Genau. Ich teile die Meinung einiger zu den Mondpreisen hier durchaus, aber wer deswegen nicht auf den Mond kann, geht eben woanders hin. Einen Grund für staatliche Subventionen sehe ich da wirklich nicht. Mal abgesehen davon, dass diese Idee sowieso nie Realität würde, denn dann müsste die selbsternannte Elite am Ende noch auf der gleichen Bank wie der Pöbel sitzen... das geht gar nicht.

Aber wo wir schon bei Subventionen sind: wie ist es dann mit anderen "Volksvergnügungen?" Eine Fussballspiel eines mittelklassischen Vereins, der seinen Spielern Millionengehälter für ein wenig Rumbolzen zahlt, sollte dann auch subventioniert werden? Ein Konzert das für drei Stunden lautem Krach drei Tagessätze Eintritt verlangt?

Panem et circenses. Der Steuerzahler kann es ja subventionieren.


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30.09.2025 um 06:42
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ich gebe grundsätzlich kein Trinkgeld, aber das ist ein Thema für einen anderen Thread.
Ne, das ist nur traurig, aber kein Thema....


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30.09.2025 um 09:06
Trinkgeld ist für mich eine Ausnahme für guten Service.
Warum auch, gibt wer TG auf dem Flohmarkt, weil der Stand o schön aufgebaut ist - oder wird noch die letzten zehn Cent runtergehandelt ?
Was kriegt der Mensch an der Supermarktkasse, wer legt da nen Fünfer drauf- für den knitterfreien Kassenbon?


:mlp:


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30.09.2025 um 09:14
Gehe ich auf eine Veranstaltung, die mir missfällt? Nein.
Will ich deshalb diese Veranstalung abschaffen? Nein...


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30.09.2025 um 09:27
Zitat von SyndromSyndrom schrieb:Was kriegt der Mensch an der Supermarktkasse, wer legt da nen Fünfer drauf- für den knitterfreien Kassenbon?
Es gibt halt soziale Normen, die je nach sozialem Kontext sich unterscheiden. Die kann man natürlich ignorieren und in der Badehose auf eine Beerdigung gehen, weil Du sagst, ins Freibad gehe ich auch damit - die Frage ist halt, ob das allzu klug ist.
Man kann immer sagen, soziale Normen seien nichts für mich. Aber damit verkennt man den Sinn dieser Normen.


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30.09.2025 um 15:04
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Und danach dann den Rest des Jahres rumheulen wie teuer doch alles ist, man sich nichts leisten kann und die böse Regierung an allem Schuld ist. Das ist dann so richtig typisch deutsch. :D
Sich über steigende Preise zu beschweren und sich trotzdem mal etwas zu gönnen – sei es Urlaub, neue Kleidung oder eben das Oktoberfest – schließt sich nicht gegenseitig aus. Man kann sehr wohl auf Missstände hinweisen und sich gleichzeitig bewusste Ausgaben erlauben. Und es sind ja auch nicht automatisch dieselben Menschen, die einerseits über hohe Kosten klagen und andererseits angeblich das Geld mit vollen Händen ausgeben. Diese Pauschalisierung greift viel zu kurz.


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30.09.2025 um 16:04
Zitat von emzemz schrieb:In Bayern gibt's Wasser, Weizen und die Hollertau ist das größte Hopfenanbaugebiet überhaupt.
Die Felder an der Autobahn schmecken immer leicht nach Gummi. Wo Wasser und Weizen herkommt weiß ich nicht.


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30.09.2025 um 16:05
Zitat von MaifalterMaifalter schrieb:Sich über steigende Preise zu beschweren und sich trotzdem mal etwas zu gönnen – sei es Urlaub, neue Kleidung oder eben das Oktoberfest – schließt sich nicht gegenseitig aus
Das stimmt zwar, das ändert allerdings nichts daran, dass solche Veranstaltungen preislich in eine falsche, elitäre Richtung laufen.
Mahnendes Beispiel ist das Wacken Open Air, bei dem inzwischen ein US Investor drinhängt. Mit dem zu erwarteten Ergebnis. Das ist beim Oktoberfest nicht (glaub ich), aber die ursprüngliche Tradition geht immer mehr verloren und es ist nur Malle/Bavaria
Wacken-Festival: US-Investor Providence kauft 55 Prozent
Über den Einstieg des US-Investors Providence Equity Partners beim renommierten Heavy Metal Festival Wacken Open Air über den new business kürzlich exklusiv berichtete, sind weitere Details bekannt. So wird der Deal über die Company LMF Luxco S.à.r.l. mit Sitz in Luxemburg gesteuert, bei der die Superstruct Germany Holding GmbH, Frankfurt, aufgehängt ist.
Quelle: https://www.new-business.de/_rubric/detail.php?rubric=KOMMUNIKATION&nr=740387


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30.09.2025 um 16:18
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das stimmt zwar, das ändert allerdings nichts daran, dass solche Veranstaltungen preislich in eine falsche, elitäre Richtung laufen.
Absolut, da bin ich auch dagegen. Mich nerven nur diese pauschalen Aussagen, dass alle angeblich jammern und dann trotzdem auf die Wiesn gehen. Weil das stimmt zum einen nicht und zum anderen muss ja jeder selbst wissen, wofür er sein Geld ausgibt.

Ich rege mich auch manchmal über teure Lebensmittelpreise auf, nage deswegen aber nicht am Hungertuch und kann es mir leisten auf die Wiesn zu gehen.
Natürlich sind die Bierpreise und auch das Essen dort teuer, keine Frage. Aber ich gebe an einem Nachmittag +Abend da trotzdem nie mehr als ca 60 Euro aus. Das sind dann 2 Mass und ein Essen, mit Trinkgeld.

Das Schlendern über das Gelände, der Aufenthalt im Zelt, das Feiern incl. Musik/Band ist dafür ja kostenlos. Wenn ich in einem Club feiern gehe, zahle ich auch fast so viel, dann ist aber noch kein Essen dabei.


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30.09.2025 um 16:48
Zitat von MaifalterMaifalter schrieb:Aber ich gebe an einem Nachmittag +Abend da trotzdem nie mehr als ca 60 Euro aus. Das sind dann 2 Mass und ein Essen, mit Trinkgeld.
Und das wär mir schon viel zu teuer, außerdem hasse ich zu grosse Biere bzw Radler, das tät ewig abstehen bei mir. Und zwei davon wär mir zu viel. Dazu viele Menschen und furchtbare Musik.
Also nein. In Clubs geh ich aber auch nicht mehr, nur höchstens zweimal im Jahr auf kleine Konzerte.
Ich gönn aber jedem seinen Spaß. Nur vermiesen die unverschämten Preise vielen Menschen eben jenen Spass an sowas.


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30.09.2025 um 17:02
@abberline
Kann ich verstehen.

Aber ich denk mir halt nicht, dass ich 60 Euro für 2 Bier und ein Gericht ausgeben habe, sondern sehe das als Preis für das Gesamtpaket. Und ich erinnere mich zum Beispiel noch gut daran, dass ich vor 12 Jahren einen super Tag auf der Wiesn mit meinen Kollegen verbracht habe. Aber an das eine mal Essen gehen vor 12 Jahren erinnere mich halt nicht mehr.

Aber wofür man sein Geld ausgibt, ist ja absolut individuell.


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30.09.2025 um 17:11
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und das wär mir schon viel zu teuer
Und stell dir mal Familien mit mehreren Kindern vor, die auch Karussell fahren und auch leckeres naschen wollen.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das stimmt zwar, das ändert allerdings nichts daran, dass solche Veranstaltungen preislich in eine falsche, elitäre Richtung laufen
Und gerade bei Volksfesten betreffend sehe ich das besonders kritisch, da Volksfeste für jedermann ohne große Nöte möglich sein sollten. Also die Teilhabe und über nur drüber zu laufen hinaus.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Dazu viele Menschen und furchtbare Musik
Dito.
Wäre auch nicht mehr meine Welt. Ausnahme, sollte es ein Festzelt mit Rock‐ und Metalmusik geben. Oder mit irischer Volksmusik.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Nur vermiesen die unverschämten Preise vielen Menschen eben jenen Spass an sowas.
Und fühlen sich dadurch auch ausgegrenzt. Vor allem, wenn sie wegen den Preisen Volksfeste von vornherein schon meiden sollten.

Und wenn selbst in der Mittelschicht das schon so gesehen und empfunden wird, sollte man wirklich hellhörig werden.


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