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Postmortem Fotografie

7.284 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trauer, Memento Mori, Bilder Von Toten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Postmortem Fotografie

12.08.2011 um 10:43
awaiting burial German soldier

http://www.ww2incolor.com/d/31518-5/german+KIA+in+coffin+awaiting+burial

sieht wenigstens aus, als ob er er Frieden gefunden hätte....aber grade ohne alles in den rohen Sarg? aber wird wohl später umgebettet worden sein....


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Postmortem Fotografie

12.08.2011 um 10:44
@Samnang
Frage mich wieso er ueberhaupt nackt war...wurde ja sicherlich nicht ohne Kleidung beerdigt!

Die Kapuzinergruft moechte ich irgendwann auch mal sehen...allerdings finde ich sie jetzt unter dem Gesichtspunkt der "guterhaltenen Leichen" relativ wenig spektakulaer, die meisten sind doch recht ordentlich skelettiert.


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12.08.2011 um 10:56
@Alarmi
ja müsste man mal nachgucken warum das so gehandhabt wurde bei dem Edlen Ritter.... vielleicht gerade so aus einem BETT gepflückt....und deshalb?..na ich werde mal sehe ob manwas erfährt, kann ja notfalls da anfragen wo er ausgestellt ist

So habe ich eben gemacht und mail rausgeschickt, mal sehen ob sich jemand äußert :) ^^

Ja die katakomeb sind wunderbar-ich war eben schon vor vielen Jahren, inzwischen ist viel kaputt gegangen-die vielen Besucher die Feuchtigkeit-der Atem die Ausdünstungen....
habe damals, berichtete schon Rosalia noch in wunderbarem Zustand sehen dürfen---ich war wirklich überwältigt-so ein schlafender engel-so "lebendig" wunderschön und so unendlich traurig die Geschichte dazu....

also lohnen tut es sich allemal und ist auch heute noch wirklich erschwinglich, mit Glücvk einen der pater ansprechen, manche nehmen sich zeit wenn sie merken man ist nicht nur so oberflächlich und sie erzählen Dinge und zeigen die nicht jeder Touri sieht-damals war es so.....


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12.08.2011 um 11:00
@Samnang
Ich glaube mich sogar erinnern zu koennen dass er Grabraeubern zum Opfer gefallen ist, kann mich aber taeuschen!

In welcher Sprache sollte man die Priester denn ansprechen?? Mein Italienisch ist nicht vorhanden! :)


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12.08.2011 um 11:06
nein du die konnten teilweise auch deutsch und englisch, Rest italienisch und mit Händen und Füssen-hatte damals das Glück auf jemanden sehr alten zu treffen mit recht guten Deutschkenntnissen.und weil er anscheinend merkte dass ich da so voller Interesse war und wir uns auf Anhieb mochten-bekam ich da eine wunderbare Führung....

kann ja auch nur ein ganz klein wenig italienisch---aber wenn man sie in der Landessprache grüßt und noch was anderes netes drauf hat undd sich ehrfürchtig benimmt-was auch angemessen ist.....PREGO*


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12.08.2011 um 11:21
@Samnang
Ich kenn leider auf Italienisch nur Pizzabelaege! :D


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12.08.2011 um 11:32
@Alarmi
du da machste sicher ne Freude wenn du denen ein Häpplein mitbringst... Pizza mumini :) so nun wieder zurück OT


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12.08.2011 um 11:58
Die Mumie des Ritters Kahlbutz in Kampehl gibt Rätsel auf. Denn nur eine Sage kann erklären, wie die Mumifizierung möglich war

Vor 300 Jahren wurde der Ritter Kahlbutz in Kampehl in der Familiengruft beigesetzt. Nur sein Leichnam wurde mumifiziert. Bis heute ist die Ursache dafür unklar. Selbst Kapazitäten wie Ferdinand Sauerbruch und Rudolf Virchow haben keine Erklärung für die Mumifizierung liefern können.

Das Dorf Kampehl
Kampehl ist heute ein Ortsteil von Neustadt/Dosse, in dem etwa 160 Menschen leben. Neustadt, auch als „Stadt der Pferde“ bezeichnet, gehört zum Landkreis Ostprignitz-Ruppin im Land Brandenburg. Kampehl ist ein typisches brandenburgisches Angerdorf und Rittergut. Erste Nachweise stammen aus dem Jahr 1307 durch „Heinricus von Campyl“. Bis 1784 waren Mitglieder der Familie Kahlbutz die Herren auf dem Gut Kampehl.

Die Dorfkirche aus dem frühen 13. Jahrhunderts ist ein Saalbau aus sehr sorgfältig gefügten Feldsteinen. Über dem Westgiebel erhebt sich ein Fachwerkturm. Aus dem frühen 18. Jahrhundert stammen der Barockaltar und die Patronatsloge. An der Nordseite der Kirche befindet sich die Gruft der Gutsherrenfamilie.

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Das Schloss stammt im Kern aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und wurde mehrfach umgebaut. Nach 1945 wurde es als Schullandheim genutzt.

Der Ritter Kahlbutz
Bekannt wurde Kampehl durch den mumifizierten Leichnam des Ritters Kahlbutz und die sich um diesen Vorgang rankende Sage. Dieser Ritter hieß Christian Friedrich von Kahlbutz. Er kam 1651 in Kampehl zur Welt und verstarb dort 1702.

Schon in jungen Jahren musste der Ritter in den Krieg ziehen. Er war 24, als er 1675 in der Schlacht bei Fehrbellin am linken Knie verwundet wurde. Damit war die Karriere beim preußischen Militär beendet. Er kehrte auf das Gut Kampehl zurück.

Die Behinderung durch das zerstörte Knie störte den Lebemann Christian Friedrich nicht sonderlich. Er entwickelte ein reges Liebesleben und war stets hinter den Schönheiten des Dorfes her. Kind und Kegel, so nannte man damals die außerehelich gezeugten Kinder, hatte er reichlich. Elf eheliche Kinder sind bezeugt, die Zahl der nichtehelichen ist Legende.

Mehr Informationen

Der Ursprung des Namens Erpenbeck Ritterfest Schloss Rheydt in Mönchengladbach Rathenow: Kreisstadt des Havellandes An einem schönen Sommerabend 1690 erhielt der muntere Ritter erstmals einen Korb. Die schöne Schäferbraut verweigerte sich dem tapfereren Ritter: Dies brachte Kahlbutz schwer in Rage. Am nächsten Morgen wurde der arme Schäfer erschlagen aufgefunden. Die Schäferin war wieder frei und der Ritter war am Ziel seiner Sehnsüchte.

Der Verdacht lag nahe, das der Herr der Täter war. Als Gutsherr konnte sich ein preußischer Adeliger so eine Tat damals oft ungestraft leisten. War er doch der Herrscher im Dorf. Doch diesmal probten die Bauern von Kampehl erfolgreich den Aufstand. Sie forderten Gerechtigkeit und so wurde der Edelmann vor ein Gericht gestellt. In der Verhandlung konnten keine zwingenden Beweise für die Schuld des Ritters vorgelegt werden. Christian Friedrich von Kahlbutz leiste zur Beteuerung seiner Unschuld einen Eid: „Bin ich der Mörder gewesen, will ich nach meinem Tod nicht verwesen!“ Und er war wieder ein freier Mann.

Die Mumie des Ritters
Der Ritter muss der Mörder gewesen sein. Rund 100 Jahre nach seiner Beisetzung wurde entdeckt, dass sein Leichnam in der Familiengruft der Kampehler Kirche nicht verweste. Nur seine Leiche in dieser Gruft war mumifiziert.

Medizinische Kapazitäten haben den Leichnam und die Gruft untersucht. Weder Gifte, Blei noch Mumifizierungsmethoden konnten nachgewiesen werden. Die Mumifizierung des Ritters Kahlbutz bleibt ein „biologisches Rätsel“. So bleibt als Erklärung nur die Sage mit dem Schwur. Und damit gibt es einen ungeklärten Mordfall weniger in der brandenburgischen Kriminalgeschichte.

Besuch beim Ritter Kahlbutz
In einem dunklen Holzsarg mit gläsernem Deckel, durch ein massives Vorhängeschloss gesichert, liegt auf weißem Tuch der Leichnam des Christian Friedrich von Kahlbutz. Der 1,70 Meter große Leichnam ist wohl nur noch 10 kg leicht. Die Haut wirkt wie Leder. Deutlich zu sehen ist die Blessur des linken Knies. Starr blickt der Ritter auf seine Besucher.



Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Nach Kampehl zum Ritter Kahlbutz: Unglaubliche Geschichte der Leiche eines Edelmanns | Suite101.de http://www.suite101.de/content/nach-kampehl-zum-ritter-kahlbutz-a43933#ixzz1Uo6HxeZV
quelle suite 101


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Postmortem Fotografie

12.08.2011 um 12:12
Bei so vielen Bildern habe ich keinen Überblick mehr; wenn ich etwas doppelt poste bitte ich um Nachsicht.

Was den Soldaten aus dem WK angeht; er hatte noch Glück, überhaupt einen Sarg zu bekommen.

Später wurden Soldaten sowie zivile Opfer einfach liegengelassen oder schnell und oft unzulänglich verscharrt.

Um die Pietät als solches mache ich mir keine Gedanken.

Bei den meisten dürfte es keine Angehörigen mehr geben;und wenn, dann nicht nah genug um sich angesprochen zu fühlen.

Menschen, die PM Bilder ihrer Familie ins Internet stellen, erklären sich durch diesen Schritt m.E. damit einverstanden,d as die Bilder auch betrachtet werden.

Trotzdem gehört ein vernünftiger Umgang damit zum guten Ton; denn es waren alle Menschen mit Namen und einer Geschichte.

Ich finde es schade, das so wenige Namen und Geschichten zu den Menschen erhalten geblieben sind.


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Postmortem Fotografie

12.08.2011 um 12:42
http://www.oeko-net.de/kommune/kommune1-97/kostli44.html

so nun wieder zurück zum Thema

http://onelondonone.blogspot.com/2010/10/victorian-mourning-photography.html
Selbst ist die frau? keine nähere Info, falls ihr also was findet..

http://youwere.files.wordpress.com/2009/04/driving-nail-coffin.jpg

@hanna
aber natürlich ist das in Ordnung-wir alle können nicht mehr alles nachverfolgen, ein vernünftiger , pieätetvoller Umgang ist IMMER angezeigt...

stimmt der Soldat hatte vielleicht Glück.... wenn man das so sagen kann
ud ja es ist sehr bedauerlich dass man oftmals nur das Bild ohne Angaben findet...


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12.08.2011 um 12:51
Zitat von SamnangSamnang schrieb:sieht wenigstens aus, als ob er er Frieden gefunden hätte....aber grade ohne alles in den rohen Sarg? aber wird wohl später umgebettet worden sein....
Sofern es an der Front, passiert ist wurden die Gefallenen in einfachen Soldatengräbern irgendwo im Hinterland beigesetzt. Die Särge wurden meist direkt vor Ort selber zusammengezimmert.
Nach schweren Gefechten waren oft viele gefallenen Soldaten zu beerdigen. Allein daher war es gar nicht möglich, normale Särge incl. Austattung herbeizuschaffen, geschweigedenn irgendwelche Umbettungen vorzunehmen.

Ostfront15 DW Kultu 239297s


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12.08.2011 um 13:34
Thomas McErlean was just twenty when he was shot dead at Milltown Cemetery, during a loyalist gun and grenade attack on a republican funeral.
http://multitext.ucc.ie/images/thumbnails/2229.jpg (Archiv-Version vom 13.12.2016)


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Postmortem Fotografie

12.08.2011 um 13:41
@Alarmi
Tue mich ein bißchen schwer, zu entscheiden, wer es denn wert ist Totenruhe zu haben und wer nicht. Dies gilt für mich auch bei Mumien. Naja, es wird den Toten (wer auch immer es ist, oder wer sie sind) nicht schaden.
@Samnang
Wußte nicht, das ihr das Thema Mumien schon hattet und fand sie hier nicht so fehl am Platze, da sie ja auch vielfach fotografiert wurden.
Es stimmt, die toten Soldaten wurden sogar vielfach einfach nur in der unmittelbaren Umgebung der Truppe "verscharrt". Das ging im 2.Weltkrieg (und wahrscheinlich auch in anderen Kriegen) einfach nicht anders. Deswegen gelten so viele Menschen auch als verschwunden. Die sind irgendwo vergraben und niemand weiß mehr -'wo'- und wenn der ganze Trupp ums Leben kam, dann auch nicht mehr -'wer'-


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12.08.2011 um 13:45
@Erlkönigin
ja normal gehören sie alle in Ruhe gelassen und so bestattet wie es einfach gedacht war....aber nun wenn man den nötigen Respekt erweist-denke ich gehts in Ordnung-natürlich gehören Mumien dazu , war sogar irgendwann man noch ein schönerer , ausführlicher thread dabei, wenn ich mich richtig erinnere- :)

In this Aug. 5, 2010 file photo, a mourner reacts as he kneels next to the coffin of Marine Lance Cpl. Abram LaRue Howard at the Williamsport Area High School Auditorium in Williamsport, Pa. (AP Photo/Mary Altaffer, File)
http://sharing.wivb.com/sharewlin//photo/2010/12/15/YE-US-Afghanistan-The_Gree_20101215114258_640_480.JPG


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Postmortem Fotografie

12.08.2011 um 15:38
http://www.crescentcityauctiongallery.com/images/03.13.10/thumbs/682.jpg
Two Post Mortem Infant Photographs, 19th c., one by E. Conrad, Binghamton, N. Y., the other by H. J. Kerstin, Crookston, Minn

@Alarmi
so..habe gerade eben telefoniert und man sagte mir bezüglich Ritter Kahlbutz, dass er wohl am Anfang ein Leichenhemd getragen habe , dieses aber im Laufe der Zeit so zerfallen ist, dass man es entfernt hat-damit man die Kniescheibe und den Zustand des Körpers besser sieht wurde es dann bei der entkleideten Mumie belassen-


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Postmortem Fotografie

12.08.2011 um 16:30
Mein Nachbar kommt aus Rumänien; während des zweiten WK ist sein Vater gefallen.

Aus der Kompanie kamen sehr wenige zurück und es gab Probleme wegen einer Rente oder so was.

Auf jeden Fall hatte ein Kamerad ein Foto gemacht; dann das Grab mit einem Brett, auf dem der Name und die Daten standen, fotografiert und das der Witwe zugesandt.

Dieses Foto; irgendwo an einer Flußmündung; hat dann geholfen,weil es als Beweis zählte.


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Postmortem Fotografie

12.08.2011 um 17:11
^^ was für eine traurige Geschichte, aber ich denke mal das ist man über jedes Zeichen froh, dass man von einem gefallenen Soldaten bekomt-nicht nur wegen der Beweise....


um 1910 -teil gemalt
Pm ältere Frau

http://2.bp.blogspot.com/_7ePZPjRTIU4/RvgXc94QiII/AAAAAAAAAFM/P6gnjPNeH70/s400/P1020409.JPG


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12.08.2011 um 17:36
ich habe diese Bilder selbstgesehen und sie haben mich sehr berührt.


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Postmortem Fotografie

13.08.2011 um 11:05
gestern kam ein Film der wohl auf einer wahren Geschichte basiert-habe noch nicht weiter nachgeforscht...
was ganz interessant war, dassam Anfang und auch im Film immer wieder einige Postmortems auftauchten, die auch hier bei uns eingestellt wurden..

Deutscher Titel Das Haus der Dämonen
Originaltitel The Haunting in Connecticut
Der Film basiert auf dem Buch "In a Dark Place" von Ray Garton und handelt laut Vorspann angeblich von einer wahren Geschichte.

In den 1980er Jahren berichtete die Familie Snedeker, die in Southington, Connecticut, in ein altes Haus gezogen war, von paranormalen Aktivitäten im Haus und der Anwesenheit von Dämonen. Das Haus wurde von dem Ehepaar Lorraine und Ed Warren untersucht. Tatsächlich wurde im Keller pathologisches Instrumentarium gefunden, und auch von Falltüren wurde berichtet, durch die nachts Särge gebracht wurden. In einer Séance im Jahre 1988 sei das Haus von den Geistern gesäubert worden
natürlich wird wieder viel abgestritten-nun darum gings mir gar nicht-nur eben um die Fotos, isat einem sofort aufgefallen...

Kleines Mädchen in blauem Sarg
35iynhc

ein Junge
This child's coffin was found in their attic after a forgotten number of years. It has small brass switches that can be tripped to allow the side viewing area to swing down and the head area too to expand the interior white satin bedding. It has the pillow that surely rested under countless children who would have suffered death at an early age for various reasons. It has a sweet little cluster of satin white roses(see photo) sewn into the ruffled velvet on the underlid , no doubt to remind onlookers of the gentility of the moment and loss of a precious child. This casket would have been used a showpiece(never intended to be set into a grave) for funeral services only
angeblich 1912 ?
124zkv6


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