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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

346 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sucht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
gangtalking Diskussionsleiter
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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

17.10.2009 um 21:01
@Dr.Manhattan
da muss ich dich enttäuschen. ich kann mich sogar an namen von lehrern erinner die ich selbst im unterricht garnciht hatte..!
aber ich bin auch erst 23.

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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

17.10.2009 um 21:06
@gangtalking

mist :D
naja nen versuch wars wert ^^


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

17.10.2009 um 21:16
@gangtalking

Versuch mal dir ne größere Anschaffung als Ziel zu setzen, und jedes Mal wenns dich juckt legst du dir das Geld auf die Seite statt dir was aufzustellen.
Wie wärs mit nem netten Urlaub z.B ?


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

17.10.2009 um 22:08
@gangtalking
Wieder ganz allgemein, nicht auf Dich persönlich bezogen - Wenn man mit dem Cannabiskonsum Symptome einer bereits bestehenden physischen oder psychischen Krankeit lindert, kann das Aufhören natürlich unter Umständen doch sehr schwer sein. Weil eben diese durchs Kiffen gelinderten Symptome wieder durchkommen. Sollte sowas bei Dir der Fall sein, dass Du irgendwelche Leiden oder Beschwerden mit dem Kiffen linderst, dann versteh ich natürlich auch, dass schwer ist damit aufzuhören.

Bei mir hat sich der Cannabiskonsum in den letzten Jahren stark reduziert, allerdings nicht weil ich mich bewusst eingeschränkt hab. Es hat sich einfach so ergeben. Man merkt ja auch gar nicht mehr richtig was von der Wirkung, wenn man den ganzen Tag kifft. Weniger ist, in diesem Sinne, mehr.

Was mich noch interessieren würde, sind Deine persönliche Motive zu kiffen. Bzw. warum hast Du mit dem Kiffen angefangen? Und warum hat das Kiffen so einen hohen Stellenwert für Dich eingenommen, dass es so schwer ist, darauf zu verzichten?


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

17.10.2009 um 22:52
Mit dem Kiffen aufhören??

Ganz einfach.Mach es so wie ich vor 4 Jahren.Nimm dein Dope und schmeiß es in die Toilette.Und sag dir dabei das du nie wieder Rauchen wirst.

Wenns dir hilft kannst du auch noch Dreimal schwarzer Kater sagen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

19.10.2009 um 15:45
Im Grunde genommen funktioniert alles wie bei der Raucherentwöhnung. Dafür gibt's nun wahrlich genug Programme und Selbsthilfetipps im Netz.

Einfach das erste Glas stehen lassen, die erste Kippe in der Schachtel, die Finger von allem, was nach Eigeneinschätzung nicht gut für'n Kopp ist.


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

19.10.2009 um 15:48
Wenn jemand raucht, oder kiffst, oder sonstwas nimmt, so hat man seinen Körper regelrecht darauf einprogrammiert, dass er das Zeug braucht!

Genauso wie man ihn darauf programmiert hat, kann man ihn auch wieder entprogrammieren.


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

19.10.2009 um 15:48
Ich habe einige Jahre lang gekifft, und stellenweise auch nicht wenig. Ich hatte nie das Gefühl, als hätte ich die Kontrolle verloren, was natürlich eine reine Lüge war. An mir zog das Leben vorbei und ich genoss die Egal-Stimmung die ich bei allem hatte.

Tja, bis dann irgendwann mal der Hammer kam und ich ohne Geld da stand, weil ich keinen Job hatte und es auch vollkommen verpennt hatte mich beim Amt zu melden.

Ab diesem Tag, der nun schon 4 Jahre her ist, habe ich nichts mehr an Gras, Dope oder wie man es auch nennen möchte, mehr angefasst und bei mir läuft alles klasse.

Also in meinen Augen ist die beste Variante einfach aufhören und den Kontakt zu den Menschen, die man dort hatte, abbrechen.

*blubb*


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

19.10.2009 um 15:55
@datrueffel

So true!

Ja, ich könnte mir zwar vorstellen, dass diese Egal-Einstellung teilweise sehr hiflreich sein kann, aber eben nicht immer. ^^


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

19.10.2009 um 15:56
ich habe irgendwann wegen dem vielen kiffen unter angszustaenden gelitten... das half sehr :D

wenn ich dich waere, wuerde ich einfach mal versuchen unter der woche mit dem kiffen aufzuhoeren... und vielleicht ein wenig sport treiben.


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Sani ehemaliges Mitglied

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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

20.10.2009 um 00:35
@VHO-Hunter

das ist doch ein thema für dich ^^


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

20.10.2009 um 00:36
@Sani
Scheiß Kiffer..auf ich hört ja keiner von den Druffies! :D
Mit dem Kiffen aufhören, aber wie? (Seite 2)


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

20.10.2009 um 00:43
>>Mit kiffen aufhören, aber wie?<<

Vielleicht ins Methadonprogramm geh'n?


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

20.10.2009 um 00:58
@x-ray-2
Ja wieso nicht.. dann merkt er wenigstens wie easy es gewesen wäre mit Kiffen aufzuhören. Denn der Entzug von Methadon gehört zu den schwersten überhaupt.


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

20.10.2009 um 01:33
@Glünggi
Ja, dann wäre das Problem Kiffen wahrscheinlich erledigt ...

Aber ernsthaft, ich glaube, dass es Kiffer gibt, die mit einer bestimmten Erwartungshaltung (alle Drogen machen süchtig) konsumieren. Und irgendwann glauben sie dann tatsächlich, sie wären Cannabisabhängig. Und das was sie für Entzugssmyptome halten, wie z.B. Schalflosigkeit, Reizbarkeit, depressive Zustände, oder was auch immer, sind wahrscheinlich alles Probleme, die vorher auch schon vorhanden waren. Eine andere Erklärung fällt mir nicht ein ...


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

20.10.2009 um 01:38
@x-ray-2
Ich denke schon, dass es Menschen gibt die da echt ein Problem haben. Es sind Einzelfälle.. aber ich mein es gibt ja auch World of Warcraft Süchtige oder TV Junkies, das ist ja auch nicht die Regel und schwer vorstellbar.
Man sollte solche Fälle nicht als Paradebeispiele heranziehen, jedoch auch nicht verleugnen.
Ist halt ne Individuelle Sache mit der Sucht.


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

20.10.2009 um 02:31
Das der Threadersteller ein Suchtproblem hat, will ich ja gar nicht leugnen.

Aber mal ganz allgemein und nicht auf den Threadersteller bezogen. Es scheint, als wäre Sucht so etwas wie ein hormonelles oder biochemisches Ungleichgewicht oder ein Mangel an bestimmten Botenstoffen. Also Sucht in einer (noch) undefinierten und nicht stoffbezogenen Form. Dieser Zustand führt dann leicht zum Drogenkonsum, und schnell ist dann auch die körperliche Gewöhnung da. Das würde allerdings bedeuten, dass das "Problem" nicht erst durch den Drogenkonsum entstanden ist, sondern schon vorher in Form dieses Mangelzustands vorhanden war. Z.B. ein World of Warcraft-Süchtiger wäre dann auch nicht vom Spielen an sich süchtig, sondern von den biochemischen Prozessen, die das Spielen bei ihm auslöst. Eigentlich eine nicht stofflich gebundene Sucht, weil nichts von aussen zugeführt wird. Aber das Nervensystem reagiert auf z.B. das WoW-Spielen und es werden bestimmte Hormone ausgeschüttet. Eigentlich gibt es dann keine nicht stofflich gebundene Sucht. Nur das die Stoffe eben nicht von aussen kommen, sondern einfach die körpereigene Produktion angeregt wird und somit dann letztendlich doch wieder bestimmte Stoffe die entscheidende Rolle spielen. Sucht kann sich in der Tat sehr individuell manifestieren, aber ich glaube, das es im Grunde immer um die selben Prozesse im Nervensystem geht. Nur ob jemand z.B. zu Opiaten greift, oder fresssüchtig wird, wird sicher von der Biographie, dem Umfeld und von entsprechenden Konditionierungen bedingt. So gesehen, ganz individuell. Zumindest in der Auswirkung, aber auch in der Ursache ...? Ich glaube, wie schon gesagt, dass ursächlich immer so ein biochemisches Ungleichgewicht, im besonderen Serotoninmangel vorgelegen hat. Vielleicht ein blödes Beispiel, aber ein Zuckerkranker ist ja auch von Insulin abhängig, selbst wenn er es noch nie im Leben genommen hat. Und um auf's Kiffen zurückzukommen - geht es z.B. dem Threadersteller schlecht, weil er kifft, oder OBWOHL er kifft ...? Ich hatte auch schon gefragt, warum er mit dem Kiffen angefangen hat. Bis jetzt hat er ja immer nur geschrieben, warum er aufhören will. Wenn man Leute fragt, warum sie mit dem Kiffen, oder auch anderen Drogen angefangen haben, kommt oft die Antwort, aus Langeweile. Das hört sich dann so an als wäre das garnichts wirklich Schlimmes, als hätte man deswegen "nicht gleich" zu Drogen greifen müssen. So wie man seine Nase ja auch nicht in 'ne laufende Motorsäge hält, nur weil sie einem juckt. Aber Menschen, die unter chronischer Langeweile "leiden", leiden mit unter wirklich buchstäblich. Davon abgesehen, glaube ich, dass diese chronische Langeweile eigentlich Depressionen sind, die unter Umständen durchs Kiffen unterdrückt werden. Aber dann wäre der Drogenkonsum nicht die Ursache des Problems, sondern die Wirkung. Ich, in so einer Situation wie der Threadersteller, würde einfach mal aufhören mit dem Kiffen und mal schau'n was passiert. Möglichst unvoreingenommen und ohne Erwartungshaltung, aber das ist wohl kaum möglich ...


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

20.10.2009 um 02:31
@Glünggi


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

20.10.2009 um 02:33
@Argh
Zitat von ArghArgh schrieb:@KleinesWesen
Ich denk mal kein Konsument fühlt sich irgendwie schuldig weil er etwas illegales macht.
Ich meinte das nicht unbedingt im Sinne von schuldig, sondern die "Angst" aufzufliegen mit der Kifferei, beim Besorgen etc. Die Sache mit der Verkriminalisierung wegen nem Joint oder nen paar Gramm Dope/Gras. Das belastet mit Sicherheit viele, sonst würde es nicht so viele Initiativen gegen die Verkriminalisierung geben.
ch persönlich finde überhaupt die Idee, mich als Volljährigen und mündigen Bürger zu illegalisieren, bloß weil ich die Entscheidung treffe MEINEM Körper eine Substanz zuzuführen, die von Natur aus überall wächst und seit Jahrhunderten konsumiert wird, einen schlechten Witz... schade nur, dass dieser Witz jährlich vielen friedliebenden & ungefährlichen Jugendlichen und Erwachsenen zum Verhängnis wird.
Sehe ich ganz genauso wie du. Deswegen bin ich für ne Legalisierung und zwar ab 21 Jahren, nicht früher. Ebenso für Alkohol und Tabak.
Die restriktive Drogenpolitik ist im Grunde ein endloses Faß für Steuergelder .. etwas kontrollieren zu wollen das nicht zu kontrollieren ist, führt immer zu schlechten Resultaten.
Hier mag ich dir mal widersprechen. Die Sache ist mit einer Legalisierung kontrollierbarer als je zuvor. Ich hab die Zahlen nicht mehr genau im Kopf, aber die Beschaffungskriminalität in den Niederlanden ist um etliche Prozente zurückgegangen, als damals die Coffee-Shops eröffnen und Marijuana verkaufen durften.
Die Art der Kontrolle, die unsere Regierung heute (und schon seit Jahren) versucht durchzusetzen, führt auf jeden Fall ins Leere, bzw. in übervolle Knäste. Da werden jungen Menschen die Zukunft verbaut, weilse sich ner Weile nem anderem Rausch als dem Alkoholrausch hingegeben haben, so wie es JEDE junge Generation tut. Es wird toleriert, dass manch MdB von sich zugibt, in seiner Jugend gekifft zu haben, das ist völlig normal und "der war ja damals noch jung", aber der junge Mensch der es heute auch mal tut, dem wird ein V-e-r-b-r-e-c-h-e-n angehangen.

Ich finde, von Kontrolle kann man hier nicht reden, denn der Markt gehört einzig und allein den Großdealern (wer da dahintersteckt, möchte ich mir gar nicht ausmalen). Aber wirkliche Zahlen sind nicht zu holen bei der Frage: Wieviele Leute konsumieren überhaupt Cannabis?
Denn die Dunkelziffer ist eben...dunkel. Ich persönlich denke, es sind mehr Leute, als wir uns überhaupt vorstellen können.

Aber irgendwie müssmer hier mal wieder den Bogen kriegen zum eigentlichen Thema, nämlich, wie schaffts der Samurai, weniger bis gar nicht mehr zu kiffen. Das wird meiner Meinung schwer, wenn der Samurai nicht charakterfest genug ist. Deswegen sollte er sich eindeutige Ziele setzen was die Kifferei betrifft. Hmmm... leichter gesagt als getan, kann ich mir vorstellen. Und klingt auch ziemlich oberflächlich und dahergesagt.

Was bedeutet charakterfest?
1.Bezüglich des Kiffens bedeutet das meiner Meinung nach, sich sagen zu können: Heute kiff ich nix, weil ich heute nicht kiffen will. Basta. Kein Gejammer, kein auf-die-Uhr-schauen und warten bis es endlich Mitternacht ist und der nächste Kifftag beginnt. Nein. Du als junger Mensch musst dir einfach sagen können: "Nöööö...heute habsch keinen Bock. Ich kontrolliere mich selber und werde nicht kontrolliert, von keiner Substanz und auch nicht von meinen Freunden, die neben mir an der Huka zerren."

Selbstkontrolle ist etwas, worauf man absoluten Wert legen sollte und man sollte sie sich immer bewahren.

2. Kein Komakiffen, nie mehr. Kiffen muss gelernt sein. Abstürze und negative Folgen hat einzig und allein das Komakiffen. Das ist das gleiche wie Komasaufen, passiert gerne in der Gruppe und hat zum Ziel sich gegenseitig zu beweisen, wieviel man verträgt. Viele fühlen sich auch unheimlich cool, wenn sie total bewegungsunfähig auf ner Couch rumlümmeln und dennoch nach dem nächsten Eimer schreien. Das ist nicht cool, das ist lächerlich und lässt eben solche albern und dämlich erscheinen. Manche "trainieren" dafür auch allein zu Hause... DAS alles ist Missbrauch. Nichts anderes.
Wer Cannabis einzig und allein für den Vollrausch nutzen will, dem sollte sogar das Nippen am weihnachtlichen Glühwein verboten werden. Überlege dir, ob du Missbrauch betreibst, dazu musst du mit dir allein hart ins Gericht gehen.

3. Kiffen, um den Alltag zu verdrängen, ist genauso bescheuert. Sicher, die Tüte am Abend entspannt. Soll sie ja auch. Aber: Sie soll dich nicht lehren, dass sich die Probleme im Alltag in Rauch auflösen. Das versucht sie, unweigerlich, dafür beinhaltet sie ja auch bewusstseinserweiternde Substanzen. Substanzen, die andere Gedanken als die, die sich mit den alltäglichen Problemen beschäftigen, hervorrufen. Und man vergisst. Ja. Für ein paar Stunden vielleicht, aber danach ist alles wieder genauso knüppeldicke da wie vorher. Angst erwischt zu werden, die Arbeit nicht bewältigen zu können, Liebeskummer...etc.


Das soll nun keine Anleitung sein, wie man am besten kifft, auch wenn sichs vielleicht so liest. Aber was soll ich böse mit dem Finger wedeln, "Dudu" rufen oder dir, Samurai, gar ne Therapie empfehlen, wenn du mir ganz und gar nicht den Eindruck machst, als wärst du völlig am Boden zerstört und nur noch permanent benebelt.

Frage dich selber, warum du überhaupt kiffst. Diese Frage lässt sich nicht in 2 Sekunden beantworten, bzw. die Antwort, die nach 2. Sekunden kommt, ist meist nicht die wirkliche. Geh mal in dich, frag dich nicht nur nach dem Geschmack des Dopes oder dem lalala-Zustand, frag dich danach, was das Gras in deinem Kopf bewirkt. Welche Gedanken sind es, die dir die Bong oder die Tüte in den Hals schieben?
Du schriebst, die Schule leidet darunter. Der 1. Schritt ist doch schon getan, du hast erkannt, dass es da negative Folgen gibt. Jetzt frag dich, warum das so ist? Weil du abends vorm Schlafengehen kiffst (um vllt einschlafen zu können?)? Oder gar frühs vor der Schule? Finde den Haken und beseitige ihn.
Du wirst nicht von heute auf morgen komplett aufhören können, das funktioniert wirklich nur bei sehr sehr starken Menschen, wie dem User hier, der abends das Dope ins Klo schmiss und seither nie wieder geraucht hat. Meinen Respekt dafür.
Aber wenn du nicht zu denjenigen gehörst, ist das auch keine Schande (deine Stärken liegen vielleicht woanders). Dann musst du halt den langen Weg gehen und dich sehr sehr intensiv mit dir selbst beschäftigen - ohne Dope (auch wenns damit leichter fallen mag).


Soweit erstmal. Leider sinds immer nur Bröckchen, die du hier reinwirfst aber dennoch Respekt für deinen Mut und deine Offenheit. Vielleicht wäre es einfacher, zu helfen, wüsste man mehr über dich und deine Rauchgewohnheiten. Das überlass ich aber ganz und gar dir.


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Mit dem Kiffen aufhören, aber wie?

20.10.2009 um 02:47
@KleinesWesen
Bei mir ist's so, wenn ich bekifft bin, kommen die Alltagssorgen erst recht in mein Bewusstsein. Unbekifft kann ich wesentlich besser unangenehme Dinge verdrängen. Interessant, wie unterschiedlich das zu sein scheint.


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