Tierversuche: Ja oder Nein?

Nun du musst es ja wissen, es ist dein Denken.

<<<Nun du musst es ja wissen, es ist dein Denken.<<<

Stimmtund alles hat seinen Grund.

@UffTaTa

"jaja, das ist sexy. Viecher die sich nicht wehren können zu quälenmacht hübsch und intelligent, gelle "

Findest du das nicht etwas billig, das nuraus einer Sichtweise zu betrachten? Man "quält" die Tiere ja nicht aus Jux und Dollerei,sondern zu Forschungszwecken. Man muss sich überlegen was man will: Fortschritte inMedizin, Biologie usw. machen oder die lieben kleinen weißen Mäuse retten. Wie schongesagt gibt es mittlerweile auch sinnvolle Alternativen, die wenn es sinnvoll ist auchgenutzt werden sollten.

Ach wie intelligent, sexy und hübsch ich nach deinerMeinung schon sein muss^^

<<< Man muss sich überlegen was man will: Fortschritte in Medizin, Biologie usw.machen oder die lieben kleinen weißen Mäuse retten.<<<

So und wer sagtdir ds es nur diese beiden Möglichkeiten gibt?

<<< Wie schon gesagtgibt es mittlerweile auch sinnvolle Alternativen, die wenn es sinnvoll ist auch genutztwerden sollten. <<<

Aha, das sind wir ja langsam beim Theama."Sollten"? aha und warum werden Sie nicht?

"Aha, das sind wir ja langsam beim Theama. "Sollten"? aha und warum werden Sie nicht?"

Sie werden genutzt. Bei uns im Studium wird z.B. das Sezieren von Tierenteilweise durch Computerprgramme ersetzt.
Aber das funktioniert eben noch nicht beiallen Sachen.

@blond O_o wenn du so für die Medizin bist ? warum lässt du dich net in einen Käfigsperren ... dir die beste Uschi Glas Creme auf die Augen reiben und einen Lippenstift andie Haut schmieren ?

Oder wenn es wissenschaftlich gesehen ist , warum lässt dudir keine Rippen rausnehmen, dich durch Schläuche ernähren ? Ist doch für dieWissenschaft !

Ausserdem sind das nicht nur ratten oder Mäuse, auch Hunde,Katzen, Vögel, Bären Etc ...

Und irgendwo hört der Spaß auf

@Schuldig

Seit wann ist denn Uschi Glas Creme und Lippenstift medizinischbedeutend?
Und wieso soll ich mir Rippen rausnehmen lassen?
Ich rede hier vonwissenschaftlich bedeutender Forschung nicht von irgendwelchen Affen, die sichLippenstift aufmalen müssen. Ich finde es für mich vollkommen vertretbar Mäuse, Fliegenusw. für Forschungszwecke zu züchten und dann auch zu töten. Mit Bären und Tierversuchenkenne ich mich nicht aus.

Sicher hört der Spaß irgendwo auf, aber man muss auchfür sich wissen, ob man einen Unterschied zwischen Mensch und Tier machen kann, und daskann ich für mich sehr gut.

Ach und wie meinst du werden die neustens Medizinischen Wundermittelchen getestet ? Aufihre Verträglichkeit ... ?

Wie der neue Herzschrittmacher Funktioniert ? Waspassiert wenn man Rippen entfernt und durch Implantate austauscht. Oder wie sie aufverschieden Angenähte Körperteile reagieren ?

Das ist die Wissenschaft du kannstdir ja mal die PETA Seite gut durchlese und da wirst du merken das mehr als 70% derForschungen an Mäuse der größte Dreck ist, da Mäuse am wenigsten etwas mit dem Menschenzu tun haben, was körperbau und ähnliches angeht, dafür müsste man Schweine nehmen

Und Forschungszwecke kann allmöglicher Unsinn sein ?
Das ist nicht nur das langersehnte Krebsmittel, es sind allerhand unnützes Zeug wie zum Beispiel wie man amschnellsten seinen Pickel los wird, oder die Hornhaut an den Füßen schnellerverschwinden. Das sind Ebenfalls Forschungszwecke

Liess dir die PETA seitedurch, da ist eine genau, grausame Statistik darüber, was mit den Tieren zu welchenZwecken gemacht wird. Und ein wichtiger Grund ... ist da an letzter und 2Letzter Stelle

Ok, ich glaube du hast mich nicht verstanden. Ich sagte etwas wissenschaftlichbedeutender Forschung. Wie du das interpretierst weiß ich nicht, aber ich verstehe danicht drunter zu testen, wie Hornhaut am besten von den Füßen verschwindet...haben Mäuseüberhaupt Hornhaut?

Was ich eigentlich deutlich machen wollte ist, dass manTierversuche nicht kategorisch ablehnen sollte. Die Dinge über die die PETA berichtetsind natürlich meistens auch die schwarzen Schafe der Branche. Sich daran zu orientierenist etwas einseitig. Tierversuche müssen auch nicht immer Zwangsweise den Tod der Tierebedeuten.

Die Aussage, dass über 70% der Forschung an Mäusen der größte Drecksei, solltest du erstmal überdenken, dich informieren oder mir das belegen.

Denkst du ich hab mich nicht über die Sache mit den Mäusen informiert. Die erklärungenstanden groß bei der PETA nur habe ich keine Ahnung wo das war.

Aber ich sehe esnicht ein, warum Tiere für den Menschen leiden sollten. Was sie getan haben das siemeinst minderwertiger als Dreck behandelt werden. Haben die Viecher nicht genauso einSchmerzempfinden wie du, jeder Mensch wäre besser als Testviech geeignet als ein Tier,denn ein Tier sagt dir nicht wenn es weh tut, sagt dir auch das irgendetwas sichverändert hatt? Wenn die Medikamente doch für Menschen sein sollen , warum stehen nichtdie Menschen für ihre "Forschung" grade ?

1. Ich glaube nicht alles was die Peta sagt, sondern das was ich selbst gesehen undgelernt habe.
2. Wenn man z.B. Mäuse auf Synapsentätigkeit o.ä. untersuchen will mussman sie nicht fragen was sich geändert hat, da guckt man nach. Menschen sind dasicherlich ein besseres Modell, aber du willst mir doch nicht ernsthaft erzählern, dassdu lieber einen Menschen tötest als eine Maus geschweige denn beides auf eine Stufestellst.
3. Medikamente werden auch an Menschen getestet
4. Könnte daswahrscheinlich noch Stunden so hin und her gehen...

@BlackBambi
Da es schon recht spät ist, nur kurz zu deinen Beiträgen von oben.
Mit deinen Erklärungen sagst du mir nichts neues, was ich eigentlich wissen will ist,was du damit genau aussagen wolltest mit dieser Interpretation der Darwinschen Lehre.Wenn es (was ich weder hoffe noch glaube) das Ideal des durchschnittlichenTierversuchsgegners ist, zum Schutze der Versuchstiere Alte, Kranke und Behinderte als"lebensunwürdig" krepieren zu lassen (weiter gedacht träfe das dann wohl auch auf diehalbe Dritte Welt zu), dann kriege ich schon wieder diesen Brechreiz, der meine Wortegern so "beleidigend" klingen läßt. Aber vielleicht meintest zumindest du es ja gar nichtin dieser Weise, kannst mich ja bei Gelegenheit mal aufklären...

Darüber hinauswürde ich die "Lebenswürdigkeit" (ein Scheißwort übrigens) alter, kranker oderbehinderter Menschen immer im Kontext der aktuell gegebenen gesellschaftlichen Umständebetrachten. Und da komme ich zu dem Schluß, daß unsere Gesellschaft sich diese "alleinnicht überlebensfähigen" Mitglieder durchaus leisten kann, und daß sie darüber hinauseinen hohen Wert in der Gesellschaft darstellen. Abgesehen davon, daß es gewisse"altruistische" Verhaltensweisen auch unter sozial lebenden Tieren gibt, stellt das"Durchfüttern" von nicht so leistungsfähigen Mitmenschen einen verdammt wichtigen Anteilunserer Zivilisation dar. Schlimm, wenn es anders wäre...

Ich weiß, und das ist auch genau das, was ich mit meiner Aussage sagen wollte, nämlich,dass wir unsere Gesellschaft nicht auf (evolutionsbiologischen) Theorien aufbauen dürfen.
Bei Kranken, Behinderten etc. würden wir es niemals tun obwohl es der Theorie des"Überleben des Stärkeren" entspräche. Es würde uns nie in den Sinn kommen, da es (nachunseren Moralvorstellungen) absolut grausam und undenkbar ist.
Warum also sollten wiruns beim Umgang mit Tieren auf unseren angeblichen Status innerhalb der Evolution berufen(wie es viele Befürworter der Tierversuche tun) ?
Ich hoffe, es wurde

-Mist-
Ich hoffe, es wurde diesmal klar, dass ich Behinderte etc nicht alslebensunwürdig o.ä. betrachte, sondern diese Aussage zum widerlege n des Vorgängerpostsverwendete (dessen Sarkasmus ich nicht sofort erkannte).

Darwins Theorie bezieht sich nicht auf das "Überleben des Stärkeren", sondern auf dasÜberleben des am besten angepasstesten.
So werden, biologisch betrachtet, Menschenmit Behinderung sich im Laufe der Evolution nie durchsetzen, da sie meistens auf fremdeHilfe angewiesen sind.

Ich denke, das weiß hier jeder.

Ne du ja anscheinend nicht, sonst würdeste es ja nicht falsch schreiben^^

Ich habe diesen Ausdruck absichtlich so verwendet, da er sich in der deutschen Sprache soeingebürgert hat, und ich mich in meinem Post eher auf die Gesellschaft (-> Sprache?!)bezog, als auf die Biologie.

Im Übrigen hab ich den Irrtum des Überlebens des "Stärkeren" schon aufgeklärt, langebevor du bei Allmy warst ;)

Darwin im Bezug auf Gesellschaft zitieren ohne sich auf die Biologie zu stützen. hä? Ichblick hier langsam nicht mehr durch. Lassen wir das mal so stehen.:)