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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

3.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Erziehung, Missbrauch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 16:45
@rockandroll

Alles andere ist vergebliche Liebesmühe.

Aber das, was mit Liebe gemacht wird, lässt sich schwerlich mit Vergeudung/ Verschwendung in Verbindung bringen.

Lernen durch Schmerz.

Dass Verhalten dadurch übernommen wird, nehme ich Dir ab, aber nicht, dass daraus gelernt wird.

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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 16:48
Früher war das Anwenden von Gewalt in der Erziehung üblich und gesellschaftlich akzeptiert. Kinder wurden und werden von ihren Eltern immer wieder zum Gehorsam genötigt, notfalls mit Gewalt. Früher galt das Sprichwort: "Wer nicht hören will, muss fühlen!" Autoritäre Erziehung war angesagt in fast allen Familien. Diskussionen waren früher nicht üblich. Heute enden Diskussionen, wenn man mit seinem "Latein" am Ende ist (Argumente, Erklärungen, Zuwendung, Geduld und Ruhe scheinbar nicht mehr helfen). Für viele Kinder war und ist deshalb eine Tracht Prügel etwas Selbstverständliches, so als gäbe es keine Erziehung ohne körperliche Strafen.


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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 16:48
@niurick
Lernen durch Schmerz ist eine uralte und oft bewehrte Philosophie.
Funktioniert schon seit jahrmillionen.
Warum also in die Ferne schweiffen?


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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 16:49
ich rede nicht von Gewalt


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Doors ehemaliges Mitglied

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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 16:49
@Division


Das Züchtigungsrecht in beruflichen Ausbildungsverhältnissen gab es in der BRD bis in die Fünfziger, das in Schulen gab es teilweise noch bis in die Siebziger. Bayern hat es als letztes Bundesland abgeschafft.


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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 16:53
Gewalt in der Erziehung heute
Leider ist es immer noch so, dass körperliche Strafen als weit verbreitetes Mittel Anwendung finden. Allerdings gibt es Eltern, die Schläge (Tritte, Stöße) grundsätzlich ablehnen. Dann gibt es Eltern, die körperliche Strafen in Ordnung finden. Oder Eltern, die nur recht selten darauf zurückgreifen.

Rund 50 % aller Eltern wissen in ihnen unerträglichen Situationen keinen anderen Ausweg, als körperliche Strafen anzuwenden. Überlastung, Überforderung, Ehekonflikte, ein immenses Hilflosigkeitsgefühl, hohe innere Spannungen mögen maßgeblich beteiligt sein. Untersuchungen belegen, dass zwischen der moralischen Einstellung (ich möchte mein Kind nicht schlagen) und dem tatsächlichen Verhalten im Erziehungsalltag eine große Diskrepanz zu finden ist (Info Nr. 12 des SFB 227 der Uni Bielefeld, Teilprojekt: Familiale Gewalt gegen Kinder und die Ambivalenz des Rechts).


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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 16:55
N´Schlag in Nacken hat noch niemandem geschadet :D

....Solang man die Kinder nicht vertrimmt, finde ich n Klaps aufm Hintern nicht schlimm.


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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 16:57
Du hast wohl als Kind diesbezüglich darben müssen hmm ^^
und hast jetzt Nachholbedarf oder wie ? ^^


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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 17:07
Was hab ich?


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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 17:10
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Das Züchtigungsrecht in beruflichen Ausbildungsverhältnissen gab es in der BRD bis in die Fünfziger, das in Schulen gab es teilweise noch bis in die Siebziger. Bayern hat es als letztes Bundesland abgeschafft.
hier kann man es genau nachlesen:


Deutschland

In Deutschland bestand seit 1896 ein Züchtigungsrecht des Vaters über seine Kinder . § 1631 Abs. 2 BGB alter Fassung lautete:

Kraft Erziehungsrechts darf der Vater angemessene Zuchtmittel gegen das Kind anwenden.

Ebenfalls bestand bis 1928 auch ein Züchtigungsrecht des Ehemannes über seine Ehefrau.

Das väterliche Züchtigungsrecht bestand bis zum 1. Juli 1958 als das Gleichberechtigungsgesetz in Kraft trat da das allein väterliche Züchtigungsrecht einen Verstoß gegen den Gleichberechtigungsgrundsatz von Mann und Frau in Artikel 3 GG darstellte. Seit 1958 bestand das elterliche Züchtigungsrecht als Gewohnheitsrecht weiter und schloss damit beide Eltern (bzw. jeden Erziehungsberechtigten des Kindes) ein.

Die von Deutschland im Jahre 1992 ratifizierte UN-Kinderrechtskonvention verpflichtet die Vertragsstaaten u.a. alle geeigneten Gesetzgebungsmaßnahmen zu treffen um das Kind vor jeder Form körperlicher oder geistiger Gewaltanwendung zu schützen (Artikel 19). Jedoch ließ sich in Deutschland lange keine gesetzliche Änderung durchsetzen weil eine Kriminalisierung der Eltern nicht gewünscht war.

Im Rahmen der Reform des Kindschaftsrechts von 1998 wurde § 1631 Abs. 2 BGB so umformuliert:

Entwürdigende Erziehungsmaßnahmen insbesondere körperliche und seelische Misshandlungen sind unzulässig.

Diese Formulierung stellte noch kein generelles Züchtigungsverbot dar sondern richtete sich nur gegen "entwürdigende" Erziehungsmaßnahmen. Im November 2000 wurde § 1631 Absatz 2 Satz 1 so geändert:

Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.

§ 1631 Absatz 2 Satz 2 stellt nun ein Verbot an die Eltern dar. Sie dürfen nun bei der Ausübung der Personensorge körperliche Bestrafungen seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen nicht mehr verwenden. Damit gibt es seit 2000 in Deutschland kein elterliches Züchtigungsrecht mehr.


http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Z%FCchtigungsrecht.html (Archiv-Version vom 27.10.2009)


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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 17:11
@lateral
na, Du schriebst doch wortwörtlich:
Zitat von laterallateral schrieb:N´Schlag in Nacken hat noch niemandem geschadet
also *niemanden* bezieht auch sich selbst mit ein - oder net ? ^^


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Doors ehemaliges Mitglied

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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 17:12
Seitdem gibt's die Supernanny, quasi als Auftragskillerin.


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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 17:12
Joa :D
Aus mir ist trotzdem was geworden.. :)


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Doors ehemaliges Mitglied

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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 17:38
@lateral


Ein schlechtes Beispiel? :D


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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 18:03
@Doors
pwned! :D


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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 18:40
Zitat von laterallateral schrieb:Aus mir ist trotzdem was geworden..
Die Super Nany


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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 19:13
Anlässe und Auslöser von Gewalt in der Erziehung
Den meisten Eltern rutscht im wahrsten Sinne des Wortes die Hand aus, obwohl sie eigentlich körperliche Züchtigung ablehnen. Umfragen belegen immer wieder, dass dem Schlagen die Reue folgt. Bei manchen wiederholt sich dieses Verhalten ständig (Schlagen, Reue, Scham, Schlagen, Reue etc.). Obwohl ihnen klar ist, dass es für ein Kind eine Demütigung sein muss, von einem viel Stärkeren geschlagen zu werden, können sie nicht davon lassen. Die Statistik belegt, dass 200 Todesfälle pro Jahr und 150.000 Kinder unter 15 Jahren von ihren Eltern misshandelt werden. Eine Umfrage von 1998 hat gezeigt, dass etwa 90 % der Eltern mit Ohrfeigen u.ä. züchtigen. Hiernach scheint Gewalt in den Familien noch etabliert zu sein. Noch schlimmer: Etwa ein Drittel der Eltern benutzt zumindest gelegentlich eine Tracht Prügel oder das Schlagen mit Gegenständen als Erziehungsmaßnahme!

Misshandlungen können spontan oder geplant auftreten. Meistens stellen sie eine Steigerung von Strafen (erst die Ohrfeige, dann die Tracht Prügel) dar. Es sei darauf hingewiesen, dass die Grenzen zwischen Strafen und Misshandlungen fließend verlaufen!


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 21:38
Bei diesem Thema war ich auch sehr lange davon überzeugt, daß man an seine Kinder unter keinen Umständen auch nur in irgendeiner Form Hand anlegen sollte.
Ich habe mich früher öfter mit einigen Freundinnen über dieses Thema unterhalten, während sie kein Problem in einem leichten Klaps (ein KLAPS, kein Schlag, wohlgemerkt!) hatten und selbigen auch das eine oder andere Mal am eigenen Körper erlebt hatten, stand ich dieser Methode hochgradig ablehnend gegenüber und habe auch niemals eine solche Erfahrung machen müssen. - Gut, ich war aber auch so ein braves Kind :D

Mit der Zeit hat sich meine Einstellung allerdings verändert, mich beschäftigte dieses Thema immer wieder, obwohl ich keine Kinder habe und auch sonst keinen direkten, persönlichen Grund, mich intensiver mit der Thematik auseinanderzusetzen, jedoch ließ mir hierbei irgendetwas nie so richtig meine Ruhe.
Nach reiflichem Überlegen bin ich zu der Meinung gekommen, daß ich einen leichten Schlag in bestimmten Fällen für angebracht und nicht übertrieben halte.
Wohlgemerkt erst als letztes Mittel und nur in einer äußerst brenzligen Situation, keineswegs als alltägliches "Ritual" oder gar mit vollem Kraftaufwand eines Erwachsenen, das betone ich ausdrücklich.


Ich möchte eine weitere Komponente mit einbringen.
Man sollte sich die Fragen stellen, worum es bei so einem Klaps wirklich geht, und was er genau in dem Kind bewirken soll. Anwenden würde ich ihn in brenzligen Situationen in denen mein Kind massiv über die Stränge schlägt, wie z.B. jemandem Schaden zufügt oder etwas sehr Gefährliches tut, wobei es hierbei geht ist die direkte, sekundenschnelle Wirkung dieses Klapses auf das Kind, denn die so erfolgte blitzschnelle Reaktion des Elternteiles dringt direkt und ohne Umwege zur Seele des Kindes vor, kommt also dort an, wo der eigentliche, tatsächliche auszubildende Mensch sitzt und eben dieser ist in solchen Situationen durch behutsames Reden nur äußerst schwerlich zu erreichen, weil in einer längeren Rede die sofortige Konsequenz nicht annähernd so gut weil schnell wirkt.

Es geht also in erster Linie nicht darum, das Kind in irgendeiner Form zu demütigen oder ihm wehzutun, sondern um den Moment des Schreckens der das Kind auf einer tieferen und nachhaltigeren Ebene erreicht: wir kennen dies doch sicherlich selber aus eigenen Erfahrungen, wie heilsam so ein Aufschrecken aus einer bis dahin gar nicht als solche wahrgenommenen Missetat ist, es ist wie das sprichwörtliche Aufwachen aus einer geistigen Umnachtung. Da ein Kind sein eigenes Handeln noch nicht in der Art überschauen kann, wie dies einem Erwachsenen möglich ist, bedarf es in solchen "Notfällen" eines Aufweckmomentes der dazu dient, daß das Kind zum einen erkennt, daß es gerade etwas sehr Falsches getan hat und zum anderen dient dieser Moment als meistens sehr wirksame Vorbeugung gegen ähnliches Verhalten in der Zukunft.

Wenn es sich nicht um total verzogene Kinder handelt, wirkt diese Methode.
Befragt man die Kinder hinterher so werden sie sagen, daß sie den Schmerz gar nicht primär wahrgenommen haben, stattdessen den heilsamen Schreck.

Solch ein Handeln setzt aber äußerst reflektierte und verantwortungsvolle Eltern voraus, die sich dieses etwaigen Einsatzes voll bewußt sind und nicht etwa aus Lust und Laune oder einem Überlegenheitsgefühl heraus schlagen.


Nochmals: ich rede hier mitnichten von "Prügeleltern". Diese sind zutiefst zu verurteilen und ihr oftmaliges und brutales Schlagen ihrer Kinder hat nichts mit einem "erzieherischen Klaps" zu tun!


Dieser Klaps dient also dazu, das Kind vor größeren Schäden zu bewahren indem es sie im Keim erstickt. Um dies gänzlich nachvollziehen und in aller Tiefe verstehen zu können ist es selbstverständlich vonnöten, das Wesen >Mensch< nicht nur als eine rein körperliche Entität zu begreifen sondern zu wissen, daß der Körper lediglich Mittel der Seele und des Geistes ist.
Um eventuellen ganz Schlauen vorwegzugreifen: natürlich bedeutet das in keinster Weise, sich kasteien zu sollen, da auch der Körper ein uns gegebenes wertvolles und schützenswertes Gut ist, zumal Übertreibung in jeder Hinsicht immer schädlich ist.


Es wird immer von einer von Liebe geprägten Erziehung gesprochen und ich stimme bedingungslos zu, daß nichts wichtiger und essentieller ist als die Liebe;
jedoch versteht ein Großteil der Menschen unter "Liebe" ausschließlich ein uneingeschränktes Ja-Sagen, ständiges Nachgeben oder eine regelrecht süßliche Weichlichkeit. Das ist keine Liebe, wahre Liebe bedingt immer auch die Strenge und tut nur das, was dem Nächsten tatsächlich und nicht nur oberflächlich nützt!
Ein Elternteil welches sein Kind wirklich liebt, wird unter so einem Klaps mehr leiden
als das Kind selber.


Kinder brauchen Grenzen, und wenn sich bei diesem Satz schon so manchem Freund der antiauthoritäten Erziehung die Haare aufstellen mögen, so sei diesem empfohlen, nicht vorschnell zu urteilen sondern tiefer in die eigentliche Bedeutung von Grenzen einzudringen. Eine Grenze bedeutet für ein Kind in erster Linie nicht Freiheitseinschränkung, sondern, ganz im Gegenteil eine Sicherheit, weil durch die Grenzen ein natürlicher Schutzraum gezogen wird innerhalb dessen man sich gesichert bewegen kann. Eine Grenze zu haben und zu akzeptieren ist nur natürlich und die Eltern, die ihrem Kind alles ohne Einwand durchgehen lassen sollten sich fragen, inwieweit sie ihrem Kind damit wirklich etwas Gutes tun.


Ein leichter Klaps sollte, ich hoffe das ist klargeworden, nie das Mittel erster oder zweiter Wahl sondern eine Notmaßnahme sein, und es liegt in den Händen der Eltern, ihre Kinder so verantwortungsvoll und konsequent-liebevoll zu erziehen, daß sie gar nicht die Hand gegen ihren Nachwuchs erheben müssen.


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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 21:55
@Sidhe
Da srpichst Du mir vollkommen aus der Seele.
Es gibt tatsächlich Situationen und Kinder bei welchen man mit gutem Zureden nicht sehr weit kommt. Da hilft nur noch als letzer Ausweg dieser kleine Schock, den man dem "Delinquenten" zum Aufschütteln und Neuordnen seiner Gedanken verpasst.
Spreche auch irgendwie aus eigener Erfahrung, oder besser über die Erfahrung meiner Eltern mit mir.
Ich muss nämlich ein schrecklich schwiriges Kind gewesen sein.
Hyperaktiv, neugescheit, und ein Satansbraten vor dem Herren.
Meine Mutter meinte neulich erst wieder, dass wenn sie mich nicht ab und an mit dem Lappen zurechtgewiesen hätte, und mir damit etwas Respekt buchstäblich eingeprügelt hätte, ich vermutlich und mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit viele Menschen ins Unglück oder zumindest in den Wahnsinn getrieben hätte. Meine Eltern voran.
Also ist antiautoritär und anti"Klaps" wohl auch nicht immer die perfekteste Lösung.


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Kindererziehung: Ohrfeige noch gerechtfertigt?

02.10.2009 um 21:58
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Nach reiflichem Überlegen bin ich zu der Meinung gekommen, daß ich einen leichten Schlag in bestimmten Fällen für angebracht und nicht übertrieben halte.
bitte bring doch ein Beispiel dafür, wo Du diesen leichten Schlag für angebracht hältst, aber bitte nicht in Romanform ;)

ich werde dann gern darauf eingehen und Alternativen vorschlagen


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