Inzestdrama in Amstetten

Fanpost? Von wem denn? Noch mehr Taeter?

Mein ehemaliger lehrer kommt aus amstetten

Ja es gibt so leute in Österreich aber ich möchte wissen wieviele leute bei euch im keller versteckt sind

Cathryn,

Fritzl hat doch Post von Verehrerinnen bekommen. Es gibt Frauen, denen seine Taten imponieren; der Teil der "Hasspost" ist aber höher.

Was an seinen Taten ist denn imponierend?!! Ich kann mir das nicht vorstellen, als Frau auf einen Mann zu stehen, der seine eigene Tochter missbraucht und geschwaengert hat. Was wollen die denn? Einen Mann, der ihnen den Keller umsonst ausbaut? ^^

ja hauptsächlich von der Damenwelt kamen die bewunderungsbriefe! echt krank od? ja und die männliche post waren auch sehr begeistert von seiner Tat und fragten halt wo er nur die Interlegenz her nimmt um so etwas so lange zu verheimlichen u sind sehr begeistert von diesen kranken.....

Elfenpfad

Elisabeth Fritzl verlangte jetzt nämlich, dass ihre Mutter aus der Notunterkunft auszieht. Schon seit geraumer Zeit soll es zu Spannungen zwischen Tochter und Mutter gekommen sein.

Niurick
Für mich ganz klar ein gutes Zeichen. Sich streiten, einen eigenen Willen haben und auch durchsetzen, ist nur möglich, wenn sie im Verliess nicht vollends zerbrochen ist.

Ja, seh ich auch so. Sie scheint einen ungebrochenen Willen zu haben, und setzt sich durch.
War sicher nicht einfach für sie gewesen, diese ihre Entscheidung gegen ihre leibliche Mutter durchzusetzen.
Man kann nur hoffen, dass ihre Mutter Verständnis hat für diese Entscheidung.

Cathryn,


ist das so schwer für Dich, die Briefe nachzuvollziehen?
So wie Fritzl "etwas besonderes" ist, gibt es auch Frauen, die "etwas besonders" sind.
Für alles und jeden findet sich ein Abnehmer.

Keine Ahnung, was da so imponierend ist - die Tat an sich eher weniger. In den Augen einiger Frauen wird er vielleicht ungerecht behandelt und erweckt dadurch Begehrlichkeiten.

Das einzige, das ich mir vorstellen kann, ist, dass diese Frauen gern einen Partner wollen, der hinter Gittern sitzt, weil sie sich seiner sicher sein koennen, sie wissen, wo er ist und was er tut. Betrogene Frauen moegen zu einem derartigen Verhalten neigen - nicht umsonst heiraten etliche Frauen Insassen, die sie nur per Briefkontakt kennen. Ein Mann hinter Gittern geht nicht fremd ...

elfenpfad,

War sicher nicht einfach für sie gewesen, diese ihre Entscheidung gegen ihre leibliche Mutter durchzusetzen.

Das war sie ja auch nie. Fritzl ist mit Elisabeth daheim geblieben, während die Mutter mit ihren anderen Kindern in den Urlaub fuhr. Das war ja auch die Zeit, in der der Missbrauch anfing. Sie lief mehrmals von zuhause weg, wollte sich umbringen. Und nie erfuhr sie Unterstützung von ihrer "Mutter".

Im Krankenhaus hat sie bestimmt auch Zweifel daran, dass ihre Mutter -wirklich- nichts bemerkt hat - 24 Jahre lang.
Da fällt es auch nicht schwer, der Alten einen Kick zu verpassen.

Wegen der Fanpost:

Ich weiss nicht, ob man diese angebliche "Fanpost" wirklich ernst nehmen kann.
Und ob das nicht von den Medien hochgespielt worden ist ?

Makaber wäre es allemal, auch wenn sie nur aus einer solchen Laune heraus geschrieben worden wäre. :(

niurick

niurick schrieb:Das war sie ja auch nie. Fritzl ist mit Elisabeth daheim geblieben, während die Mutter mit ihren anderen Kindern in den Urlaub fuhr. Das war ja auch die Zeit, in der der Missbrauch anfing. Sie lief mehrmals von zuhause weg, wollte sich umbringen. Und nie erfuhr sie Unterstützung von ihrer "Mutter".

Im Krankenhaus hat sie bestimmt auch Zweifel daran, dass ihre Mutter -wirklich- nichts bemerkt hat - 24 Jahre lang.
Da fällt es auch nicht schwer, der Alten einen Kick zu verpassen.

Stimmt ja, eigentlich wurde sie von ihrer Mutter im Stich gelassen.
Aus Gleichgültigkeit, Angst vor dem Ehemann - man weiss es nicht.
Aber eine gute Beziehung scheint es wirklich nicht gewesen zu sein.

Ob sie der Alten einen Kick verpassen will damit - bleibt dahingestellt. Vielleicht will sie sich einfach von der Mutter ablösen, und ihre Kinder allein weiter erziehen, ohne Einmischung.

Da schaue ich mir im Netz Videos an, die nicht für "Jugendliche" bestimmt sind, und Ihr holt den Keller-Thread wieder hoch. ;)


Ich weiss nicht, ob man diese angebliche "Fanpost" wirklich ernst nehmen kann.
Und ob das nicht von den Medien hochgespielt worden ist ?

Was ich ergoogeln kann, deutet auf gerademal 200 Briefe hin - insgesamt. Hass, Drohung, Frust & Liebesbekundungen zusammengezählt.
Ehrlich gesagt würde es mich wundern, wenn er keine bekäme.Mich schockiert nix mehr.

niurick

Da schaue ich mir im Netz Videos an, die nicht für "Jugendliche" bestimmt sind, und Ihr holt den Keller-Thread wieder hoch.


Ich weiss nicht, ob man diese angebliche "Fanpost" wirklich ernst nehmen kann.
Und ob das nicht von den Medien hochgespielt worden ist ?

Was ich ergoogeln kann, deutet auf gerademal 200 Briefe hin - insgesamt. Hass, Drohung, Frust & Liebesbekundungen zusammengezählt.
Ehrlich gesagt würde es mich wundern, wenn er keine bekäme.Mich schockiert nix mehr.

Solang Du die Videos nicht im KELLER ansiehst :D

Gibt halt genug Verrückte, denen langweilig ist, und die lieber fragwürdige Briefe an solche Kerkermeister schreiben, als sich im Allmydschungel herum zu treiben *ggg*

Nachdem nun Elsisabeths Mutter ausgezogen ist aus der Klinik, trägt sie sich scheinbar mit Scheidungsgedanken.
Was sicher auch ihre Kinder, Enkelkinder und vermutlich alle Leser, von ihr erwartet haben. Und vor allem Elisabeth, denke ich mal.

Ausserdem steht jetzt auch noch die angebliche Vergewaltigung von Rosmaries Schwester zur Aufklärung.


Fritzls Frau will die Scheidung
17:25 | 29.07.2008

http://www.blick.ch/news/ausland/fritzls-frau-will-die-scheidung-96741 (Archiv-Version vom 05.08.2008)

AMSTETTEN – Rosemarie Fritzl möchte mit der Vergangenheit abschliessen: Sie will die Scheidung vom Inzest-Monster und kehrte an den Ort des Geschehens zurück. Zum allerletzten Mal.

Noch immer ist das Haus des Schreckens an der Ybsstrasse 40 im österreichischen Amstetten versiegelt. Darunter liegt das Kellerverlies, in dem Josef Fritzl 24 Jahre lang seine Tochter gefangen hielt und sie sechs Mal schwängerte.

Eine Person durfte jetzt an den Ort zurückkehren: Rosemarie Fritzl, die Ehefrau des Inzestmonsters von Amstetten. Die 69-Jährige kam zurück, um einige Habseligkeiten abzuholen. Verwandte halfen ihr, Kleider, Matratze, Bettzeug und Möbel aus der Wohnung zu schaffen. Für ihre neue Wohnung im Umkreis von Linz, wo sie von umgerechnet 650 Franken staatlicher Unterstützung lebt.

Den Nachbarn versicherte die Frau laut «Welt Online»: «Es geht mir gut , es geht mir gut.» Der nächste Schritt für ihre Zukunft sei schon geplant: Rosemarie Fritzl will sich laut «oe24.at» von ihrem Mann scheiden lassen. Das ist nach dem Prozess möglich.

Noch immer kann die Seniorin aber nicht aufatmen: Nun ist ein Tagebuch aufgetaucht, in dem es angeblich um eine weitere Vergewaltigung von Josef Fritzl geht. Das Opfer diesmal: die Schwester von Rosemarie Fritzl!

Der Prozess gegen Josef Fritzl ist für November geplant: Bis dann sollen weitere Gutachten aufzeigen, ob das Inzestmonster sein Verlies überhaupt allein bauen konnte. Nach der Untersuchung wird der Keller zugeschüttet. «Natürlich wird niemand aus der Familie dahin zurückkehren», betont Christoph Herbst, der Anwalt von Elisabeth Fritzl und ihren Kindern.

Inzestvater wollte vier Millionen
Josef F. vergewaltigte seine Tochter 24 Jahre lang in einem Keller und zeugte sieben Kinder mit ihr.

Das Martyrium seiner Tochter wollte er auch noch zu Geld machen.

Josef F., der in der Justizanstalt St. Pölten auf den Prozess im Frühjahr wartet, wollte nach Recherchen des Magazins „Stern“ die Vernehmungs- und Ermittlungsprotokolle für vier Millionen Euro an britische Boulevard-Zeitungen verkaufen.

Der wegen wegen Mordes, Freiheitsberaubung, Vergewaltigung und Sklaverei angeklagte F. schaltete demnach im August einen Makler ein, der in seinem Auftrag das intime Material verkaufen sollte.

Ein Bekannter des Angeklagten bestätigten den geplanten Deal:
„Er war und ist immer noch ein sehr tatkräftiger Mensch mit hunderttausend Ideen. Eine dieser hunderttausend Ideen war, das in den polizeilichen Vernehmungen dokumentierte Leid seiner Tochter meistbietend zu verhökern.

“ Als er F. im St. Pöltener Gefängnis besucht habe, habe der ihm vorgeschlagen:



Dieser satz ist der beste:


„Die schreiben alles an mir vorbei, aber ich bin der Hauptakteur.
Dass andere damit Geld machen, indem sie mich nutzen, geht nicht.
Da wäre mir viel mehr geholfen, wenn ich der Familie etwas geben kann.“




Schulden tilgen und Geld zurücklegen

Der Inzestvater von Amstetten ist nach Angaben seines Bekannten mit 3,5 Millionen Euro verschuldet. Er habe aus dem Erlös der Protokolle einen Teil tilgen und den Rest für seinen Lebensabend zurücklegen wollen. Nach Darstellung des „Stern“ wies der Häftling seinen Anwalt Rudolf Mayer in Wien an, das Material zusammen zu stellen. Einige Tage später habe der Mittelsmann die sorgsam gestapelten Papiere in dessen Kanzlei abgeholt. Es kam zu vier Treffen mit britischen Boulevardmedien, aber nicht zu einem Abschluss. Danach wurde die Geschäftsidee fallen gelassen.


Quelle:http://www.focus.de/panorama/welt/amstetten/amstetten-inzestvater-wollte-vier-millionen_aid_357595.html



Was soll mann dazu noch sagen ...

was ein Penner ^^
so ein krankes Schwein.. zu dem kann man gar nichts mehr sagen.

Den Typen sollte man öffentlich lynchen. So ein Penner.

Ich finde es einfach unmoeglich, von diesem Mann, seiner Familie, nach allem, was er ihnen angetan hat, auch noch eine so grosse Menge an Schulden zu hinterlassen.

"Den Typen sollte man öffentlich lynchen."

In guten Zeiten brachten Mordaufrufe in diesem Forum noch lange Sperren ein.

Ich glaube manche vergessen, dass das Mittelalter längst vorbei ist

ich persönlich würde mich freuen wenn er gefoltert und zerfleischt werden würde (mal ahrt ausgedrückt) aber ich bin auch heidenfroh das soetwas rechtlich nicht möglich ist!