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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

14.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Nazi, Diskriminierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 14:56
@Tussinelda
@Thawra

Also ich finde er hatt recht, denkt ihr wenn ihr Nazis, Rassisten oder sonst wen genau so behandelt wie sie es mit anderen tun werdet ihr was erreichen?

Und das Lied von den Ärzten bekräftigt doch seine Aussage, es ist nun mal so das viele so ein Denken entwickeln weil ihnen selbst schlechtes widerfahren ist.

Aber ich hab da auch n Lied für euch:

Youtube: Blumio - Hey Mr. Nazi (Produziert von Don Tone)
Blumio - Hey Mr. Nazi (Produziert von Don Tone)
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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 15:21
@dovahkiin

*verbeug*

Und genau das ist es.
Geiles Lied :)

Danke!


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 15:57
@dovahkiin
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Also ich finde er hatt recht, denkt ihr wenn ihr Nazis, Rassisten oder sonst wen genau so behandelt wie sie es mit anderen tun werdet ihr was erreichen?
Hey! Ich bin weder die Caritas noch eine Sozialstelle! Ich bin nicht im sozialen Bereich tätig und auch nicht vom Staat angestellt. Somit ist es nicht meine vorrangige Aufgabe, Nazis und Rassisten zu bekehren. Wenn sich rausstellt, dass einer ein Nazi ist, dann ist es nun mal nicht meine erste Reaktion, ihn zum klärenden Gespräch einzuladen, sorry!


Ausserdem ist es wohl das Allerletzte, wenn man meine Verachtung für Rassisten (= Haltung aufgrund der Einstellung eines Menschen) mit deren Verachtung für Schwarze etc. (= Haltung aufgrund angeborener Eigenschaften) vergleicht! Geht's noch?


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 16:17
Zitat von ThawraThawra schrieb:Hey! Ich bin weder die Caritas noch eine Sozialstelle! Ich bin nicht im sozialen Bereich tätig und auch nicht vom Staat angestellt. Somit ist es nicht meine vorrangige Aufgabe, Nazis und Rassisten zu bekehren.
Hab ja auch nie behauptet das es deine vorrangige Aufgabe sei, wobei es sogar im Grund die Aufgabe von uns allen ist, denn nur beschweren ist nicht, man muss auch was dafür tun, man kann natürlich wie du verlangen oder es begrüßenswert oder was auch immer finden das solche Worte wie Neger nicht mehr benuzt werden oder das es keine Nazis gibt und wir uns alle furchtbar toll lieb haben aber dafür muss man eben auch was tun.

Und sei es gewissen Gruppen die man eigentlich nicht mag nur ein klein wenig Respekt und Verständniss entgegen zu bringen, sie einfach zu verachten und ihre Einstellung als falsch anzusehen reicht nicht für Änderungen.
Zitat von ThawraThawra schrieb:Ausserdem ist es wohl das Allerletzte, wenn man meine Verachtung für Rassisten (= Haltung aufgrund der Einstellung eines Menschen) mit deren Verachtung für Schwarze etc. (= Haltung aufgrund angeborener Eigenschaften) vergleicht! Geht's noch?
Ja ich vergleiche das, na und? Wie gesagt bringt es nix wenn man sich genau so verhält wie die die man verachtet. Oder meinst du es wäre zb. sehr klug jemanden zu verprügeln weil man Schläger verachtet?


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 16:23
@dovahkiin

Merkst du wirklich keinen Unterschied? Wirklich nicht?


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 16:27
@Thawra

Ja ignorier halt alles und versteif dich nur auf diese eine Frage, sehr hilfreich in einer Diskussion ;)

Natürlich ist da ein Unterschied, der eine verachtet Menschen aufgrund seiner rassistischen Denkweise die für einen nicht Rassisten schwer bis gar nicht nachvollziehbar ist und deswegen total idiotisch erscheint und der andere verachtet eine Gruppe die er eben für Idiotisch haltet.

Aber gegenseitige Verachtung bringt uns nicht weiter, merkst du das nicht? Wirklich nicht?


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 16:27
@Jinana

Österreich gewöhnt sich an das Prinzip Negerwitz

Der Europarat hat Österreich wegen Rassismus gerügt. Kein Wunder: Das rechtsgerichtete Ressentiment blüht. Ein Klima der Ausgrenzung macht sich breit.

Wieder einmal hat der Europarat gesprochen, wieder einmal hat er Delinquenten ausgemacht, die auf dem Kontinent Rassismus und Fremdenhass nur ungenügend die Stirn bieten: Es sind Länder wie Albanien, das noch immer an seiner diktatorischen Vergangenheit herumlaboriert. Estland, das sich nach außen hin so modern präsentiert, Anfeindungen gegen Russen und Roma aber nicht in den Griff bekommen mag. Oder Großbritannien, wo rassistisch motivierte Straftaten stark zugenommen haben. Und es ist – einmal mehr – Österreich, das bereits zum wiederholten Mal in einem Bericht über Rassismus Erwähnung findet. Ein unrühmlicher Rekord für ein westliches Gemeinwesen.

Der Report aus Straßburg ist, zugegeben, kein Total-Verriss: Ausdrücklich loben die Experten auch positive Entwicklungen. Die Verabschiedung von Gleichbehandlungsgesetzen in den österreichischen Bundesländern etwa. Sie böten einen größeren Schutz gegen Diskriminierung als dies bisher auf Bundesebene der Fall war. Bei Polizei und Justiz würden Anti-Rassismus-Trainings offeriert. Zudem gebe es Bemühungen auf lokaler Ebene, die Integration von Ausländern zu vereinfachen, etwa durch Sprachkurse für Immigrantenkinder.

So weit so gut.

Eine Absolution erteilt der Europarat dem Alpenland dennoch nicht. Ganz im Gegenteil: Es gebe keine einheitliche Integrationspolitik auf Bundesebene, das Niederlassungsrecht sei zu streng, monieren die Experten. Die Handhabung des Familiennachzuges sei in Gänze zu restriktiv, die entsprechende Quotenregelung inadäquat. Geradezu "besorgniserregend" ist aus Sicht des Europarates die Tatsache, dass der Rassismus im politischen Diskurs weiterhin eine große Rolle spiele, nicht zuletzt weil die etablierten Parteien allzu oft eine entsprechende Antwort vermissen ließen.

Und tatsächlich: Der naiv verharmlosende Umgang mit den Rechten ist der eigentliche Kern des politischen Systems des Alpenlandes. Die rechtspopulistischen Parteien FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs) und in geringerem Maße das BZÖ (Bündnis Zukunft Österreich) provozieren wo sie nur können, sie wagen Tag für Tag den rechten Tabubruch – ohne dass sie auf maßgeblichen politischen Widerstand treffen würden. Es ist das Leitmotiv der Rechten, zu testen, was möglich ist. Es wird ihnen möglich gemacht.

Ein Klima des "anything goes"

Und so hetzen die Rechtsausleger gegen Migranten und Asylanten, gegen Muslime, gegen Juden. Antisemitismus ist in der politischen Auseinandersetzung ein fester Bestandteil. Mal bezeichnet FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache Ausländer in unrühmlicher Diktion als "Motten", mal wird der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde als Drahtzieher des Linksterrorismus verunglimpft, mal erzählt der Landeshauptmann von Kärnten in aller Öffentlichkeit grinsend einen Negerwitz. Es existiere, so umschrieb es einmal der Kolumnist des Wiener Standard, Hans Rauscher, ein Klima des anything goes, alles ist erlaubt.

In dieser Hinsicht erweist sich Österreich immer wieder als Land der unbegrenzten Möglichkeiten: Der Spielraum, den die Rechtsradikalen haben, um diskreditiertes Gedankengut zu ventilieren, ist schier unbegrenzt. Konsequenzen, Sanktionen, größere Aufschreie seitens der etablierten Parteien SPÖ und ÖVP – sie sucht man in der Regel vergebens.

Dahinter steckt knallhartes politisches Kalkül: Der ÖVP gilt die FPÖ trotz aller Verfehlungen nach wie vor als möglicher Koalitionspartner. Verscherzen will man es sich lieber nicht mit ihr. Die SPÖ hat da schon größere Bedenken: Als die Freiheitlichen im Europawahlkampf mit dem Slogan "Abendland in Christenhand" gezielt antiislamische Stimmung machten, distanzierte sich Bundeskanzler Werner Faymann deutlich von dem "Hassprediger" Strache. Doch schon in den Bundesländern wird diese Linie aufgeweicht: Von SPÖ-Landesfürsten ist immer wieder zu hören, man halte sich alle Optionen offen.

Fehlender Cordon Sanitaire

Ein Cordon Sanitaire, eine Ausgrenzung der Rechten, wie man sie etwa in Frankreich oder Deutschland kennt – sie existiert in Österreich nicht. Und genau hierin offenbart sich das Versagen der übrigen Protagonisten. Die Vorgängerpartei der FPÖ, der Verband der Unabhängigen (VdU), ein Sammelbecken für ehemalige Nazis, wurde nach dem Krieg als politische Kraft umgarnt. Und heute? Im Land der Großen Koalitionen liebäugelt man mit der FPÖ, als wäre sie der Heilsbringer für die Lösung großkoalitionärer Verwerfungen.

Alternativen sind rar, eine echte liberale Partei gibt es nicht, die Grünen sind zu schwach. Und so steht, anders als in anderen Ländern, nicht die politische Abgrenzung gegen rechts (und somit auch der Schutz der Demokratie gegen die Infiltrierung durch rechtsextreme* Politikinhalte) im Vordergrund, sondern parteitaktische Erwägungen. Sie münden in Verharmlosung und Kungelei.

Das beste Beispiel für diesen gefährlichen Appeasementkurs bot die Wahl von Martin Graf zum Dritten Nationalratspräsidenten. Der Freiheitliche ist Mitglied bei der Wiener Burschenschaft Olympia (Motto: "Wahr und treu, kühn und frei"), die das Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes als "Zentrum des Rechtsextremismus" ortet und auch dem deutschen Verfassungsschutz nicht unbekannt ist. Trotz massiver Proteste von Intellektuellen wählten die Parteien Graf im Herbst 2008 ins hohe Amt. ÖVP-Chef Josef Pröll gab gar eine Wahlempfehlung für den rechten Recken aus.

Mitarbeiter von Graf orderten bei einem rechtsextremen Versandhandel in Deutschland Propagandamaterial, er selbst stellte wiederholt den "antifaschistischen Grundkonsens" infrage. In Österreich geht das problemlos. Graf ist trotz seiner zahlreichen Störfeuer weiter einer der höchsten Repräsentanten seines Landes.

Die zunehmende Gewöhnung an rechtsextreme Inhalte ist nicht zuletzt eine Folge der schwarz-blauen Regierungsbildung im Jahr 2000. Damals holte der machthungrige Wolfgang Schüssel (ÖVP), der eigentliche Wahlverlierer des Urnenganges, Jörg Haider in die Koalition. Diskreditierte Inhalte wie Antisemitismus, Fremdenhass, Rassismus und die Verharmlosung des Holocausts wurden damit reingewaschen. Studien belegen: Sowohl BZÖ als auch FPÖ gelten heute unter Jungwählern als ganz normale Parteien. Ein Alarmsignal für den Zustand der Demokratie.

"Saugoschn" und "Schmarotzergesindel"

Eine Wertestudie, die im vergangenen Jahr unter dem Titel Die Österreicher innen veröffentlicht wurde, offenbarte: Jeder fünfte Österreicher wünscht sich einen starken Führer, der weder Parlament noch Wahlen verpflichtet ist, Fremdenhass, ohnehin weit verbreitet, nimmt zu. Geschürt wird das Klima der Ausgrenzung von der Kronen-Zeitung, dem mächtigsten Medium im Alpenstaat, das in der Vergangenheit ebenfalls vor rassistischen und antisemitischen Übergriffen nicht zurückschreckte.

Wie sehr die fortgesetzte Agitation der Rechten gegen Fremde nachwirkt, zeigte sich in jüngster Zeit, als die Debatte um das Ausländerrecht gefährlich eskalierte. Das Nachrichtenmagazin Profil veröffentlichte E-Mails die belegen, dass rechtsradikale Überzeugungen längst in die Mitte der Gesellschaft eingesickert sind. Einer der Absender, ein Versicherungsmakler aus Wien, verunglimpfte die Tochter einer Asylfamilie als "Saugoschn", er wetterte gegen das "Schmarotzergesindel", das "nichtsnutzige Islamgesindel". Der renommierte österreichische Politologe Anton Pelinka macht angesichts solcher Entgleisungen eine "neue Schamlosigkeit" aus, er beobachte, so der Wissenschaftler, eine "Verschluderung" der Sitten.

Demokraten müsste es angesichts dieser Entwicklungen Angst und Bange werden. Nicht so in Österreich. Da wird weiter taktiert, weiter gekungelt. Selbst die Wahl des Bundespräsidenten im April bleibt davon nicht verschont. Gegen den als untadelig geltenden Heinz Fischer (SPÖ) tritt als Herausforderin lediglich FPÖ-Hardlinerin Barbara Rosenkranz an. Ihre zweifelhafte Gesinnung dokumentierte die zehnfache Mutter schon mal, indem sie die Abschaffung des NS-Verbotsgesetzes forderte oder das Zweifeln an der Existenz des Holocausts als "freie Meinungsäußerung" bezeichnete. Die ÖVP mochte bislang weder einen eigenen Kandidaten aufstellen noch eine Wahlempfehlung für den Demokraten Fischer abgeben.

Rosenkranz for president: Das Prinzip Negerwitz bricht sich weiter Bahn.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-03/Europarat-Ruege-Oesterreich-Rassismus/seite-1


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 16:30
@dovahkiin

Checkst du nicht, dass ich nicht davon rede, was uns 'weiterbringt'?

Da ist ein gewaltiger Unterschied, und wenn du nicht imstande bist, den gebührend zu beachten, dann gibt's sowieso nichts zu besprechen - da kannst du noch so sehr versuchen, den Unterschied durch geschickte Formulierung zu minimieren.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 16:36
@Thawra

Dir gehts hier also einzig und allein darum das niemand mehr Neger sagt und alles andere is dir scheiß egal? Oder versteh ich dich falsch?


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 16:37
@dovahkiin

Vorläufig geht's mir vor allem mal darum, dass du den Unterschied zwischen Nazis und Leuten, die Nazis hassen, checkst.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 16:39
@Thawra

Das es da einen Unterschied gibt und mir der auch klar ist dürfte doch schon in meinem letzten Post zu dir durchgedrungen sein oder etwa nicht?


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 16:40
@dovahkiin
Das ist ja alles ganz toll und für den Ausländer, der so selbstbewusst ist und dem vermeindlichen Rassisten die Hand reichen will, um ihm zu zeigen, das wir alle gleich sind..bla bla bla...

Aber was hat das jetzt mit dem Wort Neger zu tun? Darf der Schwarze also nicht seine Meinung haben und eben nicht so betitelt werden, weil er soll ja darüber lachen und schwubbs ist alles bunt und rosig? I think not.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 16:41
@dovahkiin

Nur bedingt. 'Meinung, die er für idiotisch hält' - das ist bei weitem nicht heftig genug.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 16:47
@CosmicQueen

>_>

Natürlich darf ein Schwarzer eine Meinung haben und wenn er nicht so genannt werden will dann wird ihn wohl auch keiner der hier mitdiskutierenden so nennen, wie ihr ja mittlerweile mitbekommen haben solltet benutzen hier nicht mal die verfechter des Wortes das Wort wirklich, ich benutz es auch nicht. Ich würde ja nicht mal jemanden mit der eurer Meinung nach korekten Bezeichnung ansprechen oder ähnliches.

Das wirkt auf mich komisch und blöd.

@Thawra

Dann verachtet und hasst der andere eben ne Gruppe weil es rassistische vollidioten sind die vollkommen gestört sind und am besten im Gefängnis schmoren sollten. Heftig genug? Aber ignorier halt weiterhin alles andere aus diesen Punkt der dir ja ach so wichtig ist :)


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15.06.2012 um 16:52
@dovahkiin
Das ist aber trollig. "Ihr" benutzt es nicht wirklich, würdet es auch respektieren, wenn ein Schwarzer nicht so genannt werden will und in der Öffentlichkeit sowieso nicht, aber verteidigt es vehement.

Warum ist es dann so schwer, ganz einfach Schwarzer zu dem "Neger" zu sagen? Und das immer und überall, schon hat man keine Probleme damit, irgendwen zufällig doch zu verletzten oder ähnliches. Also wo liegt jetzt das Problem genau?


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 17:01
Mir wäre vor allem wichtig, dass manche hier mal ihr Ego hinten anstellen würden und nicht nach dem Motto handeln: Ich sage, was ich will und mir sind andere Menschen egal.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 17:11
@CosmicQueen

Das Problem ist das es nur ein Wort ist mehr nicht, wenn wir jedes mal versuchen ein Wort zu vermieden das möglicherweise für unser Gegenüber beleidigend, diskriminierend oder sonst was sein könnte dann würden uns irgendwann die Wörter ausgehen, umgekehrt ist es aber scheiß egal ob man solche Wörter jetzt aus unserem Gebrauch irgendwie "verbannen" könnte, irgendwelche Idiioten werden wieder ein neues Wort finden oder ERfinden mit dem sie Leuten auf den Sack gehen können.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 17:15
@CosmicQueen
Sei mir nicht böse aber ich hab keinen Bock den Text zu lesen o.O

Ich hab schon alles meinerseits gesagt.
Falls Fragen oder Beschwerden oder sonstiges Auftaucht dann frag direkt.
Weil gerade Politik interessiert mich nicht, egal welche Partei, alles Arschfingerlnde Schleimscheisser.
Ob linke, rechte, grüne, rosarote, schwarzweiss gestreifte, alles die gleichen Witzfiguren.

Insb die Rosenkranz die Alte war schneller abmontiert als Fertiggerichte in der Mirkowelle dauern.


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 17:17
@dovahkiin
Also betitel wir uns alle doch einfach als Neger, Kartoffelfresser, Schitzauge und Kanacke und schon verlieren diese Wörter ihre Bedeutung und alles ist Super? Kann man aber nicht einfach eine Haltung gegenüber solchen Schimpfwörter haben sondern diese sollen jetzt auch noch Gesellschaftfähig gemacht werden? Na das wird dem Nazi aber freuen...


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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

15.06.2012 um 17:20
@Jinana
Klar hast du kein Bock darauf, weil du ignorant bist. Dir ist es ja auch scheißegel ob der Schwarze sich beleidigt fühlt, ist ja nicht dein Problem, sondern seins.....das habe ich ja schon oft genug von dir zu lesen bekommen. Also recht passend zu dem Artikel...


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