Inzestdrama in Amstetten

Nach Prinzip kann man aber niemanden verurteilen.

@Kayleigh

Kayleigh schrieb:ja, im knast gibt es zumindestens fenster und andere menschen zum reden.

ihr macht euch alle ziemliche weltfremde Vorstellungen davon was den Kerl dort erwartet. Als Vergewaltiger, Inzestmonster und Menschenschinder rangiert der Kerl auf der Kansthierachie ebenbürtig mit Kinderfickern und wird auch so behandelt werden. Jetzt kommt es nur drauf an in welchem Knast er landet, dann wäre er froh jemand würde Ihn in einem Keller einsperren als in dieser "offiziellen" Hölle die Ihm die anderen Knakies bereiten werden.

Und? Sollen wir da jetzt Mitleid haben?

ufftata, ja sollen sie ihn in watte packen den armen alten mann, oder wie soll man jetzt dein posting verstehen? :|

sie werden in in einzelhaft oder in die psychatrie schicken und ihm wird es da auf jeden fall besser ergehen, als wenn man ihn in einen bunker unter die erde stecken würde.

Wisst ihr was ich kacke finde? Hab gehört er bekommt 25Jahre!

Den haben sie doch erst vor drei Tagen festgenommen,welche seherische Stimme hat dir denn erzählt,dass er 25 years bekommt???

Der bekommt mit Sicherheit Lebenslänglich, bzw. Sicherheitsverwahrung.

Nur einmal zur Erinnerung: wir leben in einem Staat, wo z.B. die Menschenwürde besteht usw.

Keiner verlangt Mitleid.

Wurde der Keller, der ja als Schutzraum in den Siebzigern gebaut wurde, eigentlich mit Mitteln des österreichischen Steuerzahlers (teil)finanziert?

Warum auch Mitleid, hat der auch nicht gehabt.

Also mir kann keiner erzählen das niemand was gemerkt hat. Wie hat der Kerl diese 300 Kilo Stahltür alleine!!! da runterbekommen. Selbst vor 24 Jahren war dieser Mann weder ein Zauberer oder Herakles.

Oh Doors ;)

Es kann je sein, das er Helfer beim Einbau der Tür hatte. Wenn jemand sich eine Stahltür in den Keller einbaut, bedeutet das ja nich gleich, dass daraus ein Gefängnis werden soll!

Also mir kann keiner erzählen das niemand was gemerkt hat. Wie hat der Kerl diese 300 Kilo Stahltür alleine!!! da runterbekommen. Selbst vor 24 Jahren war dieser Mann weder ein Zauberer oder Herakles.

Wenn ich das richtig verstanden habe,hat er sich den Bunker ja zum Schutz vor den Russen gebaut.Wo ist denn das Problem sich dabei helfen zu lassen.
Die Zweckentfremdung,fand dann erst später statt,als er den Bunker betrachtete und sah,dass es gut war!

Er hat die Tür erst in den achtzigern eingebaut. Als die Tochter schon gefangen war.

Für ein paar "Freistösse" ist vieles möglich. Selbst Nachbarschaftshilfe am Bau. Handwerk hat goldene Hoden.

sagt wer pulloxx?

he door, das würde bedeuten, das die Nachbarschaft sich ebenfalls "bedient" hat.

Ich glaube, hinter dieser Geschichte steckt noch einiges mehr!!

Bei Natascha Kampusch kommt jetzt auch einiges" zu Tage"! Da war ich von Anfang an skeptisisch gewesen, dass nicht mehr darin verwickelt sind.

@gläubiger:
Warum sollte das nicht der Fall sein. Möglich ist alles.

Man merkt auf jeden Fall, wieso Straftäter oft nicht die höchste Strafe erhalten, obwohl ihre Taten mit das schlimmste sind, was man einem Menschen antun kann.

Es nützt doch wirklich garnichts hier zu erzählen wie Kinderschänder im Knast behandelt werden. Da müssen die Täter natürlich noch geschützt werden, damit sie von anderen Insassen nicht verletzt werden?
Aber keiner denkt an die Opfer, hauptsache der Täter wird fair bestraft.