Suizid(-versuche): Eure Meinung?

ich hab den thread jetzt nicht durchgelsen..... aber wenn ich den mut, und das durhsetzungsvermögen hätte, dann würde ich es direkt tun... nur habe ich viel zu viel angst vor schmerzen und dem was ich den menschen die mich gern haben damit antun würde....

wenn ich niemanden hätte, und den mut dazu mein leben zu beenden, ich würrde es sofort tun !
aber es gibt dafür keine methode die mir zusagen würde....
einen tod durch eine kohlenstoffmonoxid vergiftung würde nicht gehen, denn ich habe kein auto, tod durch schlaftabletten ist nicht so "romantisch" wie man es sich vorstellt, pulsadern aufschneiden fällt aus da es mit schmerzen verbunden ist....
das einzige was ich machen würde wäre mit ner schrotfline mir die birne weg zu blasen... geht schnell, und man merkt vll. nichts.

bei mir wurde gestern eine manische depression festgestellt... zwar nur durch meine hausärztin, die mich seit jahren kennt und deren mann ein psychotherapeut ist, also hat diese wohl ahnung,..... aber ich habe deswegen auch um hilfe gebeten und habe jetzt im august einen termin bei der institutambulanz, aber bis dieser termin endlich erreicht ist muss ich mit diesen gefühlen alleine zurecht kommen.

auch befinde ich mich gerade in der depressiven phase, und diese wechselt von stunde zu stunde... also in einem moment will ich am liebsten sterben, und in dem anderen moment denke ich mir das es das nicht wert wäre so zu "gehen".

ich habe schon seit längerem damit zu kämpfen, aber diese "schübe" hören immer auf wenn ich einen menschen habe der mich liebt, und dem ich diese liebe geben und zeigen kann.

seit jetzt 6 wochen ist mit meiner freundin schluss, und seitdem habe ich jeden tag depressive phasen in denen ich am liebsten sterben wollte....

immer wenn mir dieser eine mensch "genommen" wird kommen diese phasen, aber auch während der beziehung, nur nicht so schlimm und intensiv.
einen selbstmordversuch habe ich schon hinter mir, nur nicht so das dieser auch funktioniert hätte, denn es war einfach damals nur jugendlicher leichtsinn (ich war damals 14 oder 15 )

jetzt mit knapp 30 werden diese gedanken aber immer intensiver, realer, und greifbarer....

eigentlich bin ich ein sehr rationaler mensch, und deswegen verwundert es mich auch sehr dass ich stellenweise diese gedanken habe... und sie werden auch immer exzessiver und werden immer mehr zu dem letzen ausweg....

es war mir lange zeit nicht bewusst dass ich "krank" bin, und ich habe es wohl auch immer verdrängt.. besonders weil ich kein selbstverletzendes verhalten an den tag lege, aber seitdem ich diese diagnose von meiner ärztin habe, weiss ich immerhin woran ich bin....

es ist schon nicht schön wenn man keinen sinn mehr in seinem leben sieht, besonders wenn man wieder die depressive phase hat....... und wenn dann wieder die manie kommt, dann vergisst man das alles, und alles ist wieder super toll, aber die depression wird kommen, und dann ist wieder alles scheisse und grau !

wenn mich derzeit jemand fragen würde wie es mir geht, dann würde ich sagen das beschissen geprahlt wäre, dann wäre das nicht gelogen, aber ich weiss auch das es mir in 2 stunden oder so wieder genau gegenteilig gehen würde... also immernoch beschissen, aber besser als vorher.... und in 2 stunden später wäre es wieder genau das gegenteil....
es kommt halt immer auf den trigger an der diese emotionen auslöst...

mein leben hat sich komplett verändert, ..... ich schaue kein tv mehr weil irgendwas im tv die depression bei mir auslösen könnte ( der sogenannte trigger), ich habe mein hobby und meinen job aufgegeben (der sich mit videospielen beschäftigt) weil es immer irgendwas da gab dass diese depressive phase ausgelöst hat... nicht mal mit meinem hund kann ich anständig gassi gehen weil ich ja ein glückliches pärchen sehen könnte das mich an diverse sachen erinnert....
ich kann bestimmte orte nicht aufsuchen weil ich immer in gefahr laufe einen trigger zu haben, aber immer daheim sein geht nicht, das wäre mir zu öde !

ich muss leben mit meinen depressionen und den gedanken mein leben beenden zu wollen leben... ob ich will oder nicht, mir bleibt nichts anderes übrig !
es hört sich komisch an, aber ich muss damit leben dass ich mich in diversen phasen umbringen will, es aber nicht kann weil mir der mut dazu fehlt, und das macht mich noch viel depressiver .... und ich weiss dass ich das nie machen würde, obwohl dieser wunsch existiert, aber ich könnte es nicht ! ein teufelskreis halt....

wenn ich das hier in einer woche wieder lese denke ich mir "verdammt, wie konntest du das nur denken und auch schreiben ?!", aber in einer anderen woche schaut es wieder so aus..... ich sach euch, das ist ein riesenspaß, den ich nicht mal meinem schlimmsten feind wünsche !

ich kann nur sagen, das wenn jemand so fühlt wie ich, dass er sich ganz schnell hilfe suchen sollte, und die im schlimmsten fall auch in der geschlossenen !
ich komme damit noch einigermaßen zurecht, auch weil ich einen recht guten freundeskreis habe der sich um mich kümmert, aber das können leider nicht viele von sich behaupten !
und wenn dann mal ein trigger kommt den man nicht umgehen kann, oder es spontan kommt, dann sollte man sich am besten in gesellschaft begeben... !

PS: die verwaltung muss sich keine gedanken um mich machen, ich tue mir schon nichts an, und das habe ich auch nicht vor,... ich befinde mich zwar gerade in meiner depressiven phase, aber wie man weiss, kündigt man nicht seinen selbstmord an, denn wenn man es machen würde, dann macht man es im stillen damit man nicht davon abgehalten wird... alles andere ist nur ein schrei nach aufmerksamkeit.... nur mal so am rande.

@locotes
Hallo, das klingt ja nicht sehr gut.
Ein Tip: Du kannst dich im psychiatrischen Krankenhaus auch als Notfallpatient anmelden - die haben meist alle eine Notfallsprechstunde.
Da musst du Dich eben auf ein bisschen warten einrichten.

@Randii

ja, es ist auch echt keine schöne sache... die meisten schübe kommen wenn ich nen leerlauf habe, sprich wenn ich alleine bin und genug zeit zum nachdenken habe....
wobei es meistens starke depressionen sind, und man sich nur mit suizid zu helfen weiss, denn alles andere würde keine linderung dieses gefühlsausbruches bringen.
ich hab auch nie gedacht dass ich jemals an depressionen und an solchen situationen leiden würde, aber kam halt wie es gekommen ist.
ich versuche dennoch immer rational zu denken, aber wenn man in der depressiven phase ist dann setzt das meistens aus, und das ist dann genau der punkt an dem die suizidgedanken am schlimmsten sind.
ich habe sowas bei meiner ärztin shcon mal angedeutet, also die suizidgedanken, aber ich habe da schiss dass sie mich dann zwangseinweist wegen der gefahr dass ich mir was antun würde... das würde ich natürlich nicht, aber diese gedanken sind echt nicht schön und gehen schon stark an die substanz.

ich bin ja froh dass ich am 7ten august den termin in der institutsambulanz habe.... diese sagten mir auch dass ich früher kommen könnte wenn es gar nicht mehr gehen würde, aber ich versuche es bis zu dem genannten termin auszuhalten und mich abzulenken ... was mal mehr oder weniger gelingt, das ist je nach tagesform abhängig.

Hallo @locotes Du brauchst keine Bedenken zu haben, die Suizidgedanken dem Arzt gegenüber anzusprechen. Er wird dir raten mal 2-3 Wochen auf die Station zu gehen - das ist nebenbei halb so wild. Da hast du ein Tagesprogramm, je nach dem wie belastbar du bist, und wie dir es so geht.
Meist ist jeden Tag Visite, d.h die Ärzte reden mit dir und stellen viele Fragen - da kann auch schon mal eine Träne rollen.

Aber so wie du es schilderst, wäre es tatsächlich angebracht dich zum mindest mal emotional darauf vorzubereiten. Dort gibt es auch Soziologen, die dir bei privaten Fragen zur Seite stehen zB wenn es um den Job geht, Krankengeld, Anträge usw.

Ein Krankenhausaufenthalt von ein paar Wochen ist auch hilfreich um die Medikamente richtig einzustellen - das ist manchmal auch ein Probieren usw.

Wichtig aber scheint mir, dass du so etwas wie eine Notfallnummer bereit legst, für den Fall, das die Suizidgedanken akut werden.

Scheu Dich bitte nicht im Notfall einen Arzt zu rufen, oder binde Bekannte, Verwandte oä mit ein.

Gruß randii

@Randii
ich hab auch shcn öfters mal darüber nachgedacht mir eine stationäre behandlung zu suchen, aber da ich verpflichtungen habe die keiner für mich übernehmen kann, kann ich wenn dann nur in eine tagesklinik.
angefangen davon dass ich öfters meiner mutter ( die derzeit durch ihr künstliches hüftgelenk nicht richtig laufen kann) helfen muss, oder meiner knapp 80jährigen großmutter helfen muss.
dann habe ich noch einen 13 jährigen hund, den ich nicht alleine lassen kann, bzw. ich kann ihn nicht anderen menschen anvertrauen, da er etwas schwer zu handhaben ist.
auch habe ich ein recht großes salzwasseraquarium mit recht teueren fischen, um das sich keiner kümmern könnte/würde.... das sind alles keine großen dinge, aber für mich sind das faktoren die ich nicht ausser acht lassen kann.
also eine mehrwöchige stationäre behandlung fällt für mich schon mal komplett weg.

Da hast Du ja volles Programm!
Wichtig ist, das Du zum Doc gehst - Krankenhaus muss nicht sein. Auch in der Tagesklinik ist man gut aufgehoben. Aber wie schon geschrieben: im Ernstfall denke bitte zuerst an Dich. Kurzfristige Hilfe gibt es sicher auch für deine Oma usw. Wie gesagt, im Krankenhaus gibt es Sozialarbeiter, die sich mit vielen Problemen auskennen und sofort reagieren, wenn es das braucht. @locotes

@Randii
ich muss ja heute "zum glück" nochmal um 17 uhr zu meiner ärztin, und diese nimmt sich für mich auch immer viel zeit und opfert sich auch für mich auf.. wenn man das so sagen kann ( das hat man ja heutzutage nur sehr selten), und dort werde ich das nochmals ansprechen.
ich weiss auch nicht wie das mit antidepressiva bei mir gehen wird, da ich nämlich herzkank bin, und die meisten antidepressiva sehr aufs herz gehen, weiss ich nicht ob dies das rihtige für mich wäre, wobei eine unterstützende medikamentöse behandlung sicherlich nicht schlecht für mich wäre....
klar, medikamente bekämpfen nur die symptome, und nicht die ursache, aber nebenbei zu einer regulären therapie wäre das sicherlich nicht verkehrt.

Randii schrieb:Da hast Du ja volles Programm!

nun, ich mache mir halt mehr gedanken um andere, als um mich selbst.. ich versuche es immer allen recht zu machen, und das ist auch ein teil meiner depression, denn wenn ich das nicht schaffe, dann nagt das sehr an mir.....

mein derzeitiges hauptproblem ist aber im größten teil die trennung von meiner letzten freundin, und das hat halt wieder alles bei mir ausgelöst.....
ich versuche es ja zu "verdrängen", aber wenn man jede nacht von dieser person träumt dann geht das nicht wirklich...
das ganze ist halt jetzt noch das i-tüpfelchen auf dem ganzen "berg der probleme".

also wie man wohl bei meinem ersten post sieht, läuft es derzeit so überhaupt nicht gut bei mir, sogar ganz im gegenteil... ich hatte noch nie so eine lebenskrise, und es ist sehr schwer für mich diese alleine zu beweltigen und zu verarbeiten.

@locotes

Du solltest nicht für die anderen da sein, sondern für dich. Bedenke deine Oma und deine Mutter werden nicht für ewig leben und irgendwann wird einmal die Zeit kommen, bei der sie die Welt verlassen müssen. Dann stehst du ganz alleine mit deiner Depression da und bringst dich am Ende noch um, da du nun gar keinen Sinn mehr in deinem Leben siehst. War es das dann wert, wenn du dich umbringst weil du für keinen anderen mehr da sein kannst? Es ist dein Leben und du solltest versuchen dieses so gut wie möglich zu gestalten bzw. es so gestallten, dass du glücklich bist. Du hast nichts davon, wenn du die anderen glücklich machst nur dich selber nicht. Deine Eltern und Großeltern müssen dies verstehen, denn sonst müssen sie damit rechnen das die den Tod ihres Kind/Enkelkindes überleben.

Das ist eine gute Sache, wenn Du das mit deiner Ärztin besprichst. Damit gehst Du den ersten Schritt in deiner Therapie
Viele Depressive "vergraben" sich - das ist nicht gut.
Ich wünsche Dir viel Kraft und ein gutes Gelingen auf Deinem Weg.

Gruß Randii

@locotes

Depression ist ja keine Strafe Gottes oder Ähnliches. Es ist eine Krankheit ... die behandelt werden kann. Klappt nicht immer oder kommt manchmal auch zu spät (wie bei anderen Krankheiten auch) aber der einzig sinnvolle Weg ist der zum Arzt.

@Yotokonyx

Yotokonyx schrieb:Du solltest nicht für die anderen da sein, sondern für dich.

ich kann es nur versuchen, ob es was bringt weiss ich nicht.

@Randii
das vergraben wäre bei mir genau das falsche, deswegen gehe ich recht häufig mit freunden und bekannten weg... auch wenn es mich viel mühe kostet.... lust hab ich darauf eigentlich nicht, aber ich weiss dass ich mit anderen menschen interagieren muss als dass ich alleine daheim bin.

Das kenne ich auch, ich muss da auch noch an mir arbeiten ;) @locotes

genau jetzt in diesem moment durchlebe ich wieder eine extreme down-phase......
abelenken burngt da nichts, denn man weis ja warum man sich ablenkt.....
die abstände zwischen der manie ( in der ich mich sehr für etwas begeistere, besonders für neue ding une menschen) und der depression werden immer kürzer, besonders der teil der manie-phasen werden lürzer, und die phasen der depression werden immer intensiver und länger.
diese gehen natürlich mit dem wunsch des sterbens überein, und ich muss mir immer mehr einreden das es der falsche weg ist.... ich hoffe echt dass mir die therapie helfen wird, und dass ich antidepressiva bekomme die sich ncht mit meinen anderen medikamenten beissen (beta blocker wegen zu hohem blutdruck, und amlodipin wegen angina pectoris anfällen).
da ich 2011 einen herzinfarkt hatte, habe ich wirklich etwas schiss davor dass die nebenwirkungen mein herz weiter schädigen könnten, und sie mehr schaden verursachen als dass sie mir helfen).

ich würde ja gerne freunde oder die telefonseelsorge in solchen momenten anrufen, da mir aber samstags mein handy gestohlen wurde, fällt dies leider flach, und für den chat der telefonseelsorge braucht man leider einen termin, und diese sind meistens erst in eineinhalb tagen verfügbar.

das darüber schreiben, also jetzt in diesem moment, hilft mir irgendwie ein wenig damit umzugehen, aber in 30 minuten oder weniger wird es wieder schlimmer....

ich war auch eben mal 2 stunden mit meinem hund spazieren, und danach nochmal eine halbe stunde alleine, aber irgendwie hilft diese form der ablenkung nicht, und wenn dann wirklich nur minutenweise, denn sobald ich daheim bin kommt ein trigger nach dem anderen, und diese werden durch die trennung von meiner freundin ausgelöst....

egal was ich mache, ich verbinde es mit ihr....
ich bin ja dabei mir eine wohnung zu suchen um diese trigger nicht mehr zu haben, aber da ich seit kurzer zeit, aufgrund meines derzeitigen zustands, arbeitslos bin, erschwert mir dies die wohnungssuche nur.....
ich muss sagen dass mir dies natürlich auch sehr zu schaffen macht, denn vor 1 1/2 monaten war noch fast alles in ordnung bei mir....

immer dann wenn mich ein mensch verlässt, dem ich mich geöffnet habe, verfalle ich in so einen zustand...

zwar hatte ich vorher schon diverse probleme, aber diese haben sich immer in grenzen gehalten weil ich damit nicht alleine sein musste, und ich jemanden hatte dem ich mich anvertrauen konnte....

es ist einfach ein beschissenes gefühl wenn es im kopf nicht mehr so funktioniert wie man es will... und ich bin eigentlich sehr hart im nehmen.. ich habe ja schon aufgrund meiner herzekrankung viel über mich ergehen lassen ...untersuchungen die die wirklich schlimm waren, und andere diagnosen (z.b. hat es mal gehießen dass ich evtl. ein hypophysenadenom hätte, eine art von gehirntumor), die ich aber psychisch ganz gut weggesteckt habe....

aber mein jetziger zustand ist das schlimmste was ich jemals durchgemacht habe,.... es kommt einfach alles wieder zusammen und hoch...

mir wurde auch schon hier in diesem forum vorgeworfen dass ich ein "troll" wäre was gewisse beiträge angeht die ich zu meiner jetzigen situation schreibe, und das macht einen noch viel fertiger....

mir wurde auch schon per PN geschrieben dass ich wortwörtlich " alter :D du bist ja mal hart dependent" wäre, mit nem "lachsmiley" am ende......
ich weiss ja nicht, aber selbst die worte fremder treffen mich so hart in letzer zeit, das einfach alles für mich ein trigger sein kann um diese depressions-phasen auszulösen....

es ist auf jedenfall einfacher für mich hier was zu schreiben, als es freunden zu erzählen die mich gar nicht verstehen, einfach weil sie niemals solche phasen und gefühlsausbrüche hatten, und dies einfach nur belächeln...

es geht hier auch nicht um schnöden liebeskummer, das ist bei mir ein viel komplexeres thema, als das man es damit abtun könnte.

das eine führt zum anderen, und das andere wieder zu etwas vollkommen anderem, und immer so weiter.. ein teufelskreis halt eben...
und wie soll man denn rational denken können, wenn man genau in dieser depressionsphase ist ?

ich habe jetzt schon wieder angst einzuschlafen, weil ich dann wieder unangenehme träume haben werde, und wenn ich aufwache darf ich wieder einen tag voller depressionen erleben....

es ist in letzter zeit wirklich nicht einfach für mich, und wünsche mir dass ich ganz schnell die therapie bei der institutsambulanz beginnen kann...
diese beginnt zwar erst am 7ten august, aber das ist immerhin besser als wenn ich 3-6 monate auf einen platz bei einem psychotherapeuten warten müsste....

und ich weiss auch das meine probleme meine familie belasten, denn diese merken natürlich dass es mir nicht gut geht, und das bereitet ihnen auch wiederum kummer, und das tut mir natürlich auch weh... und so sind wir wieder bei dem oben genannten teufelskreis....

Ich weiß es passt nicht hinein aber mir geht es so schlecht gerade. Ich musste heute zum Zahn Notdienst da ich nie raus gehe auch nicht zum Arzt .Ich hatte beim Arzt ne ganz schlimme Panik Attacke. Es wurde dann geröntgt und ich habe eine Wurzel Entzündung mit Eiter. Ich habe sie angebettelt das Siel was tun soll egal was. Sie konnte nicht machen.
Wegen meinen Medikamenten weil sie nicht weis ob sich das verträgt.
Sie hat mir Antibiotika geben und 800 ibu soll das jetzt nehmen und danach Zahnklinik.

Sie hätte gern mehr gemacht aber wegen den Medis halt nicht. Jetzt Sitz ich hier habe furchtbare Schmerzen und hasse mich selbst... Ich hoffe es ist ok das ich das geschrieben habe mir geht es gerade echt nicht gut.

@Illyrium
Das ist so dermaßen pietätlos!

@Hop_Rocker77


Aber du meinst das jetzt pro @Illyrium ?

@Hop_Rocker77
Das verstehe ich nicht ganz ich schreibe hier sehr viel im dem Thread. Wenn dann passt es nicht. Weil es jetzt nicht direkt um selbstmord geht. Aber dann sollte alles von mir gelöscht werden.

@Illyrium

nun, es passt wirklich nicht so hier zum thema, besonders nich nachdem was ich hier schrieb,..... aber ich habe auch erfahrungen mit einem vereiterten zahn gehabt, und ich kann dir sagen das es in ein paar stunden, wenn die antibiotika wirken, wieder gehen wird, denn dann greifen auch die schmerzmittel wieder richtig.

@aero
@Illyrium
Ich meine damit das es unglaublich pietätlos ist ausgerechnet hier über Zahnschmerzen zu schreiben.
Besonders wenn man sich den vorhergehenden Beitrag anschaut.

@locotes
Es tut mir leid ich habe noch nichts gelesen was von dir kommt. Da ich gerade psychisch sehr mit mir selbst beschäftigt bin. Verzeih falls ich dich verletzt haben sollte.