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Gedanken einer männlichen Jungfrau!

2.479 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sex, Jungfrau, Jungfräulich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedanken einer männlichen Jungfrau!

13.12.2011 um 10:53
@1.21Gigawatt
Ah, Du meinst mit Gemeindearbeit Arbeit für die Kirchgemeinde! Bei uns heissen die Ortschaften "Gemeinden", das ist kein unbedingt religiöser Begriff bei uns, darum mein Misverständnis.

Das Problem ist hier, ich bin nur papierkatholisch, irgendwie gläubig und interessiert an spirituellen Fragen, habe auch selber in der Bibel gelesen eine zeitlang, aber nicht kirchengläubig in dem Sinn.
Es ist schwierig, ich wünschte, ich hätte klarere Interessen.


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Gedanken einer männlichen Jungfrau!

13.12.2011 um 11:49
Wenn ich mir die letzten Beiträge so ansehe, von Soziophobie über Minderwertigkeitskomplexe bis zu Sexualangst, dann denke ich: Jungs, sucht Euch mal ganz fix professionelle Hilfe.

Wenn einem die eigene Situation unerträglich ist, dann hilft Jammern und Wehklagen herzlich wenig. Wenn man mit sich und einer Situation nicht zufrieden ist, dann muss man sie ändern. Wer das allein nicht schafft, der sollte sich Hilfe holen. Das ist keine Schande und kein Versagen, sondern ein Zeichen dafür, die eigene Passivität aufzugeben und aktiv zu werden.


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Gedanken einer männlichen Jungfrau!

13.12.2011 um 14:10
@ObiwanKevinobi Tut mir leid wenn ich dir das so sagen muss aber viele Frauen wollen ja gerade umworben werden. Wenn du ihnen keine Aufmerksamkeit schenkst ist es nicht verwunderlich dass viele sich nicht für dich intreressieren der andersherum... Muss einfach passen schätze ich, aber genau deswegen musst du öfters welche ansprechen, sonst findest du die richtige auch nicht. Wer nicht sucht kann nicht finden...


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13.12.2011 um 14:23
@Ais
Das habe ich zum letzten Mal in der Schule gemacht, und dann heisst es immer, dass "die Chemie" nicht "stimmt" oder so. Also dochmal die K.O.-Tropfen hervorholen, mal sehen, ob die Chemie DANN stimmt... Nein, pardon Admin, nur ein Witz.

Das Problem ist, dass viele Frauen mich gar nicht interessieren, offenbar ebensowenig wie ich sie interessiere. Ein weiblicher Körper genügt nicht, sie müssen eine bestimmte eher unbetonte Art von Weiblichkeit verkörpern, die leider selten ist. Eine Weiblichkeit, die einen nicht erschlägt mit ihrer Weiblichkeit.

Auf eine Art verliebe ich mich offenbar wirklich in Lesben, was frustrierend ist. Habe nicht die Sexualität eines heterosexuellen Mannes, sondern einer homosexuellen Frau, aber ohne mich im männlichen Körper unwohl zu fühlen.


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Gedanken einer männlichen Jungfrau!

13.12.2011 um 14:26
@ObiwanKevinobi Tja... Da hilft nur trotzdem Frauen ansprechen und sehen ob Du findest dass die Chemie stimmt. Wenn nicht kannst du ja wieder weggehen ;) Ich glaube dann wirst du sogar besser im Frauen anquatschen :)


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13.12.2011 um 14:43
Ich bin zu wenig entspannt für so etwas, habe meine momentane Situation im Nacken, meine Vergangenheit, zuhause wohnen, kein Beruf, Eltern behindern mehr als dass sie unterstützen und alles. Habe die Sexualität eines Greises. Meine Situation ist sehr komplex und schwierig erklärbar, wodurch ich mich komisch entwickelt habe, im Geist ein Greis, im Gesicht ein Schuljunge, gesellschaftlich inexistent, emotional ein Teenager... Ich möchte mich auch nicht als Freund mit all dem Ungemach im Kopf.


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Gedanken einer männlichen Jungfrau!

13.12.2011 um 15:06
@ObiwanKevinobi
Mit Gemeindearbeit meinte ich nicht zwingend etwas mti Kirche, etwas wofür man ein wenig idealismus braucht eher.

Ich weiß aber nicht was du denkst, dass Frauen sind xD
Denkst du, dass du sie ansprichst und sie dir sofort um den Hals springen und die Beine breit machen?
Da muss man schon etwas mehr arbeiten.
Mir fällt da gerade etwas gutes ein, ich studiere amerikanische Literatur(70-80% Frauenanteil^^ ich bin nicht schwul... Mein hauptfach ist Geographie, fals euch das männlich genug ist xD) wir haben kürzlich etwas gelesen das denke ich perfekt(wirklich perfekt) hier rein passt:
David Ives - Sure Thing
Das ist ein Theaterstück. Hier der Text: http://forums.interestingnonetheless.net/display.php?tid=13801 (Archiv-Version vom 21.12.2009)
Ich hoffe dein Englisch reicht dafür.
Kurze Erklärung: Es geht um Bill und Betty, Betty sitzt in einem Cafe und Bill will bei ihr landen.
Immer wenn er scheitert ertönt eine Glocke ("Bell") dann geht es von vorne los, also er hat quasi wie in einem Videospiel einen weiteren Versuch, als käme er erneut ins Cafe. Du wirst es schon sehen wenn du es liest.
Und selbst wenn es dir nicht hilft hast du wenigstens etwas Literatur konsumiert :D


Ps: 1.21 Gigawatt sind nötig um mit dem Fluxkomensator in die Vergangenheit bzw. Zukunft zu reisen.


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13.12.2011 um 15:13
@ObiwanKevinobi

Das ist natürlich ein Teufelskreis in dem Du Dich befindest.
Steigere Dich da nicht rein. Was Du selbst über Dich denkst, trägst Du auch ganz unterbewusst nach Außen.
Ich selbst kann von mir auch nicht sagen dass ich ein Frauenschwarm bin... ehrlich gesagt habe ich sogar den Eindruck, als wäre ich selbst der verzweifelsten völlig egal *g*

Aber weißte... egal. Wenn ich mir da jeden Tag nen Kopf über das "wieso" machen würde, wäre ich ja ewig am Boden zerstört.

Wenn ich mal ne Beziehung habe, was selten vorkommt - bin ich eigentlich ein guter Partner. Ich bin auch nicht hässlich, so dass man es darauf abwälzen könnte. Denke dass Du das gleiche "Problem" hast wie ich. Extrem schüchtern, in sich gekehrt und festgefressen.
Gut - im Gegensatz zu Dir hatte ich durchaus meine sexuellen Erfahrungen und eine handvoll Beziehungen... sogar ein Kind... aber ich denke im Grunde verstehe ich Deine Situation.

Ich könnte Dir empfehlen Dir einen gesunden Freundeskreis zu suchen. Gemeinsam ist es oft leichter jemanden kennenzulernen.

@Doors

Manchmal habe ich den Eindruck als müsstest Du zu allem und jedem irgendwas triviales schreiben.


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13.12.2011 um 15:23
@1.21Gigawatt
Danke, werde ich mal anschauen, obwohl, Literatur hatte ich in den letzten Jahren der Depression genug...

@Simulacron3
Das ist ja auch das Problem, der introvertierte Charakter hat definitv schlechte Karten heute. Das "Aspergersyndrom", diese schlimme Störung, könnte man eigentlich bloss als Charaktertyp INTJ betrachten, aber heute ist es eine Störung...

@1.21Gigawatt
Habe auch ein Talent mit Sprache usw. bloss wurde das von meinen einfühlsamen Eltern nicht erkannt, obwohl so vieles darauf hindeutete. Und meine Eltern, die nur ihr Geld im Kopf hatten, liessen mich frischfröhlich auf meinem Holzweg weitergehen, ich bewarb mich für technische Berufe, die mich sehr interessierten, für die ich aber kein Talent hatte und zu schlechte Mathenoten.

Ich selber habe nur leise geahnt, etwas mit Texten wäre geeignet als Beruf. Weshalb tat ich es nicht? u.A. genau deshalb, weil ich es für "schwul" hielt! Ehrlich! Ich wollte etwas tun, was der Vater versteht.


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13.12.2011 um 15:31
@1.21Gigawatt
von den Amerikanern ist natürlich der "Fänger im Roggen" noch gut, Bukowskis "Mann mit der Ledertasche", Burroughs "Junky" (Naked Lunch war mir zuviel des guten)... Ach, man merkt schon, ich habe kein Leben, damals noch viel weniger als heute.


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13.12.2011 um 15:32
@Simulacron3

Natürlich bin ich auf Allmy Trivialschriftsteller. Schliesslich weiss ich, wofür ich bezahlt werde.

Grundsätzlich gilt, dass, wer erhebliche Probleme in seinem Leben hat, die seine Lebensqualität, sein individuelles Glück und seine Möglichkeiten der Selbstverwirklichung massiv einschränken, sich nicht scheuen sollte, schnellstens professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das Leben ist zu kurz, um es ungenutzt versickern zu lassen.

Es ist keine Schande, sich aufhelfen zu lassen, wenn man auf die Fresse fliegt. Es hilft jedoch niemandem, liegen zu bleiben und zu jammern. Das stabilisiert die Situation bestenfalls, schlimmstenfalls macht man sich damit lächerlich.

Ich denke nicht, dass ein Geisterseher- und UFO-Gläubigen-Forum wie Allmystery die geeignete Plattform darstellt, um Menschen mit massiven psychischen Einschränkungen, Behinderungen oder Störungen die qualifizierte Hilfe zukommen zu lassen, die sie brauchen und auf die sie ein Anrecht haben. Dafür gibt es geeignetere Hilfsangebote.

Wenn mein Haus brennt, eröffne ich ja auch keinen Thread bei Allmy, sondern rufe die Feuerwehr.

Genug der Trivialität.


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13.12.2011 um 15:39
@Doors
Die heutige Psychiatrie ist beherrscht von Systemtherapeuten und Verhaltenstherapeuten. Oberflächliche Schulen, die eigentlich sogar anti-psychologisch sind, strenggenommen. Haben mir mehr geschadet als geholfen. Ich musste selber Jung lesen, und das hat mir viel gegeben. Über Jung lachen sie heute aber.


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Gedanken einer männlichen Jungfrau!

13.12.2011 um 15:43
@Doors

In dieser Beziehung gebe ich Dir Recht. Man muss zusehen dass man entweder von alleine wieder hochkommt, oder sich helfen lassen. Allerdings finde ich den Schritt der Selbsterkenntnis in dem Fall schon mal sehr gut. Was spricht dagegen, im Falle eines Hausbrandes, die Feuerwehr zu rufen UND einen Forenbeitrag, der Deine prikäre Situation beschreibt zu verfassen?

Du tust ja gerade so als wäre es eine Krankheit die behandelt werden muss. Ist halt nun mal nicht jeder ein Herzensbrecher so wie Du ;)


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13.12.2011 um 15:43
@ObiwanKevinobi

Ich denke, es gibt so viele psychologische Schulen wie es individuelle Patienten gibt. Ich gehe davon aus, dass man die geeignete Therapieform möglicherweise erst im Laufe seines Lebens im"Trial and Error"-Verfahren findet. Dabei ist aber auch noch eine Menge von der Persönlichkeit des Therapeuten abhängig. Auch Selbsthilfegruppen sind nicht für jeden Soziophoben der Königsweg, klar.
Aber wahrscheinlich immer noch besser als Allmy.

Die Veränderung fängt im eigenen Kopf an. Aussenstehende können da höchstens Helfer sein. Manchmal leider auch Hemmschuhe.


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13.12.2011 um 15:53
@Simulacron3

In meinem Alter eher Herzschrittmacher als Herzensbrecher.



Wenn ich hier auf über 100 Seiten lese: gehemmt, sauschüchtern, kriege kein Wort raus, trau mich nicht, habe Sexualangst, noch nie geküsst, kriege nie eine Partnerin, bin hässlich, bin gestört, hab kein Selbstbewusstsein, keiner mag mich, bin total einsam etc. etc. - dann gehe ich davon aus, dass die meisten derjenigen, die sich hier seitenlang über ihre Situation auslassen, mit dieser nicht sonderlich zufrieden sind.

Ich denke schon, dass Verhaltensweisen, Angewohnheiten, Zwänge, Störungen, Ängste etc., die einen in der Lebensqualität, im sozialen Kontakt und auch in einer erfüllten Sexualität hemmen, für den Betroffenen (und ggf. auch sein soziales Umfeld) durchaus "Krankheitswert" haben können.

Dass die meisten Schreiber, die hier ihre Lage darstellen, mit dieser nicht sonderlich zufrieden sind und sich Veränderung wünschen, ergibt sich schon daraus, dass kaum einer schreibt:

Ja, ich bin hässlich, schüchtern, doof, fett, arm und widerlich, ich bin über 40 und wohne noch bei Mutti, kriege keine Frau und habe schon dicke Handgelenke vom ... - aber hey, Leute, ich finde das voll cool und es ist einfach ein gelungenes Leben, mit dem ich rundherum zufrieden bin. Ich finde, alle sollten so leben!


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13.12.2011 um 15:57
@ObiwanKevinobi
Zitat von ObiwanKevinobiObiwanKevinobi schrieb:Ich selber habe nur leise geahnt, etwas mit Texten wäre geeignet als Beruf. Weshalb tat ich es nicht? u.A. genau deshalb, weil ich es für "schwul" hielt! Ehrlich! Ich wollte etwas tun, was der Vater versteht.
Was ist schwul daran in einem Hörsaal mit 200 Mädchen und 50 Jungs zu sitzen? Viel schwuler geht es da schon in den Maschienenbauvorlesungen zu mit 1400 Jungs und 50 Mädchen.
Beim Studium sollte man immer das wählen was einem spaß macht, ohne daran zu denken was später einmal daraus wird.
Ich bin zwar auch der Meinung, dass mir die amerikanische Literatur im beruflichen Leben nichts nützen wird, deswegen ist Geographie auch mein Hauptfach, aber es macht spaß und darum gehts es für mich im Leben.
Wir bringt es mir wenn 100.000 im Jahr verdiene und täglich 8 Stunden durch die Hölle gehe, viel glücklicher ist mein Leben doch wenn ich 25.000 im Jahr verdiene und dafür Spaß an der Arbeit habe.
Wenn man beides vereinen kann ists natürlich optimal.

So wie du hier schreibt wirkst du auf mich wie so ein Tropf, ertrunken in Selbstmitleid.
Das ist übrigens nicht attraktiv. Reicht wohl nichtmal für Mitleidsficks, dafür musst du dir eher den Arm brechen oder so.


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13.12.2011 um 15:58
Zitat von ObiwanKevinobiObiwanKevinobi schrieb:Die heutige Psychiatrie ist beherrscht von Systemtherapeuten und Verhaltenstherapeuten. Oberflächliche Schulen, die eigentlich sogar anti-psychologisch sind, strenggenommen. Haben mir mehr geschadet als geholfen. Ich musste selber Jung lesen, und das hat mir viel gegeben. Über Jung lachen sie heute aber.
Das kann ich nur unterschreiben. Zumal es nicht Sinn der Sache ist, einem heruntergekommenen Zeitgeist entsprechend die eigene Verwertbarkeit für andere wieder aufzurichten. Wenn man im Widerspruch zu seiner eigenen Zeit oder seiner eigenen Gesellschaft lebt, sind Nachteile für die eigene Lebensqualität eine Begleiterscheinung, und die dahinterstehende Persönlichkeit ist keine therapierbare Krankheit. Diese Psychiatrisierei ist grotesk, lächerlich und menschenverachtend.


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13.12.2011 um 15:59
@Doors

Glaub mal das niemand der sich traut dieses zu Schreiben (also auch aus einer gewissen Anonymität herauszutreten) mit dieser Situation zufrieden ist. Ich kann es mir jedenfalls nicht vorstellen.

Außerdem musst Du ein bisschen trennen.
Wer fett, hässlich, schüchtern und dazu noch Charakterschwein ist sollte sich halt nicht wundern.
Wer aber aufgrund seiner, wie Du so schön schreibst, Zwänge keine abkriegt hat ein durchaus anderes Problem.
Da kann man auch nicht so leicht raus. Vor allem nicht wenn dies schon seit Jahren, oder sogar Jahrzehnten so abgeht.


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13.12.2011 um 16:05
@Simulacron3

Auch in Jahrzehnten eingeschliffene "schädliche" bzw. selbstschädigende Verhaltensweisen kann man noch ändern. Ich kenne Alkoholkranke, die sich mit 80 noch in eine stationäre Therapie begeben haben, weil sie nach 65 Jahren endlich von der Flasche los kommen wollten. Für Veränderungen ist es nie zu spät.


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13.12.2011 um 16:21
Ist doch ein erheblicher Unterschied, ob man gegen seine Alkoholsucht angehen will, mithin eine Angelegenheit, die nur den Umgang mit sich selbst betrifft, oder zur Einheitsmentalität der hierzulande herumgeisternden Frauen inkompatibel ist. Da müßte man eher die Frauen therapieren. Sonst muß man halt durch üble Phasen bis ein glücklicher Zufall die passende Frau und die passende Situation liefert. Dagegen ist jede Therapie machtlos.


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