Kinder? Nein danke!

@Becky
Finde es dennoch traurig dass du das Mutter sein nicht genießen kannst nur weil es hirnamputierte Vollpfeifen gibt. Ich würde es jeder Zeit noch einmal tun. :lv:

@Eya

Das liegt nicht nur an den hirnamputierten Vollpfosten und wenn man gesunde Kinder hat ist vieles scheinbar leichter. Aber ich hab nunmal ein behindertes Kind und bin damit alleine. Freizeit ist nen Fremdwort, wie sich Erholung anfühlt, vergisst man irgendwann. Dass das gerne von Außenstehenden unterschätzt wird, habe ich mittlerweile verstanden^^

Becky schrieb: ein Kind kann eine enorme Einschränkung sein.

Ehrlich gesagt ist es oft auch so. Dem Kind zuliebe verzichtet man auch auf allerlei Dinge.

Becky schrieb: dass ich mein Kind nicht davor bewahren kann, immer wieder von solchen Leuten enttäuscht zu werden, im Kindergarten ausgegrenzt zu werden oder als dumm abgestempelt zu werden.

Ich kann Dir in Deinen gesamten Ausführungen voll zustimmen. Ich sehe es auch so.

Mittlerweile höre ich gar nicht mehr hin, wenn ich z.B. höre, bei meinen Kindern gab es nicht, das sie lärmend durch das Treppenhaus gegangen sind u. so Sachen, da denke ich mir pffff :D

@Becky

Becky schrieb:Aber ich hab nunmal ein behindertes Kind und bin damit alleine. Freizeit ist nen Fremdwort, wie sich Erholung anfühlt, vergisst man irgendwann. Dass das gerne von Außenstehenden unterschätzt wird, habe ich mittlerweile verstanden^^

Das kenne ich auch und mein Kind ist nicht behindert.

Ich habe jetzt erst gemerkt, wie viel ein funktionierendes, familiäres Umfeld wert ist und auch Väter, die sich kümmern. Wenn man das nicht vorweisen kann, hat man immer die Arschkarte.

Achso, erwähnt sei, dass ich 2 Jobs nachgehe.

Kinder sind hart, aber ich finde, es lohnt sich für sie zu kämpfen und das beste aus der Situation zu machen.

Kältezeit schrieb:Kinder sind hart, aber ich finde, es lohnt sich für sie zu kämpfen und das beste aus der Situation zu machen.

Tue ich auch. Ich hab nur was dagegen, wenn jemand meint, Kinder schränken einen in seinem Leben nicht ein. Das tut jedes Kind je nach Alter, Entwicklung, Charakter etc.

Die einen sind in einer Situation, in der das kaum "stört" und die man gut kompensieren kann, andere müssen dafür nahezu komplett alles Gewohnte aufgeben.

@Becky
Das kommt eben von Jenen, die das Kleine bei jeder Gelegenheit bei Oma und Opa abgeben können, oder keine Kinder haben. ;)

Klar verändert sich das Leben, man wird unspontaner, muss sich eventuell beruflich umorientieren oder eben in Verzicht üben.

Letztendlich ist es eine Abwägung. Es ist nunmal so ... Kinder schränken ein, können aber auch ein unheimliche Bereicherung sein ... das Fazit muss jeder für sich persönlich ziehen.

Becky schrieb:Freizeit ist nen Fremdwort, wie sich Erholung anfühlt, vergisst man irgendwann. Dass das gerne von Außenstehenden unterschätzt wird, habe ich mittlerweile verstanden^^

Dass ein Kind mit Behinderung um einiges intensiver beansprucht streite ich nicht ab. Dass Kinder in gewisser Weise einschränken, auch nicht. Nur, jetzt im Falle gesunder Kinder, arbeitet die Zeit für einen. Sie wachsen und werden selbständiger und irgendwann leben sie ihr eigenes Leben und mit der Zeit kommt Stück für Stück die Freiheit zurück.

In deinem Fall weiß ich das nicht, es wäre natürlich auch wesentlich einfacher wenn ein Partner vorhanden ist. Ein Kind mit Behinderung (je nach Grad) wird als erwachsener nie selbständig sein, dafür gibt es dann Einrichtungen in denen sie wohnen können und halbwegs selbständig leben.

Kältezeit schrieb:Das kommt eben von Jenen, die das Kleine bei jeder Gelegenheit bei Oma und Opa abgeben können, oder keine Kinder haben. ;)

Diese enorme Antihaltung - nach meiner Erfahrung - erlebe ich am Meisten hier in dem industriestarken Europa. Wo in vielen anderen Gebieten ein Kind das wertvollste im Leben ist, habe ich das Gefühl dass hier ein Kind wirklich, Tendenz steigend, mehr als Parasit betrachtet wird. Ich mag mich täuschen, gefühlt ist es aber so.

@Eya
Du meinst jetzt aber nicht, dass ich ein Kind als Parasit ansehe, oder?

Wenn ja, dann ist das falsch rübergekommen. Ich wollt eigentlich nur sagen, dass es Alleinerziehende oder Familien ohne familiären Background einfach schwerer haben, als solche, die z.B. in einem Mehrgenerationenhaus wohnen oder Familie in unmittelbarer Umgebung haben. Und natürlich, wie du schon sagtest, Eltern von schwerbehinderten Kindern, weil diese besondere Fürsorge und ggf. Ärztliche Betreuung benötigen und auch im Alter nicht selbstständig für sich sorgen können werden.

@Yotokonyx

Yotokonyx schrieb:Da widersprichst du dir aber selbst:

scriptum schrieb:
Jeder hat sein Leben, jeder sollte selbst entscheiden.

Yotokonyx schrieb:Man kann den Leuten nicht vorschreiben, dass sie Kinder zu bekommen haben. Einige wollen es vielleicht auch nicht, weil die wissen das sie der Aufgabe nicht gewachsen sind.

Meiner Meinung nach widerspreche ich mich hier nicht selbst. Man darf die Leute ja nicht zwingen Kinder zu bekommen. Wir sind ein freies Land, jeder sollte darüber selbst entscheiden dürfen. Jedoch sollte dem Staat eingeräumt werden, Menschen die sich bewusst gegen Kinder entscheiden, Möglichkeiten gegeben werden, hierauf zu reagieren. Selbst wenn der Generationenvertrag nur ein ,,ungeschriebenes Gesetz" wäre, sollte man Kinderlosen die selbe Rente bezahlen, wie Personen die Kinder in die Welt setzen, und damit nachhaltig etwas für die demografische Entwicklung tun?

@Ahiru

Ahiru schrieb:Kinderlose Menschen von der Rente auszuschließen wäre sehr unfair.
Was ist, wenn ich gerne Kinder hätte, aber den richtigen Partner einfach nicht finde?
Ich habe trotzdem mein Leben lang gearbeitet und Steuern gezahlt.

Diesem Zitat würde ich nur bedingt zustimmen. Mir fällt es schwer zu glauben, dass man trotz 40 Millionen Männer/Frauen in Deutschland früher oder später nicht den Richtigen finden kann, oder bei mehr als Drei Milliarden Männern/Frauen auf der Welt. Ich weiss aber was gemeint ist, das Problem ist hier in Deutschland bekannt.

http://www.badische-zeitung.de/liebe-familie/immer-mehr-maenner-entscheiden-sich-fuers-single-leben--73569859.html


Die Rente wird allerdings aus der Rentenversicherung finanziert, nicht aus Steuermitteln. Ein umlagefinanziertes Rentensystem, so wie wir es hier in Deutschland haben, führt letztlich dazu, dass immer weniger junge Menschen, immer mehr Älteren die Rente finanzieren. Da hilft es auch nichts, wenn ich jetzt Geld in die Rentenversicherung einzahle; das Geld wird an die jetzigen Rentner verteilt. Wenn ich dann selber Rentner bin, muss ich darauf hoffen, dass es genug junge Menschen gibt, die mir meine Rente finanzieren. Das ist unfair, denn es nützt kaum etwas, wenn eine kleine Bevölkerungsschicht sich für Kinder entscheidet und die andere nicht. Am Ende wird die Rente wohl gleich sein.


@BungaBunga

BungaBunga schrieb:So weit käme es noch von der Rente ausgeschlossen zu werden wegen Kinderlosigkeit.

Hier prallt ein Extrem auf das andere.

Es prallen Extreme aufeinander. Genauso wie die Tatsache, dass ich in Zukunft trotz Kindern die selbe Rente erwarten kann, wie jemand, der überhaupt keine Kinder hat.


@MiaJinn

MiaJinn schrieb:WTF..

soll nun jede Frau ein Kind bekommen, egal mit wem, oder ob sie das wubben kann 0o nur damit sie im Alter trotz Arbeit und einzahlen, Rente bekommt..

ähm ne, das kann nicht echt sein!

Stimmt, es ist ein wenig hart von mir formuliert. Um aber die von mir angesprochene Problematik der Hartz4-Rente trotz Kindern zu lösen, müsste man das Rentensystem reformieren. Stimmt, das habe ich bei einem ersten Beitrag vergessen zu schreiben. EIn umlagefinanziertes Rentensystem ist eine starke Benachteiligung für die jungen Menschen in Deutschland.

Wobei Frauen auch selektieren könnten. ,,Egal mit wem" scheint mir bei 40 Millionen Frauen/Männern in Deutschland, und drei Milliarden Frauen/Männern in der Welt unmöglich.

@Saphira

Saphira schrieb:Das ist sehr hart. Ne Art Zwang, entweder Kinder oder du wirst dich irgendwann nicht mehr ernähren können. Das ist mir zu kurz gedacht.

Was ist mit denen, die keinen Partner haben, keinen Partner möchten, die den richtigen nicht finden? Was ist mit denen die so viel traumatisches Leid erlebt haben, eigene seelische Baustellen bearbeiten müssen, aber intelligent und weitsichtig genug sind zu erkennen, dass sie noch nicht bzw. nicht bereit für Kinder sind.

Sich dazu gezwungen fühlen einen Mann zu nehmen, den man nicht möchte, mit ihm zu schlafen, auch wenn man es nicht möchte, nur um Nachkommen zu zeugen, aus Angst irgendwann mal mit nichts dazustehen. Nein, das möchte ich nicht.

Eine solche Regelung wäre nach meiner Meinung verwerflich und Menschenverachtend.

Wir sind ein Sozialstaat. Das man sich im Alter nicht mehr ernähren kann, darum ging es mir nicht. Ich finde nur eine Hartz4-Rente in Zukunft für jemanden, der Kinder hat, und für jemanden, der keine Kinder hat, unfair.
Wie gesagt, wir sind ein freies Land, niemand wird zu irgendetwas gezwungen, auch nicht um Kinder zu bekommen. Nur die Menschen, die sich dafür entscheiden, sollten auch seitens des Staates belohnt werden. Ob das jetzt im Extremfall zu einer Herabsetzung des rentennivaus für Kinderlose, oder zu einer Heraufsetzung für Kinderreiche, sollte dem Staat überlassen werden.


@Fracturner

Fracturner schrieb:Klar und dann führen wir direkt das Vergasen der Juden wieder ein.
Nenn doch einfach mal einen plausiblen Grund wieso das so richtig wäre. Einen Grund ohne faschistoiden oder menschenverachtenden Hintergrund.

Kannst du mir erstmal erklären, was faschistoid in dem Zusammenhang bedeutet? Die Definition kenne ich, der Zusammenhang erschließt sich mir jedoch nicht.
Der erste Satz ist antisemitisch. So einen Satz würde ich von einem Neonazi erwarten. Bist du ein Neonazi? Antisemitische Tendenzen scheinst du ja zu haben. Fandest du den Holocaust in Ordnung? Mir würde nie in den Sinn kommen, so einen Satz zu schreiben. Für jemanden wie dich, der offensichtlich ein Problem mit Minderheiten hat, wäre der Begriff ,,faschistoid" ein besseres Beispiel. Menschenverachtend bist du, und möglicherweise auch ein Neonazi.

Fracturner schrieb:Alles was ich hier lese ist ein großes "mimimi". Wisch dir die Tränen aus den Augen, lern nen ordentlichen Beruf und hör einfach auf so ein Schwachsinn von dir zu geben.

Kannst du mir bitte erklären, was ,,mimimi" ist? Tut mir Leid, ich habe den Begriff im Duden gesucht, aber nicht gefunden. Offensichtlich scheint das deine asoziale Slangsprache zu sein. So reden viele Neonazis auch.
Ich hoffe du hast einen ordentlichen Beruf gelernt. Ich habe einen gelernt, habe eine sehr gute Bildung, eine schöne Eigentumswohnung in einer großen Stadt und zahle genug Steuern und Abgaben.
Bei deiner Ausdrucksweise, die dem Niveau von Nachmittagssendungen auf RTL2 entspricht, kann ich mir auch deinen erlernten Beruf sehr gut vorstellen.

Fracturner schrieb:Überhaupt, Mitte 20 sein und sich heute schon drüber aufregen dass man selbst wegen den anderen Menschen weniger Rente bekommt. Ja, wir reden über Rente. Guck dir mal was in den letzten 40 Jahren mit der Rente passiert ist, da schiebst du heute schon die Schuld auf Menschen die ihr Leben selbst bestimmen? Glaubs hakt.

Worüber ich mir mit Mitte 20 Gedanken mache, geht dich überhaupt nichts an. Was du wohl mit Mitte 20 gemacht hast, kann man ja hier ganz gut lesen:

Ich hab meiner Freundin eine Ausbildung im Krankenhaus "geangelt" in dem ich auch arbeite. Im Vorstellungsgespräch musste sie natürlich die 1-2 Jahre Leerlauf erklären. In der Realität haben wir uns die Birne zugebufftund ne schöne Zeit gehabt.

Bewerbungsfotos - Warum eigentlich? (Seite 14)


Mein Leben ist eben anders als deins. Du ,,buffst" dir die ,,Birne" zu und ich nicht.

,,Glaubs hakt"-Bitte lerne erstmal deutsch, wenn du mit mir diskutieren möchtest. Deine Slangsprache kann ich nicht verstehen.

@Pearce

Hatori schrieb:Jetzt mal ehrlich: WER bekommt Kinder wegen des Generationenvertrages? Heutzutage Kinder zu zeugen finde ich...schwierig.

Naja, dann finde ich, sollte man die Rentenversicherung reformieren.

@Kältezeit
Nein dich meinte ich nicht, ich meinte es allgemein :)

@scriptum
die, die Kinder haben profitieren doch sowieso vom Staat, siehe Steuern, Kindergeld.......ich denke, Deine Rechnung ist nicht ganz durchdacht, auch wenn ich verstehe, worauf Du hinaus willst.

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:die, die Kinder haben profitieren doch sowieso vom Staat, siehe Steuern, Kindergeld

Das würde ich nicht als "profitieren" bezeichnen, denn vom Kindergeld bleibt i.d.R. nichts übrig.

Schoen und gut aber nein. Unter diesen Umständen niemals.

@Kältezeit
ja, das weiß ich auch, aber wenn man schon aufrechnen will, dann muss man doch alles einbeziehen, wenn der Staat also Familien mit Kindern unterstützt, dann kann man doch nicht sagen, dass Menschen ohne Kinder bei der Rente anders zu behandeln sind, als die mit Kindern. Wir sind ein Sozialstaat, jeder muss für jeden einstehen.

Am meisten steht der Bürger ja für die Staatsbediensten zur Seite. Sry Ot ich bin auch wieder weg.

@scriptum

das nenne ich jetzt mal Größe Zeigen , das du deine Aussage korrigiert hast!

Klar vieles läuft nicht rund *dafür können die Kids aber nichts*

Aber die Sache mit der Reformierung der Rente liegt aber daran das Unsere Politiker nicht aus dem Quark kommen, oder wollen...

Wenn ich die Nachrichten sehe und das Gerede da höre, kommt da so viel aber nicht wirklich brauchbares.. schon gar nicht Bei Uns in Deutschland!

Ups hab vergessen, soll jetzt eine Rentenerhöhung kommen *huste*

aber das gehört in Politik .. glaub wir sind hier bei Menschen ;)

Um mal auf den EP des Diskussionsleiters aus dem Jahre 2009 einzugehen.

Ich kann trotz meines jungen Alters sagen dass ich keine Kinder haben möchte. Vielleicht mag sich das noch ändern sagen viele...glaub ich aber nicht...naja abwarten, hier solls auch nicht um mich gehen...

Gründe kann ich eigentlich kaum welche liefern, ich verspüre einfach keinen Wunsch sondern eher eine Abneigung, ich möchte mein Leben genießen..

Jetzt kommt aber der springende Punkt: Warum wird man von vielen Menschen dermaßen angegriffen wenn man sagt man möchte keine Kinder? Ich mein, jeder soll doch nur für sich selbst entscheiden und sich nicht anderen gegenüber für seinen Lebensweg rechtfertigen müssen...

Ich finde es sehr anmaßend wenn sich Menschen das Recht herausnehmen andere zu verurteilen oder gar anzugreifen, nur
weil diese für sich die Entscheidung getroffen haben keine Kinder bekommen zu wollen.
Aber leider hört man im gegenteiligen Fall auch oft, dass Menschen angefeindet werden, die mehr Kinder haben.
Hier stellt sich mir eine Frage: dürfen Menschen nicht frei entscheiden? Was bitte ist das für eine Gesellschaft, in der es soweit kommt, dass sich Familien dafür rechtfertigen müssen, warum sie Kinder wollen - oder eben nicht?
Sollen wir in Zukunft dann auch die anderen Mitmenschen fragen, ob wie Sauerstoff atmen dürfen, oder was?

Jemanden zu verurteilen aufgrund von so etwas, ist ein erheblicher Eingriff in die Privatsphäre eines Menschen.
Ist nur meine bescheidene Meinung.

Und was mich nun persönlich betrifft, ich kann aus gesundheitlichen Gründen keine Kinder bekommen.
Wie es wäre, wenn das nicht der Fall wäre ist schwer zu sagen. Da ich schon in jungen Jahren das mitgeteilt bekommen habe, muss ich zugeben, dass ich mich auch nicht mit dem viel auseinander gesetzt habe, ob ich Kinder haben möchte.
Denke mal, es ist eine Art Selbstschutz, dass man einfach für sich mit dem Thema abgeschlossen hat, anstatt sich ständig mit der Frage zu quälen: Warum kann ich keine Kinder haben (?) usw.

@-Anna-

Bei dem allergrössten Einfühlungsvermögen, Verständnis u. Toleranz bleibt Kritik, Unverständnis usw. nicht aus, besonders, wenn es um sog. Reizthemen geht.
Ich habe mich dabei ertappt Menschen für Dinge zu kritisieren oder gar zu verurteilen, die sie tun.
Das bleibt manchmal echt nicht aus, bei Themen, die meine Vorstellungskraft übersteigt.

Zum Thema: Es ist nicht die Gesellschaft, vor der man sich (keinesfalls) rechtfertigen muss, sondern es sind Einzelne.