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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

2.255 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Rassismus, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

20.06.2011 um 15:27
@Asgaard
Ehrlich gesagt werde ich schon manchmal einfach so beschimpft und Geurteilt. Einfach so beim U-Bahn fahren. Was glaubst du sollte ich in diesem Moment tun als Minderheit in diesem Land.

Ich lache darüber :D Dont worry be Habby, denn es gibt auch noch sehr sehr nette Deutsche die mich in keinster weise Kritisieren. Such dir (wenn überhaubt) Ausländische Freunde die Nett sind, mit den anderen will sogar so einer wie ich, nichts zu tun haben, warum auch!

Das hat nichts mit Ausländern zu tun sonder mit Idiotischen Menschen, wenn du anfängst die Menschen nach ihrer Nationalität zu Urteilen wirst du mehr wie sie, statt wie du willst. Nicht einfärben lassen.

Machs gut, und viel Glück


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

20.06.2011 um 17:42
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Während von 1993 - 2010 die Anzahl der Straftäter mit MH von etwa 689 920 auf 471 812sank, stieg im gleichen Zeitraum die der deutschen Tatverdächtigen von 1 361 855 auf sage und schreibe 1 680 991.
Kriminalität bei Nichtdeutschen rückläufig, bei Deutschen ansteigend.
Wie gesagt das liegt daran das die meisten die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen haben und darum nicht mehr als Ausländer in der Statistik geführt werden.


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

20.06.2011 um 17:46
@Cosmor
So versuchst du dir das zusammen zu reimen.
Ob es so ist, kannst du nicht wissen, höchstens glauben.
Per Definitionem ist man mit deutscher Staatsangehörigkeit Deutscher.
Was ist deine Definition?


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

20.06.2011 um 18:20
Sind Ausländer zu inländerfeindlich?


ich sag mal so. manche ja manche nein. pauschalisieren wäre in diesem falle eine schwehrwiegende fehlentscheidung.


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

20.06.2011 um 19:16
@Cosmor
Vielleicht solltest du Deutsche mit MH auch mal als das akzeptieren was sie sind, nämlich als Deutsche. Im Einwohnermeldeamt wird auch nicht der MH gelistet. Es gibt auch Menschen die mit einem ausländisch klingenen Namen als Deutsche gezählt werden (z.B. Kowalski, La Fontaine, Wieczorek, van Beethoven) und das wird auch irgendwann mit solchen Namensträgern wie Özmir oder Kilic passieren.
Daher ist es totaler Blödsinn, dass man Menschen mit einem deutschen Pass zu Ausländern macht.


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

23.06.2011 um 13:51
So, nach meinem verlängertens Wochenende in Hamburg hab ich jetzt mal wieder Zeit hier reinzuschauen.Ich hab die letzten Seiten seit meinem letzten Besuch vor einer Woche allerdings nur überflogen, habe aber gemerkt, hier ist man kein Stück weitergekommen und es wurde lange unnötig darüber diskutiert wann man Deutscher ist.
Unser Grundgesetz, welches ja schon hier mit den dafür nötigen Artikeln gepostet wurde, sagt es doch ganz klar aus.Mehr muss man darüber nicht sagen.

Ich für meinen Teil halte Staatsangehörigkeiten eh für absoluten Blödsinn, aber das touchiert das Thema hier ja nur leicht.


So jetzt zu meinen Tagen in Hamburch:

@rmendler
Leider habe ich deinen Vorschlag für eine kleine persönliche Studie erst heute gelesen, also konnte ich es nicht machen, hätte es aber versucht ;)

Also ich war zu jeder erdenklichen Tages- und Nachtzeit in den Tagen unterwegs, natürlich auch aufm Kiez, Hamburger Berg, Schanzenviertel und die gängigen Ecken.
Meine persönliche Erfahrung: Ich wurde nicht ein einziges Mal von Ausländern oder Menschen mit Migrationshintergrund beleidigt, dumm angemacht oder sonst was.Im Gegenteil, es waren alles sehr nette sympathische Menschen.Natürlich auch die dortigen Deutschen, wobei mir an einem Abend eine Gruppe aus Rostock begegnet ist, mit denen ich mich so ne Stunde unterhalten habe, wo ich wohl froh sein konnte, dass ich wie ein typischer "Deutscher Jung" aussehe. ^^

Genau, bevor mir gesagt wird, ich werde vllt nie von Ausländern oder Menschen mit MH angemacht, weil ich selbst wie ein Ausländer aussehe oder einen Körperbau habe, wo man sowas lieber lässt.Mitnichten, ich bin blond, 1,80m groß und wiege um die 70kg. Mein ehemaliger Geschichtslehrer, den ich im Leistungskurs hatte, sagte sogar mal zu mir, ich wäre auch in so ne Bumsburg der Nazis gelandet :D
Außerdem bin ich mit 20 Jahren auch gerade in dem Alter, derjenigen, die noch iwie zeigen müssen, ob sie Eier in den Hosen haben, oder nicht.


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

23.06.2011 um 13:57
Manche Schon Manche Nicht ist genauso bei den Deutschen manche sind Ausländerfeindlich manche nicht .Nur weil es weniger "Ausländer" in deutschland gibt kommt es euch vor das es zu viele sind die Inländerfeinlich sind doch in wirklichkeit ist es ungefähr gleich.


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

23.06.2011 um 14:37
ARRRRRRRHR -.-* Ich bin Ausländer und Inländerfeindlich rennt rennt


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

23.06.2011 um 14:51
Inländerfeindlichkeit an sich gibt es glaub ich gar nicht wirklich seit langem. Ich denke, dass eine Generation von jungen Menschen mit MH durch die ständigen "ausländerfeindlichen" Bemerkungen (Ich will nicht verallgemeinern, aber Menschen aus dem Arabischen Raum bzw. dem Balkan sehen Kritik viel eher als Beleidigung als andere) verbittert ist. Und diese Generation gibt diese Verbittertheit auf die neueste Generation weiter (ca. 12-18-Jährige). VOn Dort kommen viel eher Bemerkungen wie "Ihr seid ja eh alle scheiß Nazis", sobald man deutsche Predigten in Moscheen verlangt... naja, das ist dann wohl erzogene Inländerfeindlichkeit.


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

21.07.2011 um 07:56
die CDU missbraucht absichtlich die angäbliche Deutschenfeindlichkeit von Ausländern eiskalt für ihren Wahlkampf und täuscht die Bürger:

Youtube: Panorama: "Wer scheiß Deutscher sagt, fliegt raus!"
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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

17.08.2011 um 21:47
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb am 21.07.2011:die CDU missbraucht absichtlich die angäbliche Deutschenfeindlichkeit von Ausländern eiskalt für ihren Wahlkampf und täuscht die Bürger:
angäblich prügelte ein türkischstämmiger mann in saarbrücken aus rassistischen motiven auf passanten ein:

17.01.2010 SZ

27-Jähriger prügelt auf Passanten ein
Ein 27 Jahre alter Mann hat am Samstag in Saarbrücken wahllos auf Passanten
eingeschlagen und acht Menschen verletzt.
Wie die Polizei gestern mitteilte, hatte der Mann türkischer Abstammung jedem Opfer
zunächst die Frage „Bist du Deutscher?“ gestellt und dann mit den Fäusten zugeschlagen.
Ein 40-Jähriger erlitt eine Platzwunde im Gesicht, eine 22 Jahre alte Frau verletzte er mit
einem Kopfstoß und Schlägen. Als Polizisten ihn stellen wollten, griff er diese ebenfalls an
und verletzte zwei Beamte. Der Mann kam in eine psychiatrische Klinik. dpa


angäblich prügelten im februar 2011 vier ausländische fachkräfte aus rassistischen gründen einen jungen deutschen in einer berliner u-bahn ins koma:

http://www.welt.de/regionales/berlin/article13465876/Hass-auf-Deutsche-soll-Motiv-fuer-Gewalt-Orgie-sein.html

angäblich soll auch der überfall im jahr 2007 auf einen älteren herrn in einer münchner u-bahn rassistische hintergründe gehabt haben ("scheiss deutscher")

angäblich auch zwei wochen später in gelsenkirchen ein solcher fall:

die welt am 30.12.2007

Rund eine Woche nach dem Angriff von zwei jungen Ausländern auf einen Rentner in München hat sich am Gelsenkirchener Hauptbahnhof nach Angaben eines 38-Jährigen eine ähnliche Attacke ereignet. Nach einem Streit wurde der Mann am Freitagabend nach eigener Aussage von mehreren jungen Ausländern als „Scheiß Deutscher“ bezeichnet, mit einem Messer und Tritten verletzt sowie bestohlen. Weder für das Zitat noch für die Tatbeteiligung mehrerer Ausländer gebe es allerdings andere Zeugen, teilte die Polizei mit.

noch mehr?

ich würde sagen: "angäblich gibt es keine deutschenfeindlichkeit". deiner meinung nach gibt es unter 15 millionen menschen mit migrationshintergrund keinen einzigen rassisten. respekt. bei dir trägt die linksgrüne indoktrination früchte.


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

18.08.2011 um 11:02
Ich muss trauriger Weise sagen, dass ich mitlerweile mehr Leute mit "MH" kenne bzw. "kennengelernt" habe, die Inländerfeindlich sind.
Persönlich erfahren habe ich das auch schon öfter, bis jetzt zum Glück ohne Körperkontakt.

Falls es soweit kommen sollte, ich bin bereit.


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

18.08.2011 um 12:26
also ich lebe in Berlin, hier ist man als Deutscher schon in der Minderheit, ich habe die Erfahrung gemacht,dass viele Ausländer Inländerfeindlich sind, und das kann ich auf zwei bestimmte Nationen sogar festlegen, die Türken und Araber!


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

18.08.2011 um 12:50
Klar sind sie das! Wenn sie inländerfeindlich sind, also was haben gegen die deutschen, was wollen die denn hier? Können ja wieder gehen...


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

18.08.2011 um 15:50
@Neocon
es gibt also unter 15 mio. bürgern mit migrationshintergrund ein paar »rassisten«, wie du das nennst. ich schlage vor wir weichen ein wenig den volksverhetzungsparagraphen auf, nicht dass die deutschen von ihren eigenen minderheiten diskriminiert, gejagt und schließlich in türkisch-arabischen folterkellern und entsorgungslagern wegrationalisiert werden...


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

18.08.2011 um 16:10
Natürlich gibt es Deutschfeindlichen Ausländer und in gewissen Gebieten mag das auch eine große Vielzahl von ihnen sein. Wenn man frustriert in Armenvierteln lebt wundert mich nicht das Hass auf die die Deutschen fruchtbaren Boden findet, es ist eben leicht die Verantwortung für die Missstände auf Ausländerfeindlichkeit zuzuschieben.

Ich kenne solche Ausländer aber auch nur aus den Medien. Die Ausländer die ich kenne sind nicht aus solchen Vierteln und die sind nicht rassistisch gegen Deutsche und umgekehrt.


Je nachdem wo man lebt können ganz andere Erfahrungen gemacht werden, was leider viele zu pauschalen Beurteilungen verleitet.
Zitat von kathajkathaj schrieb:und das kann ich auf zwei bestimmte Nationen sogar festlegen, die Türken und Araber!
Generell werden kleinere Minderheiten stärker integriert bzw. assimiliert wodurch kleinere Minderheiten weniger Probleme machen, als so große Minderheiten wie Türken oder Araber die durch die hohe Anzahl es sich leisten können nur wenig Kontakt zu Deutschen zu haben und dadurch Feindschaft entwickeln.


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

18.08.2011 um 17:54
@richie1st
Zitat von richie1strichie1st schrieb:es gibt also unter 15 mio. bürgern mit migrationshintergrund ein paar »rassisten«, wie du das nennst. ich schlage vor wir weichen ein wenig den volksverhetzungsparagraphen auf, nicht dass die deutschen von ihren eigenen minderheiten diskriminiert, gejagt und schließlich in türkisch-arabischen folterkellern und entsorgungslagern wegrationalisiert werden...
erwartungsgemäß wurde mir von den am-wächtern ein maulkorb verpasst. demnach ist es mir ab sofort untersagt zu polemisieren (schwer in einer echten diskussion) und zu "pauschalisieren". möglicherweise wird über diese bewährungsstrafe aber noch einmal hinweggesehen, wenn die "richtigen" gruppen ziel meiner attacken sind, seien es die weltweit stark vernetzten christlichen fundis, die den ganzen orient in einen angstzustand versetzen oder die grausamen zionisten, die mit bombengürteln palis mit in den tod reissen.

zum thema:

natürlich wird ein vor toleranz und weltoffenheit nur so strotzender bürger dieses landes wie du es bist, nie mögliche szenarien in betracht ziehen können. zu viel hoffnung setzt du in gebährfreudige zuwanderergruppen (nicht alle! keine pauschalisierung), dieses strukturell rassistische land, "zu heterogenisieren quasi von innen her auszudünnen" (zitat, joschka "turnschuhminister" fischer). dass die gegenwärtige mehrheitsbevölkerung zunehmend das ziel rassistischer attacken von manchen zuwanderergruppen wird, passt daher nicht in dein/euer konzept, da ein solcher prozess durch politische maßnahmen zwar nicht gestoppt, aber zumindest eingeschränkt werden könnte was wiederum zur verzögerung der realisierung deiner/eurer zielvorstellung führen würde. dein verzweifelter versuch, meine aussagen und quellen durch "ironie" herunterzuspielen, drückt vielmehr die hilflosigkeit aus, wie du dieser erkenntnis der mehrheitsbevölkerung entgegentreten könntest. oft genug werden menschen der authochtonen bevölkerung opfer von rassistischen angriffen (verbal oder physisch).die klassiker "deutsche schlampe", "scheiss deutscher" bis zur "kartoffel" werden dabei von einer gefährlichen entwicklung begleitet, die zunehmend von körperlicher gewalt geprägt ist. die erkenntnis über den rassismus von minderheiten gegenüber der mehrheitsbevölkerung relativiert keineswegs rassistische tendenzen in der autochthonen bevölkerung, dennoch sollte man sich in einer multikulturellen gesellschaft auch darüber bewusst sein, dass rassismus keine einbahnstrasse ist und das unfreiwillige privileg der mehrheitsgesellschaft bleibt. dass sich nationalistische/rassistische zuwanderergruppen auch schon organisieren ist auch kein geheimnis mehr. man denke nur an die "grauen wölfe" und ihr ziel die türkische diaspora zu einem grosstürkischen reich zusammenzufassen (panturanismus). von muslimischem judenhass ganz zu schweigen..

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aber das passt ja nicht zum thema..


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

18.08.2011 um 21:09
@Neocon
ich habe mit meinem einwand nur das vorweggenommen, was derartige hinweise als logische schlussfolgerung meistens mit sich bringen, nämlich die sogenannte deutschenfeindlichkeit als volksverhetzung zu bezeichnen. auch wenn diese fälle, die du angeführt hast problematisch und nicht in ordnung sind, heißt das nicht, dass deutsche jetzt opfer ihrer minderheiten sind.

dass du meinen post als maulkorb bezeichnest und hier gleich die opferrolle samt schwalbe vorführst, ist fast schon ein klassiker. nichtmal ich als wächter (ähh, wofür steht das 'am' nochmal?) konnte verhindern, dass du weiter deine meinung hier verbreitest. die übliche zensur, die hier eigentlich stattfinden müsste, hat nicht funktioniert. ich werde mich aber umgehend mit dem BZMMK (bundeszentrale für meinungsdiktatur, mulitkulti-enforcement und kulturmarxismus) in verbindung setzen und den zuständigen meinungsinquisitoren bitten hier doch ein wenig besser aufzupassen.

ansonsten kann ich dir sagen, dass es studien darüber gibt, wer wen am liebsten als seinen nachbarn hätte. dabei hatten deutsche türken an letzte stelle gesetzt. diese aber hatten die deutschen an zweiter stelle, seltsam oder? was genau jetzt der gazakonflikt hier zu suchen hat, weiß ich nicht. ist denn muslimischer judenhass schlimmer als deutscher?

http://www.bildblog.de/23534/und-taeglich-gruesst-die-kfn-studie/


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

19.08.2011 um 10:07
Wir haben einfach zuviele Immigranten. Wenn diese Menschen herkommen, wird denn da überhaupt nicht auf eine eventuelle Rassistische Einstellung geschaut? Guckt sich da überhaupt jemand mal eine Polizeiakte an oder macht sich darüber Kundig, was dieser Mensch bereits in seiner Heimat für Berufliche Qualifikationen erarbeitet hat?

Dann ist da noch das problem der Ghettobildung in den Großstädten. Wenn man diesen Leuten erlaubt, sich in eigene Viertel zusammenzurotten, ist es kein Wunder das diese sich der Deutschen Gesellschaft ausschließen. Würde man diese Menschen unter uns Deutsche Mischen, dann würde ich denken müssten sie sich Integrieren, aber in ihren "Ghettos" ist dieser Integrationswille ja nicht von nöten. Der Bäcker spricht kein Deutsch, der Fleischer auch nicht. Warum dann Deutsch lernen?


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

19.08.2011 um 10:32
@richie1st

missverständnis:

der maulkorb wurde mir von den hiesigen ops verpasst (wicht?). "am" stand demnach für allmystery. daher wurde dieses missverständnis unfreiwillig zum "klassiker" neurechter abwehrmechanismen. dennoch könnte ich mir vorstellen, dass dir die zensur unliebsamer meinungen entgegen käme. ebenso die einrichtung einer solchen institution. dass dabei auch auf breivik'sche terminologie nicht verzichtet wurde war ebenfalls abzusehen. "is ja eh alles das selbe".unter rot-grün wäre eine solche institution gar nicht mal so abwegig.

achja, die nachbarschaftsstudie. wie oft wurde diese studie als scheinargument für eine vermeintlich unilaterale ablehnung genommen.

was du allerdings verschwiegen hast: in der gleichen studie finden sich aber auch hinweise auf deutschenfeindlichkeit, die erwartungsgemäß aber auch gleich wieder relativiert werden:

zitat:
Das Institut hat allerdings auch Hinweise auf „Deutschenfeindlichkeit“ bei türkischen Jugendlichen. Unter vom Institut befragten nichtdeutschen Jugendlichen in Westdeutschland sagte fast ein Viertel (23,7 Prozent), sie hätten schon einmal einen Deutschen beschimpft; 4,7 Prozent sagten, sie hätten schon einmal absichtlich einen Deutschen geschlagen und 2,1 Prozent räumten ein, ein von Deutschen bewohntes Haus beschädigt zu haben.

Dabei sieht das Institut aber einen Zusammenhang zu eigener Erfahrung von Fremdenfeindlichkeit: 41,4 Prozent der Jugendlichen, die selbst schon mindestens einen Übergriff erlebt hatten, räumten ein „deutschfeindliches Delikt“ ein; von denen ohne „Opfererfahrung“ waren es 14,2 Prozent.
Quelle: http://www.focus.de/panorama/vermischtes/studie-tuerken-bei-deutscher-jugend-unbeliebt_aid_561400.html


so dolle lieb haben unsere türkischstämmigen mitbürgerinnen und mitbürger uns aber dann offensichtlich doch nicht (natürlich nur weil sie selbst opfer von rassismus geworden sind, klar). können wir aber noch weitergehen und behaupten, dass diese studie ein erstes indiz für das scheitern der multikulturellen gesellschaft ist? im übrigen: welcher junge mensch aus archaischen kulturkreisen lehnt es denn ab "frischfleisch" in seiner nachbarschaft leben zu haben? die studie zeigt mir ehrlich gesagt viel mehr, wer hier mit wem schon mehr ärger (in der nachbarschaft) hatte, um es mal so auszudrücken. schaff dir ne blonde freundin an und zieh mit ihr ins zentrum nach offenbach und du wirst sehen, was ich meine.


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