Habt ihr was gegen Homosexualität?

dasewige schrieb: und außerdem ist homosexualität keine krankheit, aber es ist eine krankheit im geiste, homosexuelle als krank zu bezeichnen.

Völlig korrekt, ist keine Krankheit, ist ja auch nicht im Diagnoseschlüssel aufgeführt oder bei der WHO.

Es kann ja jeder, der will, gleichgeschlechtlich leben und sogar lieben ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, da jeder Mensch vorm GG gleich ist.

Wer aber will, kann sich dennoch Vorträge anhören, wenn ich will, höre ich mir auch Vorträge darüber an, das Homosexualität angeboren und völlig normal ist und ziehe daraus meine Schlüsse.

Wer sich aber unsicher ist, und andere Ansichten überzeugender findet, der kann das auch tun.

Was ist denn mit heterosexuelle, die auf einmal, obwohl sie es vorher nicht waren, sich der Homosexualtität hingezogen fühlen, nach der Logik mancher hier existiert sowas nicht, aber auch heterosexuelle haben das Recht, homosexuell zu werden.

@Aether

Aether schrieb:Übrigens bin ich nun für Heteroparaden, in denen Familien gezeigt werden, glückliche Familien mit Vorzeigekindern.

Ich glaube du hast hier ein konzeptionelles Problem...

Bei Paraden wird man nicht gezeigt. Man zeigt sich.
Aktiv nicht passiv. Formuliere deine Aussagen im aktiv und du wirst sehen dein Problem ist zum einen dass du nichs tust um deinen Wunsch zu erfüllen.

Aether schrieb:Das andere ist aber kein Beispiel für Heteroparaden, es sind komische Feste.

Wenn die Feste nicht komisch sind werden nur Eltern ihre Kinder da hin bringen die bereit sind ihre Kinder durch irgendeine für die totlangweilige Veranstaltung zu qäulen
um sie für irgendwelche politischen Agendas zu instrumentalisiseren.
Ob das dann wirklich vorbildliche Elter sind?
Aber wenn du die grosste Heuchlerparade machen willst nur zu...

Aether schrieb: Gleichzeitig würde ich einen mobilen Psychologen installieren, der homosexuelle sowie Kinder- und Partnerlose Menschen berät, wie man eine Familie gründet.

Würdest du wenn was?
Ich nehme mal an wenn die homosexuellen eine solche Beratung überhaupt wollten...

Wie denkst du soll das mit dem Psychologen funktionieren
Wir alle wissen wie man eine Familie Gründet. Niemand braucht dazu eine Beratung.
Einige Menschen wollen keine G+gründen. Und du willst die jetzt psychologisch betreuen damit sie wollen was du willst. Aber die werden wohl nicht zu einer BEratung gehen um danach zu wollen was sie vorher nicht wollten

JPhys2 schrieb:Würdest du wenn was?
Ich nehme mal an wenn die homosexuellen eine solche Beratung überhaupt wollten...

Wie denkst du soll das mit dem Psychologen funktionieren
Wir alle wissen wie man eine Familie Gründet. Niemand braucht dazu eine Beratung.
Einige Menschen wollen keine G+gründen. Und du willst die jetzt psychologisch betreuen damit sie wollen was du willst. Aber die werden wohl nicht zu einer BEratung gehen um danach zu wollen was sie vorher nicht wollten

Das war hypothetisch, provokativ, plakativ und steht sinnbildlich wie mobile Beichträume bei Kirchentagen für ein freiwilliges Gespräch.

Aber dennoch kann man als lesbisches Paar z.b. Kinder bekommen, indem die Frau halt entweder mit einem befreundeten Mann schläft

Würde eine Lesbe das in Betracht ziehen? Genauso umgekehrt, würde ein Schwuler ob der Reproduktion mit einer Frau schlafen?
Ich kann es mir nicht vorstellen, daß sie gerne dieses ,,Opfer" bringen würden. Aber da hat ja eh jeder Betroffene seine eigene Sicht, generalisieren kann man in diesem Falle nicht.

@Aether
Genau. Ich finde, dass man psychologen in die Schulen schicken sollte, damit die da die Kinder schon über Homosexualität aufklären. Nur würden normale/echte Psychologen niemals auf die Idee kommen, jemandem zu zeigen, wie er zu sein hat, sondern zeigen, dass man so sein kann, wie man ist. Jeder vernünftige Psychologe würde einem Homosexuellen sagen, dass das vollkommen natürlich ist und ihm Mut zusprechen. Das wird viel zu wenig gemacht.

Ich finde es pervers, zeigen zu wollen, wie die perfekte Familie aussieht. Die reale Familie sieht so aus:
Eine Ehe hält im Schnitt gut 14 Jahre
Eine Ehe bringt im Schnitt 1.4 Kinder hervor
Eine Ehe zerbricht mit einer Wahrscheinlichkeit von 30 bis 40%

Die Traditionelle Familie, wie du sie beschreibst, wird von ca 68% der Haushalte so gelebt.
26% sind alleinerziehend.

Grymnir schrieb:Würde eine Lesbe das in Betracht ziehen? Genauso umgekehrt, würde ein Schwuler ob der Reproduktion mit einer Frau schlafen?
Ich kann es mir nicht vorstellen, daß sie gerne dieses ,,Opfer" bringen würden. Aber da hat ja eh jeder Betroffene seine eigene Sicht, generalisieren kann man in diesem Falle nicht.

Soll inzwischen auch ohne sexuellen Verkehr funktionieren (für die, die das nicht in Betracht ziehen).

@Heizenberch
Ja immerhin gibt es ja künstliche Befruchtung. Also ich für meinen Teil würde es kategorisch ausschließen, mit einem Mann rumzumachen, egal was auf dem Spiel stünde.
Es gibt aber sicher genügend Homosexuelle mit Bi-Neigung, die im Sinne der Arterhaltung mal kurz Lager wechseln ^^

Grymnir schrieb:Genauso umgekehrt, würde ein Schwuler ob der Reproduktion mit einer Frau schlafen?

Und wieso sollte es dann so klar sein, dass das Kind auch bei den Schwulen landet. Die Frau kann es sich ja anders überlegen.

Ideale Familiengründung sieht so nicht aus.

insideman schrieb: Die Frau kann es sich ja anders überlegen.

Eben, und das schwule Paar hat keinerlei juristischen Anspruch auf das Kind.
Ich sehe das auch nicht als Musterbeispiel für die Familiengründung.

Gibt es eigentlich Studien oder sowas die uns aufzeigen, wie die Entwicklung adoptierter Kinder aussieht? Mich würde nämlich mal interessieren, ob diese Kinder eher eine homosexuelle Neigung offenbaren als Kinder aus normalen Familien.
(Soll nicht unbedingt heißen, daß die ,,Eltern" sie indoktrinieren, aber immerhin leben sie es den Kleinen ja vor, was vermutlich schon einen gewissen Einfluß aufs Kind haben kann?)

@Heizenberch

@Aether
Genau. Ich finde, dass man psychologen in die Schulen schicken sollte, damit die da die Kinder schon über Homosexualität aufklären. Nur würden normale/echte Psychologen niemals auf die Idee kommen, jemandem zu zeigen, wie er zu sein hat, sondern zeigen, dass man so sein kann, wie man ist. Jeder vernünftige Psychologe würde einem Homosexuellen sagen, dass das vollkommen natürlich ist und ihm Mut zusprechen. Das wird viel zu wenig gemacht.

Ich finde es pervers, zeigen zu wollen, wie die perfekte Familie aussieht. Die reale Familie sieht so aus:
Eine Ehe hält im Schnitt gut 14 Jahre
Eine Ehe bringt im Schnitt 1.4 Kinder hervor
Eine Ehe zerbricht mit einer Wahrscheinlichkeit von 30 bis 40%

Die Traditionelle Familie, wie du sie beschreibst, wird von ca 68% der Haushalte so gelebt.
26% sind alleinerziehend.

GuyInkognito schrieb:
Würde eine Lesbe das in Betracht ziehen? Genauso umgekehrt, würde ein Schwuler ob der Reproduktion mit einer Frau schlafen?
Ich kann es mir nicht vorstellen, daß sie gerne dieses ,,Opfer" bringen würden. Aber da hat ja eh jeder Betroffene seine eigene Sicht, generalisieren kann man in diesem Falle nicht.

Soll inzwischen auch ohne sexuellen Verkehr funktionieren (für die, die das nicht in Betracht ziehen).

Ja. Richtig. Aber die schlechten Zahlen sind Grund genug, es wieder richtig zu machen.
Zumindest wird dies automatisch wieder kommen ,wenn es der Gesellschaft und dem Staat nicht mehr so gut geht.

Grymnir schrieb:Gibt es eigentlich Studien oder sowas die uns aufzeigen, wie die Entwicklung adoptierter Kinder aussieht? Mich würde nämlich mal interessieren, ob diese Kinder eher eine homosexuelle Neigung offenbaren als Kinder aus normalen Familien.
(Soll nicht unbedingt heißen, daß die ,,Eltern" sie indoktrinieren, aber immerhin leben sie es den Kleinen ja vor, was vermutlich schon einen gewissen Einfluß aufs Kind haben kann?)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es hier aussagekräftige Studien gibt, dieses Familienmodell gibts ja noch nicht so lange, als dass man viele Fälle über Jahrzehnte analysieren hätte können.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein Kind ein anderes Verhalten entwickeln wird wenn es von 2 Schwulen aufgezogen wird. Aber ob das dann positiv ist oder negativ oder auch egal liegt immer im Auge des Betrachters.

@insideman
Ja gut, man muß da ja nicht unbedingt über Jahtzehnte analysieren und auswerten, sagen wir mal 5 Jahre genügen denke ich schon, um erste Anhaltspunkte zu sammeln.

Ich denke auch, daß es sich auf die Kinder auswirkt. Jedoch breite ich den Mantel des schweigens darüber aus.

@Sbl2300

es wurde zu spät erkannt . das ist das problem den wenn man es rechzeitig erkennt kann man es mit medis behandeln .

@EssentiaVitae

was kann man mit medis behandeln?

Nein.

@dasewige

Nur nicht nervös werden der User meint schon nicht Homosexualität.

Der schwule Bruder hatte Aids, wie vor paar Seiten geschrieben wurde.


Aber kommt sicher wieder jemand um auf den Putz zu hauen, nur warten.

@insideman

deswegen habe ich im vorfeld auch ganz lieb gefragt um ja nicht auf die kacke zu hauen.

@Grymnir

Grymnir schrieb:Ja gut, man muß da ja nicht unbedingt über Jahtzehnte analysieren und auswerten, sagen wir mal 5 Jahre genügen denke ich schon, um erste Anhaltspunkte zu sammeln.

In 5 Jahren kann ein von Homosexuellen adoptiertes Baby es nicht mal bis zur Pupertät schaffen...

@dasewige
HIV kann man mit Medikamenten sehr gut therapierbar

@Grymnir

Grymnir schrieb:Gibt es eigentlich Studien oder sowas die uns aufzeigen, wie die Entwicklung adoptierter Kinder aussieht? Mich würde nämlich mal interessieren, ob diese Kinder eher eine homosexuelle Neigung offenbaren als Kinder aus normalen Familien.
(Soll nicht unbedingt heißen, daß die ,,Eltern" sie indoktrinieren, aber immerhin leben sie es den Kleinen ja vor, was vermutlich schon einen gewissen Einfluß aufs Kind haben kann?)

einfluß auf kinder, haben die worte...
es kommt nicht nur darauf an, wie die eltern sind,
sondern was sie ihren kindern beibringen...

also wenn man seinen kind beibringt,
das liebe ist, wenn man sie spürt,
dann erziehen sie das kind menschlich...
wenn sie dem kind erzählen, das nur mann und frau lieben können/dürfen...
dann erziehen sie ihr kind mit vorurteilen...

ein kind das lernt, das liebe vom herzen kommt,
wird auch so lieben...

ein kind was zb. rechtsradikal erzogen wird,
wird wird in diese richtung auch denken...
also es kommt auf die worte an, die man gebraucht...

hier ein kleines beispiel um es zu verdeutlichen:
hat jetzt zwar nichts mit homosexualität zu tun,
aber was worte anrichten können, bei kindern:
https://www.youtube.com/watch?v=8erXk2d9Odo

@Koman

Guter Beitrag, danke. Da sieht man an einem extremen Beispiel wie z.B. auch der Homohass von den Eltern und derem Umfeld zu den Kindern übergeht. Ein echt erschreckendes Beispiel...