Tierversuche: Ja oder Nein?

Vll sin dise für dich wichtig,ich mag auch tiere,wenn ich zum Beispiel Vögels imPark
beobachte,aber die Versuchstiere sind mir sowas von egal ;)

Wer das Gut heißt ist für mich kein Mensch ...


Pfff... für mich istauch vieles kein Mensch.

@klein Dabei ist kein Unterschied zwischen den normalen und den versuchstieren

@arikado O_o joam bei mir sind es eben leute die tiere weh tun bei dir vielleicht,Vergewaltiger. Jeder sieht irgendwas anders und finden irgendwas schlimmer. Kommtvielleicht drauf an wo man aufwächst. bin mit 10 Tieren aufgewachsen

bin mit 10 Tieren aufgewachsen

Also so wie Mogli?

lol

@aki Großes 2 Familien Haus mit riesen garten ? Da kann man schon genug Tiereunterbringen

Schuldig

Mal zum Abschluss, da ich diese Diskussion leid bin.
Der Mensch istdas intelligenteste Wesen auf dem Planeten. Er ist weder perfekt, noch irgendwieübernatürlich. Wir sind was wir sind. Die meisten unter uns sind völlig normale Leute,die in keinem Beispiel auftauchen, Mutter und Vater, die ihre Kinder großziehen und einganz normales Leben führen (sofern es ihnen möglich ist). Schade nur, dass die Menschheitimmer daran gemessen wird, was sie falsch macht, nicht was ihr gelingt.

Jedochsind wir auch Teil der Natur. Selbst wenn es einen Freien Willen gibt, können wir nichteinfach auf Nahrung verzichten, auch Kriege und Mord sind Ausdruck dieser Natur. Erstdurch das Erkennen des eigenen "Ichs" entsteht Moral. Uns darüber den Kopf zu zerbrechen,ob etwas richtig oder falsch ist, bedingt, dass wir intelligent sind. Moral ist jedochetwas sehr subjektives.

Da wir eben keine Tiere im eigentlichen Sinne sind,entscheiden WIR, was richtig und was falsch ist. WIR sind jedoch zu der Übereinkunftgekommen (bis auf wenige Ausnahmen), dass ein Menschenleben schwerer wiegt als das Lebeneines Tieres, aus oben genannten Gründen (die du ja selbst so siehst).

Wenn einSchiff sinkt, dann kümmert sich kaum einer um die Tiere, die Rettungsboote werden mitwichtigeren Menschen gefüllt.
Sind wir das? Das ist mit Sicherheit eine gute, wennauch sehr subjektive Frage. Denn WIR bestimmen, ob wir es sind oder nicht, weil es sonstkeiner kann. Und ich kann mir keinen Menschen vorstellen, der ein unbekanntes Tier übereinen unbekannten Menschen stellt (Gefühle zu Haustieren usw. mal außen vor gelassen).
Es ist tragisch und ich bin eigentlich auch ein Tierliebhaber. Ich halte nichts vonunnötigen Tierversuchen und ich halte nichts von Umweltzerstörung. Wenn es jedoch daraufankommt ob Tier oder Ich (respektive Menschen, die mir wichtig sind oder Menschenallgemein), dann wähle ich den Menschen, aus den von mir genannten Gründen. Moral istschön und gut, aber wenn sie gegen unsere Natur verstößt (z.B. Zölibat, Tier wichtigerals Mensch usw.), dann ist sie imho nichts wert.

tier und mensch sind beide nicht so wichtig wie der kommerz

@xen was ist den der menschheit so großes gelungen ? und gans besonderns wie und durchwas

Schuldig

Blätter eben mal dein Geschichtsbuch, dann wirst du viele intelektuelleund kulturelle Leistungen finden. So schlecht sind "wir" eben nicht, auch wenn einige dasgern glauben wollen (ist auch einfacher, so hebt man sich selbst als "Besonderheit" ausder Masse hervor). Und vor allem, beachte die Entwicklung, die "wir" in den letztenJahrtausenden genommen haben. Wir sind keine einfachen Tiere mehr!

Schlechtredenkann man natürlich alles, bei einigen Sachen, wenn man z.B. ein Problem darin sieht, dassMenschen einfach länger leben, weil es ihnen besser geht, muss man sich aber wirklich anden Kopf fassen. Es sind solche Probleme, die die Menschen immer weiter voran treiben.Medizin gehört dazu. Paradox eigentlich, wenn man beachtet wieviele Menschen z.B. inAfrika sterben, wo es zu wenig Medikamente gibt - wie kann man da noch behaupten, dassdies richtig ist?

Ich klinke mich dann mal aus.

http://www.anime-chatworld.com/redirect.php?url=http%3A%2F%2Fwww.tierversuchsgegner.org%2FTierversuche%2Fmaus.html

Der Mensch ist keine Maus!
Tierversuche - wissenschaftlicher Betrug

Zwischen dem Versuchstier Maus und dem Patienten Mensch bestehen in der Tatunübersehbare Unterschiede. Es ist also völlig absurd, diese winzigen Tierchen als unsere»Stellvertreter« zur Erforschung menschlicher Krankheiten zu bezeichnen. Wer so etwasbehauptet, ist kein seriöser Wissenschaftler, sondern jemand, der Volksverdummung für eingeeignetes Mittel hält, seine auf Tierquälerei aufgebaute Karriere krisenfest zu machen.Immer wieder beteuern die Vivisektoren, hauptsächlich (»nur«) Ratten und Mäuse zuverwenden. Offenbar wollen sie damit erreichen, daß Tierversuche für ethisch vertretbargehalten werden, weil es sich hierbei um sogenannte Ekeltiere handele. Mittlerweilejedoch ist das ausgeprägte Sozialverhalten und die Sensibilität dieser Tiere allgemeinbekannt, so daß Versuche auch mit ihnen auf moralisch Ablehnung stoßen. Konrad Lorenzlernte Ratten als »wahre Vorbilder in allen sozialen Tugenden« schätzen und spricht vonihrer »Friedfertigkeit und Zärtlichkeit«. Doch zurück zur Nutzlosigkeit vonTierversuchen. Am Beispiel Maus wird der methodologische Unsinn der Tierexperimente ganzbesonders plastisch. Groteskerweise gibt ausgerechnet die Versuchstierkunde in diesemZusammenhang die besten Informationen und Einblicke:

http://www.tierschutzbund.de/01562.html

ok, ich riskiere es, wegen werbung gebannt zu werden oder sonstwie zugespamt zu werden.

~~~Internet-Umfrage zum Schutz von Versuchstieren~~~

bitte verbreitenund natürlich mitmachen!

http://www.tierschutzbund.de/01562.html

ist das wenn z.B. ein hund herausfinden muss dass sein futter unter ner schale ist oderso auch ein tierversuch? weil das ´find ich ok solange dem hund keine schmerzen zugefügtwerden
allmyboy

ähh ich mein den tieren keine schmerzenzugefügt werden

Mein Vorschlag: Medizinische Versuche sollten nicht mehr an unschuldigen Tieren, sondernan gewalttätigen Kriminellen (Kinderschänder, Mörder, Tierquäler, Kriegstreiber etc.)ausgeführt werden. Diese bekommen dann ein Stück von dem zurück, was sie anderen antunund kein Unschuldiger muss leiden. Desweiteren bringt der Kriminelle der Gesellschaft sonoch Nutzen und kostet nichts mehr.

@Xedion: Ach ja, wieder mal die Idee vom Menschen als "Krone der Schöpfung". Du scheinstalso der Ansicht zu sein, dass Intelligenz das Kriterium schlechthin für die Bewertungdes Wertes von Leben ist. Daraus folgt logisch, dass ein geistig behinderter Mensch fürdich weniger Wert ist als ein geistig "normaler" Mensch. Ergo würdest du, um mich des vondir herangezogenen Schiffsbruch Beispiels zu bedienen, die Rettung eines "normalen"Menschen der Rettung eines behinderten Menschen vorziehen (jedenfalls müsstest du das,wenn du dein Argument zu Ende denkst und die enstsprechenden, logisch folgenden,Konsequenzen ziehst).
Deine Argumentationsstruktur führt dich in eine Sackgasse.
Leidensfähigkeit als Kriterium der Bewertung von Leben wäre wesentlich sinnvoller,denn so kannst du behinderte Menschen und Tiere noch in deine Sphäre miteinbeziehen.Hierzu empfehle ich Peter Singers Buch "Practical Ethics", dazu hab' ich auch vor vierSemestern 'ne Seminararbeit geschrieben.

eindeutig NEIN, warum lassen wir tiere für uns leiden? wer gibt uns das recht?
wennwir unsere neuen produkte, medikamente, und vor allem kosmetik unbedingt testen wollendann hat das an menschen zu erfolgen und nicht an lebewesen wie tiere die sich nichtdagegen wehren können. wir wollen das also wird es auch an uns getestet! ich hoffewirklich das alle menschen die mit versuchstieren arbeiten irgendwann in ihrem leben malgenauso leiden müssen wie diese tiere.

@EgyptMau: Dem kann ich mich nur anschliessen!

Statt Tiere sollen die Kinderschänder nehmen...

"Statt Tiere sollen die Kinderschänder nehmen..."

*LoL* Tolle idee!