Tiere (Fleischfresser) vegan ernähren

@Grashek

Grashek schrieb:Generell erhärtet diese Studie die Annahme, dass vegan oder vegetarisch ernährte Hunde ein gesundes Leben führen können.

Der Unterschied zwischen "vegan" und "vegetarisch" ist dir bekannt ?! Mal davon abgesehen, dass diese "Pseudo-Studie" nicht neutral ist...

Grashek schrieb:Dies sollte Menschen ermutigen, die es vorziehen, ihre Hunde ohne das Fleisch gemarterter Tiere aus Massentierhaltung zu ernähren.

Spricht doch Bände, oder nicht ?! Alleine die ganzen Dinge, die "zugefüttert" werden müssen, damit ein Hund halbswegs gesund ist, spricht gegen eine vegane Ernährung...

@klarabella
Nach dieser Studie scheint es so, als würden die Hunde dabei keinen Schaden nehmen. Sobald wir uns ein Tier nehmen haben wir die Verantwortung darüber was wir dem Tier zu Essen geben. Informiert sich derjenige vorab wie er seinen Hund anschließend ernähren muss, wenn er ihn vegan erziehen will, dann ist das für mich kein Problem, dass er es tut. Geht er zusätzl. noch regelmäßig zu Gesundheitsuntersuchungen mit seinem Tier, so finde ich es in Ordnung.

@klarabella

emanon schrieb:Einen Hund vegan zu ernähren verstehst du unter artgerechter Haltung?
Wäre es denn nicht besser ganz auf die Haltung eines natürlicherweise Fleisch- bzw. Gemischtköstlers als Haustier zu verzichten?

Meine Rede und auch die Meinung der Mehrheit hier...warum zum Teufel ein Hund oder eine Katze ?!

peta? sorry...das ist nie im leben neutral.peta ist für seine radikalen meinungsaufdrücker bekannt.

Ihr solltet euch mal verbnünftige Hobbys suchen anstatt imaginäre Feindbilder zu bashen. Ich errinere mich das ca. bis zur Seite 4, nur chibys annahme im Raum stand, es gäbe, solche Menschne die ihre Tiere vegan ernähren - ohne ein Beispiel, ohne irgendwelche Disskusionspartner die diese info unterstützen wurde da losgebasht.

Und anstatt mit "die Cosi", die ihre Hunde wunderbar pflegt, sie umsorgt wie sie schreibt, und auf ihr Wohlbefinden achtgibt, geht es nur darum auf dem Fleishc rum zu hacken.
Anstatt normal miteinander zu reden..


Weil ja Fleisch = Artgerechte Haltung bedeutet hohoho..

Der Wolf - bis zum Mops und Artgerechte Haltung.

Witz komm raus, du bist umzingelt.

@Chris0815

Chris0815 schrieb:Alleine die ganzen Dinge, die "zugefüttert" werden müssen, damit ein Hund halbswegs gesund ist, spricht gegen eine vegane Ernährung...

Man muss sich scheeren, und daraum kümmern, sich informieren. Weil das zu viel Aufwand ist soll man das gleich im vorhinein lassen?

@Grashek
Warum einen Hund auf eine Ernährung umstellen, wenn man dann diverse Aminosäuren etc. braucht um ihn gesund zu erhalten.
Wäre eine artgerechte Ernährung nicht die natürliche Alternative?
Warum einem Hund eine ernährung aufzwingen, die für ihn völlig unnatürlich ist?
Weil man die Macht dazu hat?

@KittyMambo

KittyMambo schrieb:peta? sorry...das ist nie im leben neutral.peta ist für seine radikalen meinungsaufdrücker bekannt.

Ich schrieb "überraschend neutral", damit meine ich nicht, dass sie neutral ist, sondern für Peta-verhältnisse, ganz gut dasteht ;) Sie gestanden sich Fehler ein, und gingen präzise ins Detail wenn es darum ging, die Krankheitssymptome zu analysieren.

@Grashek

Grashek schrieb:Man muss sich scheeren, und daraum kümmern, sich informieren. Weil das zu viel Aufwand ist soll man das gleich im vorhinein lassen?

Nein, das ist nicht der Punkt ! Man kann nicht auf der einen Seite Tiere schützen wollen, das Fleisch als solches verteufeln und im gleichen Atemzug das gleiche an anderer Stelle selbst praktizieren, nämlich nicht "artgerecht" halten und Tierquälerei betreiben, das ganze liest sich wie ein Experiment, wobei die leidtragenden die Haustiere sind !

Hinzu kommt der Speziesismus, den alle Veganer ablehnen, also ist es paradox, sich überhaupt ein Haustier zu halten !

@Chris0815

Chris0815 schrieb:Hinzu kommt der Speziesismus, den alle Veganer ablehnen, also ist es paradox, sich überhaupt ein Haustier zu halten !

Ich versteh Veganer, wenn sie sich ein Haustier halten, ist doch besser als wenn die liebe Katze vom Bauern in nen Sack gesteckt wird und in den Fluss geworfen wird, weil die Katze zu viel Junge gekriegt hat;

Du laberst so eine Scheisse.

Du inhalierst Tiere förmlich, ob gegrillt oder roh ist Dir egal, BBQ so oft und wann immer es geht, die ganze Tierwelt ist deine Nahrungspalette, und dann willst DU anderen Märchen über Tierqualerei erzählen, weil sie sich und ihre Tiere vegan ernähren.

P.s.: Mit der 2. Katze ist die Mutter gemeint (macht den Post verständlicher)

@DeadPoet

DeadPoet schrieb:Du laberst so eine Scheisse.

Ohhh, bisse sickig ?! Süss :D Wer so frech ist, bekommt kein drittes Möhrchen ;)

@Grashek

Grashek schrieb:Ich versteh Veganer, wenn sie sich ein Haustier halten, ist doch besser als wenn die liebe Katze vom Bauern in nen Sack gesteckt wird und in den Fluss geworfen wird, weil die Katze zu viel Junge gekriegt hat;

Ja mag sein, das kann wohl jeder nachvollziehen, paradox ist es trotzdem ! Es widerspricht der allgmeinen, nach aussen hin vertretenen Weltanschauung eines Veganers...

Veganer ernähren ihre Haustiere nicht vegan, weil sie ein Problem mit dem Wesen eines Raubtieres haben, sondern weil sie den armen wehrlosen Wesen nicht den Dreck aus den Tierfabriken aufhalsen wollen, aus dem nun einmal der standardmäßige Dosenfraß hergestellt wird.

@Chris0815

Chris0815 schrieb:Es widerspricht der allgmeinen, nach aussen hin vertretenen Weltanschauung eines Veganers

Ich denke nicht dass es eine kollektive Ideologie für Veganer gibt, die darüber hinausläuft dass sie mit ihrer Existenz keinen Tieren Schaden wollen. Dass mit dieser Gemeinsamkeit mehrere Weltanschauungen entstehen, die ziemlich viel parallelen haben, mag sein. Aber ich denk nicht dass man Veganer so in einen Topf hauen kann, und sagen kann: Jeder Veganer ist gegen Haustierhaltung, da sie wollen dass Tiere frei leben....

@17
Dannkoch doch selber!Mach ich auch ab und zu.
Du kannst denen auch Problemlos rohes Rindfleisch geben.

@17
Warum gehen sie dann nicht hin und kaufen das Fressen ihres Lieblings beim Metzger ihres Vertrauens. Das wär doch dann artgerecht.
Dein Argument kann man wohl so nicht stehen lassen.

@Tiranu

Fragt sich nur, welche Katze in der Natur ein Rind erbeuten würde... :|

Allerdings ist Rohkost (BARF) für den Hund wohl das Beste.

@diecosi

Na was denn,
du willst ja umbedingt darüber diskutieren, also mach das hier mit Leuten die sich dafür interessieren. Mich interessierts ehrlichgesagt nicht was du mit deinen Hunden anstellst oder nicht, es ist dein leben und ich werd dir meine Meinung nicht AUFZWINGEN, so wie du es immer versuchst.

Also, leb dich aus, verbesser die Welt.
Vielleicht gibts ein paar User die sich dafür interessieren, dann kannst sie informieren und dann hast was gutes gemacht.

Meinen Haustieren würd ichs halt nicht zumuten. Aber man kann nicht immer einer Meinung sein, nicht wahr?

@Grashek

Grashek schrieb:Ich denke nicht dass es eine kollektive Ideologie für Veganer gibt, die darüber hinausläuft dass sie mit ihrer Existenz keinen Tieren Schaden wollen. Dass mit dieser Gemeinsamkeit mehrere Weltanschauungen entstehen, die ziemlich viel parallelen haben, mag sein. Aber ich denk nicht dass man Veganer so in einen Topf hauen kann, und sagen kann: Jeder Veganer ist gegen Haustierhaltung, da sie wollen dass Tiere frei leben....

Aber du schreibst es doch selbst, "keinen Tier schaden", aber das macht sie doch !!!

Die Ideologie, die "diecosi" vertritt, ist mehr als offentsichtlich, aber du verstehst das paradoxe daran einfach nicht, wir drehen uns im Kreis, also lass es gut sein :)