Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

insideman schrieb:Es soll auch nicht verleugnen dass die Möglichkeit besteht, dass es aufgrund seiner Hautfarbe diskriminiert wird.
Was nicht sein soll ist, dass es davon ausgeht, dass dies immer der Fall ist, dass es bei allen Herausforderungen, diesen Gedanken als erstes hat.

Da ist ein Kind was mit dem Thema schon durch ist und sieht: Ich werde diskriminiert.

Wie willst Du dem Kind nun vermitteln, das dies woanders vielleicht nicht der Fall sein könnte?
Da sehe ich eine Lücke zwischen der Theorie und der Praxis.

Ich hab manch Schwarzen in meinem Leben kennen gelernt. Manche Mitschüler, ein Mitlehrling, einige Personen privat, sowohl Männer als auch Frauen.

Sie alle wurden bisweilen diskriminiert. Und dies in meinem Beisein. Und wenn es kein Mitschüler war, dann eben der Vorgesetzte in der Lehre. Das ist die Realität.

Darauf gemünzt empfinde ich Deinen Vorschlag lediglich als frommen Wunsch. ;)

@insideman
ich habe den Eindruck, Du stellst es Dir so vor, dass ich mit meinem Kind die gleichen Diskussionen, Gespräche führe wie hier.....das ist allerdings lächerlich und fern der Realität, denn meinem Kind muss ich nicht ERKLÄREN, was es bedeutet und wie man leidet, wenn man ausgegrenzt wird, aufgrund der Hautfarbe, es hat das ziemlich früh selbst gemerkt ;) ich wünschte mir, dem wäre nicht so......da aber mein Kind damit konfrontiert wird und mir erzählt, wie es sich fühlt oder was ihm passiert ist und wie es das einordnet, MUSS ich irgendwie reagieren, denn die Empfindungen meines Kindes sind mir sehr wichtig und ich kann ihm nicht eine Realität vorgaukeln, die es nicht gibt und die es auch nicht wahrnimmt......also versuche ich, meinem Kind zu erklären, was Ignoranz ist, Respektlosigkeit, wie DUMM diese Menschen sind und es nicht an ihm liegt, sondern NUR an den Menschen, die sich scheisse verhalten weil sie scheisse sind. Das nicht alle so sind, dass man erklären sollte, warum einen etwas verletzt, warum es einen ausgrenzt, man sich anders fühlt.....nur hat man, so als Kind - und auch teilweise hier, als Erwachsener), keinen Bock, etwas offensichtliches IMMER erklären zu müssen(ich drücke mich dann anders aus, nicht, dass Du Dir Sorgen machen musst, dass ich meinem Kind außer das es benachteiligt ist auch noch Fäkaliensprache beibringe)
Das mit dem "Umfeld" kannst Du auch knicken, denn es passiert ÜBERALL, es ist nicht so, dass sich bestimmte "Schichten" oder bestimmte Gruppen da großartig unterscheiden. Menschen sind generell, insbesondere Kindern gegenüber, SEHR übergriffig, erst Recht, wenn es sich um "Müttergruppen" handelt, die ich auch deswegen meide wie die Pest.


Ich kann mein Kind nur schützen, indem ich es, wenn das Thema aufkommt, aufkläre und erkläre und versuche Wege mit ihm zu finden, damit umzugehen, selbstbewusst zu bleiben und glücklich ansonsten versuche ich, damit es irgendwann vielleicht weniger Betroffene werden, in Diskussionen wie hier, den Standpunkt, die Befindlichkeiten, die Situation Betroffener darzustellen und meine Meinung dazu. Aber das scheint ja zu viel des Guten zu sein, für so manchen, denn dann wird man dafür angefeindet oder belächelt

ach noch etwas: ist es Grüppchenbildung, wenn man die gleiche oder eine ähnliche Erfahrung/Meinung hat? Oder soll es nur darauf hinweisen, dass manch user, so als Lonesome Ranger, hier GANZ ALLEINE seine Meinung vertritt, da er ja nicht auf "Unterstützung" angewiesen ist?

jimmybondy schrieb:Wie willst Du dem Kind nun vermitteln, das dies woanders vielleicht nicht der Fall sein könnte?
Da sehe ich eine Lücke zwischen der Theorie und der Praxis.

Nun das Kind wird wo anders sehen, dass es nicht diskriminiert wird.

Es kann sehen, dass es von Person A nicht gemocht wird, aber 5 andere Kinder spielen mit ihm, sind seine Freunde.

Hier dann dem Kind unnötig zu vermitteln dass die Gesellschaft weiß ist und es dadurch immer mit Benachteiligung leben wird müssen, halte ich für falsch und unnötig.

jimmybondy schrieb:Ich hab manch Schwarzen in meinem Leben kennen gelernt. Manche Mitschüler, ein Mitlehrling, einige Personen privat, sowohl Männer als auch Frauen.

Sie alle wurden bisweilen diskriminiert. Und dies in meinem Beisein. Und wenn es kein Mitschüler war, dann eben der Vorgesetzte in der Lehre. Das ist die Realität.

Darauf gemünzt empfinde ich Deinen Vorschlag lediglich als frommen Wunsch. ;)

Es ist etwas anderes diese Benachteiligung dann zu erkennen, oder aber sie immer schon vorher zu ahnen, gar nicht erst die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es nicht so ist.

Je nachdem wie und welche Diskriminierung man dann erfährt, entwickelt man sich dann. Und je mehr man als Schwarzer vorher schon denkt, benachteiligt zu werden, desto schlechter ist es.

Wenn dieser Mensch so denkt, weil er ständig wirklich benachteiligt wird weil er schwarz wird, ist das eine natürliche, dennoch schlechte Entwicklung.

Wenn ich einem Kind aber unnötig was von Diskriminierung vermittle, weil es gefragt wird woher der Vater kommt oder warum es keinen Sonnenbrand bekommt, ist das , finde ich , nicht gut.

@insideman

Vielen Dank, deine ausführlichen Einlassungen sprechen vielen hier aus der Seele. Genauso ist es!

@Tussinelda
Infam finde ich deine Trollanwürfe, nur weil ich deine Argumentationsweise entlarvt und argumentativ demontiert habe und meine These von dir nicht begriffen wird? Sehr traurig ist das.

Hmm ich Frage mich Gerade da ja Hier einige sehr "Weltoffen" sind müssten die ja Schwarze"Neger" als Freunde oder Bekannte haben? Oder Gibts hier Keine Schwarzen wo Hier auf Allmy sind? Wenn ja? warum Schreiben die nicht Hier?
@Puschelhasi
Du Kannst doch Bestimmt mal n Schwarzen hier her Schleppen.

@brausud
es haben hier auch schon Betroffene geschrieben, aber das gilt hier leider auch nur bedingt als zulässige Meinung......

@brausud

brausud schrieb:Hmm ich Frage mich Gerade da ja Hier einige sehr "Weltoffen" sind müssten die ja Schwarze"Neger" als Freunde oder Bekannte haben? Oder Gibts hier Keine Schwarzen wo Hier auf Allmy sind? Wenn ja? warum Schreiben die nicht Hier?

Es haben hier schon einige Schwarze geschrieben, sich aber wieder verabschiedet, weil ihnen die Diskussion zu blöd wurde. Kann ich auch verstehen.

@Rho-ny-theta
@Tussinelda
Ja dann is des Hier Einseitig und Entspricht nicht einer Diskussion. Hat eher was vom "hintern Rücken"Labern. Da ja andere Ansichten auch wieder in Sachen Pro und Contra Erstickt werden. Is des Hier Iwie Sinnlos. es wird immer nur von Erlebnissen 3ter Gesprochen aber nie wirklich aus eigener Sicht. klar wegen den Kindern aber die Haben au wieder ein anderes verständnis als Erwachsene.
Solange hier nicht Schwarze über einen Längeren Zeitraum Mitschreiben is des Blödsinn. Tut mir Leid aber es Guckt so aus.

insideman schrieb:Nun das Kind wird wo anders sehen, dass es nicht diskriminiert wird.

Es kann sehen, dass es von Person A nicht gemocht wird, aber 5 andere Kinder spielen mit ihm, sind seine Freunde.

Hier dann dem Kind unnötig zu vermitteln dass die Gesellschaft weiß ist und es dadurch immer mit Benachteiligung leben wird müssen, halte ich für falsch und unnötig.

Das Kind wird wie gesagt von aussen oft genug darauf aufmerksam gemacht das es anders ist, das sind nicht die Eltern die dies vermitteln.

insideman schrieb:Es ist etwas anderes diese Benachteiligung dann zu erkennen, oder aber sie immer schon vorher zu ahnen, gar nicht erst die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es nicht so ist.

Je nachdem wie und welche Diskriminierung man dann erfährt, entwickelt man sich dann. Und je mehr man als Schwarzer vorher schon denkt, benachteiligt zu werden, desto schlechter ist es.

Wenn dieser Mensch so denkt, weil er ständig wirklich benachteiligt wird weil er schwarz wird, ist das eine natürliche, dennoch schlechte Entwicklung.

Wenn ich einem Kind aber unnötig was von Diskriminierung vermittle, weil es gefragt wird woher der Vater kommt oder warum es keinen Sonnenbrand bekommt, ist das , finde ich , nicht gut.

Das zielt anmeinen Beispielen vorbei. Du brauchst als Schwarzer nicht annehmen das Du vielleicht einmal diskrimiert wirst, als Schwarzer wirst Du hierzulande definitiv zwischendurch mal diskriminiert und zwar nicht mit solch Sonnebrandbeispiel wie Du meinst, sondern mit handfestem hässlichen. Dafür musst Du dann nicht extra erst Fussballer werden...

Da muss man nicht dran vorbei argumentieren und so tun als ob ich nur lauter Ausnahmen kennen gelernt hätte.

Hmmmm und dann ham Schwarze sooooooooo Lange für Meinungs Freiheit Gekämpft und dann wen mal einer da sein soll wird Rassendiskriminierung ein Thema der Weißen?
Also hier Machen sich nicht Betroffene Strak für Welche was es gar nicht Brauchen weil des Thema ihnen zu Blöd is?

Es ist sowieso irgendwie merkwürdig, dass man hier denkt, dass ein Kind, das anders aussieht und ständig darauf angesprochen wird (auch wenn nicht immer "böse" gemeint) sich nicht irgendwann gezwungenermaßen damit auseinandersetzen MUSS, wohl "anders" zu sein......aber das muss es wohl ja nur, weil ihm dies eingeredet wird, von Müttern wie mir zum Beispiel......denn sonst hätte es ja sicherlich gar kein Problem, oder doch?

@brausud

Da ich inzwischen nicht mehr in solchen rassistischen Kategorien denke, ist es für mich defacto unmoeglich einen "Schwarzen" hier "anzuschleppen". Ich denke inzwischen nicht dass eine Hautpigmentierung irgendeinen Unterschied macht was die Wertigkeit eines Meinungsbeitrages hier macht z.B.

@Puschelhasi
ja dann Kennst du aber Bestimmt viele denn so wie du immer Schreibt hast da Bestimmt 10-20ig in deim Feundeskreis?

Puschelhasi schrieb:Da ich inzwischen nicht mehr in solchen rassistischen Kategorien denke, ist es für mich defacto unmoeglich einen "Schwarzen" hier "anzuschleppen". Ich denke inzwischen nicht dass eine Hautpigmentierung irgendeinen Unterschied macht was die Wertigkeit eines Meinungsbeitrages hier macht z.B.

"inzwischen" ist hier das beachtenswerte Wort....

jimmybondy schrieb:Das Kind wird wie gesagt von aussen oft genug darauf aufmerksam gemacht das es anders ist, das sind nicht die Eltern die dies vermitteln.

Es ist aber wichtig, dem Kind nicht zu vermitteln, dass es in wichtigen Dingen immer benachteiligt und diskriminiert wird.

Das hat gar nichts damit zu tun, wie und wann es dann tatsächlich so etwas erfährt.

Man darf nicht zulassen, dass dieser Mensche einmal, nicht mehr unvoreingenommen an etwas herangehen kann.

Nur darum geht es. Denn eines muss ich ganz klar sagen, wenn ich denken würde, dass ich in einem Land nichts erreichen kann, weil ich bin wie ich bin, wie kann ich dann hier weiterhin leben?

Nochmal, es ist ein Unterschied, ob ich Diskriminierung erfahre, oder aber immer schon davon ausgehe, dass ich diskriminiert werde.

Erstes brauchen wir nicht zu diskutieren, das wird immer wieder passieren, wenn man anders ist, als die anderen.

Das darf aber nicht dazu führen, dass ich schon von vornherein denke, dass ich etwas nicht schaffe oder erreiche, weil ich so bin wie ich bin.

Ich glaub das ist nun doch sehr einfach zu verstehen, egal wie schwierig es dann für betroffene selbst sein mag.
Denn Schwarze machen nicht alle die gleich schlimmen Erfahrungen. Viele schaffen das was sie wollen, ohne DABEI diskriminiert zu werden.

jimmybondy schrieb: Du brauchst als Schwarzer nicht annehmen das Du vielleicht einmal diskrimiert wirst, als Schwarzer wirst Du hierzulande definitiv zwischendurch mal diskriminiert und zwar nicht mit solch Sonnebrandbeispiel wie Du meinst, sondern mit handfestem hässlichen.

Habe nie etwas anders behauptet. Das Beispiel kam übrigens nicht von mir, ich habe es nur aufgegriffen, weil es für mich ein Paradebeispiel dafür ist, was vl kein Grund ist, Diskriminierung zum Thema zu machen.

Das Kind kann da auch unbeschwert antworten. Bei anderen Beispielen sieht es anders aus, habe ich auch nie bestritten.

Und du sagst es selbst :

jimmybondy schrieb:Du brauchst als Schwarzer nicht annehmen das Du vielleicht einmal diskrimiert wirst, als Schwarzer wirst Du hierzulande definitiv zwischendurch mal diskriminiert

Zwischendurch...

Und das reicht vom Wort Neger einer alten 90 Jährigen bis zum Lynchmob. Und wenn du eine noch strengere Auffassung hast, beginnt es schon beim Sonnenthema, oder wenn jemand fragt woher dein Vater kommt.

Und je nach Häufigkeit und Schwere, werden sich die Menschen in ihrem Denken entwickeln. Und dann wird es leider den Schwarzen geben, der wenn er sich ein Brot kauft, schon denkt er wird diskriminiert, weil er eben ständig schlimme Erfahrungen gemacht hat.

Dann wird es aber auch Schwarze geben, die weniger schlimme Erfahrungen machen, und nicht bei jeder Herausforderung schon vorher denken, sie hätten keine Chance weil sie schwarz sind.

Das sind dann natürliche Entwicklungen. Und da es eben nicht nur die ersten Fälle gibt, muss und soll kein Schwarzer denken, er könnte hier nichts erreichen, weil er in einer weißen Gesellschaft lebt.

Denn wie du richtig gesagt hast, es gibt viele Gründe warum Kinder gemobbt werden oder Erwachsene diskriminiert werden.
Für die gilt das Selbe.

@Tussinelda

Ja, ich schaeme mich nicht zuzugeben dass ich frueher indoktriniert ebenfalls ins. Kategoerien wie Schwarze und Weisse gedacht habe, zwar ohne Bewertung der Menschen, aber und das sage ich ganz offen, mit einer tendenz bestimmten Audsqgen zu bestimmten Themen mehr Gewicht einzuraeumen, bspw. war eine Meinung eines Schwarzen damals wertiger im .bezug auf rassistische Wahrnehmungen als die eines Weissen.

So denke ich heute nicht mehr.

@brausud

Ja in den alten rassistischen Kategorien, kann man das sagen. Ich kenne sehr viele.

brausud schrieb:Solange hier nicht Schwarze über einen Längeren Zeitraum Mitschreiben is des Blödsinn. Tut mir Leid aber es Guckt so aus.

Also wenn sich Mitglieder jener Gruppe, von der der (hier besprochene) Rassismus ausgeht, selbstkritisch (oder auch nicht) mit den Gründen und Mechanismen des von ihrer Gruppe ausgehenden Rassismus austauschen, ist das Blödsinn, weil sie nicht die Opfer sind?

Seltsame Ansicht

insideman schrieb:Es ist aber wichtig, dem Kind nicht zu vermitteln, dass es in wichtigen Dingen immer benachteiligt und diskriminiert wird.

Das hat gar nichts damit zu tun, wie und wann es dann tatsächlich so etwas erfährt.

Man darf nicht zulassen, dass dieser Mensche einmal, nicht mehr unvoreingenommen an etwas herangehen kann.

Nur darum geht es. Denn eines muss ich ganz klar sagen, wenn ich denken würde, dass ich in einem Land nichts erreichen kann, weil ich bin wie ich bin, wie kann ich dann hier weiterhin leben?

Nochmal, es ist ein Unterschied, ob ich Diskriminierung erfahre, oder aber immer schon davon ausgehe, dass ich diskriminiert werde.

Erstes brauchen wir nicht zu diskutieren, das wird immer wieder passieren, wenn man anders ist, als die anderen.

Das darf aber nicht dazu führen, dass ich schon von vornherein denke, dass ich etwas nicht schaffe oder erreiche, weil ich so bin wie ich bin.

Ich glaub das ist nun doch sehr einfach zu verstehen, egal wie schwierig es dann für betroffene selbst sein mag.
Denn Schwarze machen nicht alle die gleich schlimmen Erfahrungen. Viele schaffen das was sie wollen, ohne DABEI diskriminiert zu werden.

Das Kind wird diskriminiert, sowas muss kein Elternteil vermitteln, es geschieht. Und das schlägt sich selbstverständlich auch auf das Selbstbewusstsein des Kindes nieder, auch wenn Eltern das sicher nicht wollen.

Du sagst selber, "es wird immer wieder passieren". Wie solle man also davon ausgehen das dem nicht so sein wird?

Ich würde eher sagen das Schwarze hierzulande sehr wohl schaffen können was sie wollen, obwohl sie diskriminiert werden...

insideman schrieb:Zwischendurch...

Und das reicht vom Wort Neger einer alten 90 Jährigen bis zum Lynchmob. Und wenn du eine noch strengere Auffassung hast, beginnt es schon beim Sonnenthema, oder wenn jemand fragt woher dein Vater kommt.

Und je nach Häufigkeit und Schwere, werden sich die Menschen in ihrem Denken entwickeln. Und dann wird es leider den Schwarzen geben, der wenn er sich ein Brot kauft, schon denkt er wird diskriminiert, weil er eben ständig schlimme Erfahrungen gemacht hat.

Dann wird es aber auch Schwarze geben, die weniger schlimme Erfahrungen machen, und nicht bei jeder Herausforderung schon vorher denken, sie hätten keine Chance weil sie schwarz sind.

Das sind dann natürliche Entwicklungen. Und da es eben nicht nur die ersten Fälle gibt, muss und soll kein Schwarzer denken, er könnte hier nichts erreichen, weil er in einer weißen Gesellschaft lebt.

Denn wie du richtig gesagt hast, es gibt viele Gründe warum Kinder gemobbt werden oder Erwachsene diskriminiert werden.
Für die gilt das Selbe.

Wir brauchen es nicht relativieren oder von besonders empfindlichen Gemütern auszugehen, Deutschland ist nicht nur fremdenfreundlich, sondern dazu auch fremdenfeindlich. Dazu hatten wir ja die Statistik verlinkt, nachdem dies auf aktuell jeden vierten Deutschen zutrifft.
An diesen Typen kommst Du nicht Dein Leben lang vorbei, das ist eine Unmöglichkeit, Du wirst also definitiv bisweilen diskriminiert werden.
Die Comedy-Truppe Badsesalz hat das mal realistisch aufs Korn genommen.
-Dennoch kannst Du als Schwarzer natürlich Deine Ziele erreichen.

Jeder kann alles schaffen, es wurde hier NIE gesagt, dass ein Mensch aufgrund von Diskriminierung etwas nicht schaffen kann, Menschen, die diskriminiert werden schaffen es trotzdem, auch wenn der Weg härter ist, wäre ja noch schöner, wenn man jemandem einredet, gleich aufzugeben, lohnt sich nicht, das ist ja regelrecht bescheuert so zu denken........weshalb spricht man denn über Rassismus? Warum äussern sich denn Betroffene? Um zu jammern, weil sie aufgegeben haben? Oder doch eher, um dagegen anzugehen, eben kein automatisches und kein "es wurde mir eingeredet" Opfer sein,werden oder gar bleiben zu müssen......scheint hier für manche unbegreiflich, dass es genau darum geht, dem entgegen zu treten, dazu gehört, dass man Betroffene ernst nimmt, dass man ihre Befindlichkeiten wahrnimmt, sich mit diesen auseinandersetzt und sie nicht ignoriert ("ich bin farbenblind, für mich gibt es keinen Rassismus mehr") oder einfach mal annimmt, dass sie sich nur benachteiligt fühlen, um der Erwartungshaltung anderer zu entsprechen oder der eigenen, die ihnen "aufdoktriniert" wurde

@Groucho
Ja aber wenn davon Ausgeht dann Müßte doch jeder Schwarze in D. Opfer von Beleidigungen sein wenn es doch schon im Kindergarten Losgeht? Un wenn hier nicht Mindestens 5-10 Schwarze Schreiben is das alles Hier nur Mumpitz. Ne es ist Rassismuß denn die werden ja HIER dann Ausgelassen.
Und wenn Schwarzen des Wort Neger schon Kein Grund für ne Diskusion hier is dann is es Käse.
Dan sind alle wo hier Schreiben eine Herrenrasse wo Munter über die Labert. Oder Sehe ich da was Falsch?