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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

7.911 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Massentierhaltung, Veganismus, Fleischkonsum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 16:55
@Aldaris

Was du aus meiner Aussage schliesst oder nicht, kann ich dir nicht vorgeben. Meines Erachtens nach, war mein Beitrag eigentlich recht verständlich.

Ich habe nichts relativiert. Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, das es einige Stoffe gibt, die bei übermäßigen Gebrauch krebserregend sind. Ob man etwaige Warnungen ignoriert oder sie zum Anlass nimmt seinen Lebensstil anzupassen obliegt jedem selbst. Um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen: Ich werde auch nach dieser Meldung, das rotes Fleisch krebserregend sein kann, es weiter essen. Man sollte nur einfach nicht zu übervorsichtig sein, das ist alles was ich eigentlich sagen wollte.

Aber schön zu lesen, das du dich erst über "lustige" Aussagen beschwerst und dann selbst in die Polemikkiste greifst.

Halten wir fest: Rotes Fleisch KANN krebserregend sein. Soviel zur Kernaussage. Muss man deshalb auf sein Fleisch verzichten? Meines Erachtens nach: Nein. Kann man darauf verzichten? Ich glaube schon. Nur ich persönlich möchte es nicht und werde mir es auch nicht "verderben" lassen.

Und das Zigaretten und Plutonium giftig/gefährlich sind ist wohl klar...die dann aber als Gegenbeispiele zu Tomaten und Fleisch zu nennen ist schon etwas...nennen wir es extravagant.

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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 17:02
Der letzte Absatz sagt eigentlich alles aus:
Die Belege dafür, dass der Verzehr dieser Fleischsorten beim Menschen Krebs auslöse, seien begrenzt, heißt es zur Erklärung in "Lancet Oncology". Einige großangelegte Studien hätten einen Zusammenhang zwischen Verzehr und Darmkrebs gezeigt, andere jedoch nicht.
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/wurst-ist-laut-who-experten-krebserregend-a-1059633.html

Es gibt also Studien die einen Zusammenhang zeigen..aber genauso welche die keinen Zusammenhang zeigen.

Daraus zu schließen das Rotes Fleisch Kreberregend ist, ist ein grober methodischer Fehler den gerade die WHO nicht machen sollte.

Wenn ich in einer Arbeit aus so einem Ergebnis sowas schliessen würde, würde mir an der Uni die Arbeit um die Ohren geschlagen.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 17:06
Das ich selber nichts und niemanden töten will und auch nicht als Auftragskiller fungieren möchte lebe ich überwiegend vegan.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 17:08
Zitat von Noam_EnlilNoam_Enlil schrieb:Das ich selber nichts und niemanden töten will und auch nicht als Auftragskiller fungieren möchte lebe ich überwiegend vegan.
sei unbesorgt.
es sterben trotzdem genügend lebewesen für dich.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 17:09
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:die dann aber als Gegenbeispiele zu Tomaten und Fleisch zu nennen ist schon etwas...nennen wir es extravagant.
Ich weiß nicht, wie extravagant das ist - zumindest auf den Tabak bezogen. Der Fleischkonsum steigt ja weltweit stark an. Man weiß, dass hoher Fleischkonsum gesundheitsschädlich ist, aber es wäre doch gerade für diejenigen, die viel Fleisch essen oder bestimmte Sorten von Fleisch viel essen eine nützliche Information, dass dieser Konsum krebserregend sein kann. Völlig klar. Das wäre auch für die Medizin interessant.
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:Muss man deshalb auf sein Fleisch verzichten? Meines Erachtens nach: Nein
Das sicher nicht. Mir geht es grundsätzlich um den Erkenntnisgewinn.
Zitat von NerokNerok schrieb:Daraus zu schließen das Rotes Fleisch Kreberregend ist, ist ein grober methodischer Fehler den gerade die WHO nicht machen sollte.
Ich glaube, bevor man grobe, methodische Fehler aufzeigen kann, sollte man die originalen Dokumente betrachten. Es ist ziemlich unwissenschaftlich, wenn man Studien über Medienberichte zu widerlegen versucht oder abkanzelt. Zumal man sich bei der Etikettierung irgendwas gedacht haben wird. Ich sehe die WHO jetzt nicht als eine Organisation an, die sich grobe, methodische Fehler leisten kann.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 17:12
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Ich glaube, bevor man grobe, methodische Fehler aufzeigen kann, sollte man die originalen Dokumente betrachten. Es ist ziemlich unwissenschaftlich, wenn man Studien über Medienberichte zu widerlegen versucht oder abkanzelt. Zumal man sich bei der Etikettierung irgendwas gedacht haben wird. Ich sehe die WHO jetzt nicht als eine Organisation an, die sich grobe, methodische Fehler leisten kann.
Aber wenn es Studien gibt die das Gegenteil behaupten kann ich nicht vollmundig verkünden "Es ist so!".
Vorallem wenn noch gesagt wird:
Zitat von NerokNerok schrieb:Die Belege dafür, dass der Verzehr dieser Fleischsorten beim Menschen Krebs auslöse, seien begrenzt, heißt es zur Erklärung in "Lancet Oncology".
Da kann ich mich doch nicht hinstellen und in die Welt hinausschreien "Ey! Das ist so! Tatsache!".


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 17:19
Zitat von NerokNerok schrieb:Da kann ich mich doch nicht hinstellen und in die Welt hinausschreien "Ey! Das ist so! Tatsache!".
Moment. Diese Entscheidung stammt von der Agentur für Krebsforschung Das heißt, man ist dort offensichtlich der Ansicht, dass die Studien genug empirischen Gehalt haben. Aber ich sage ja gerade, dass man sich diese Studien und Forschungsergebnisse selbst genau anschauen müsste - nur das müssen Experten machen. Und daran muss man sich orientieren. Vielleicht gibt es hier ja einen Experten, der bereit ist, sich da einzulesen. :D


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 17:30
@Aldaris
Eskimos, die sich nahezu ausschliesslich von Fisch und rotem Fleisch ernähren, erkrankten so gut wie nie an Darmkrebs.
Die Häufigkeit nahm erst zu, als sie Zugriff auf die Errungenschaften der Ernährungsmittelindustrie erhielten?
Spricht das nicht gegen die Darmkrebs-durch-Genuss-von-rotem-Fleisch-Hypothese?


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 17:47
@emanon

Gibt es dazu eine Untersuchung bzw. Studie?


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26.10.2015 um 17:50
@Aldaris
Ganz viele http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=inuit+cancer


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 17:58
@Aldaris
Ich hab das damals so aus dem Studium mitgenommen, muss es aber wohl revidieren bzw. auf Eis legen bis ich die folgende Studie gelesen habe http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24754657
Ich hab jetzt nicht die Zeit sie querzulesen, ich werds mir Mittwoch mal reinziehen (wenn ich dran denke).
Soll dich nicht daran hindern sie dir schon mal anzuschauen. :D


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 18:02
@emanon

Was explizit den Darmkrebs angeht, finde ich da ad-hoc nichts; zumindest nicht, was aussagt, dass die Inuit durch den Kontakt mit der 'neuen' Nahrung häufiger Darmkrebs erlitten haben. Offensichtlich ist die Datenbasis aber im Querschnitt eher schlecht, weil es in den Vorzeiten der Inuits keine entsprechende Archivierung gab.
Ich hab das damals so aus dem Studium mitgenommen, muss das aber wohl revidieren bzw. auf Eis legen bis ich die folgende Studie gelesen habe http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24754657
Ich hab jetzt nicht die Zeit sie querzulesen, ich werds mir Mittwoch mal reinziehen (wenn ich dran denke).
Soll dich nicht daran hindern sie dir schon mal anzuschauen. :D
Ok. :) Das Ergebnis scheint klar: Compared with Whites, AI/AN individuals in many regions had a higher burden of CRC and stable or increasing CRC mortality. An understanding of the factors driving these regional disparities could offer critical insights for prevention and control programs.

Wobei daraus natürlich auch nicht hervorgeht, welche Rolle der Fleischkonsum dabei spielt. Zumindest im Abstract. Ganz lese ich das jetzt auch nicht. Die Tage vielleicht.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 18:10
@Nerok
Wer stirbt für mein Gemüse?


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 18:32
Der Artikel wurde nochmal überarbeitet und ist jetzt detaillierter. Ausnahmsweise poste ich den ganzen Artikel:

Die Weißwurst gehört zum bayerischen Frühstück, die Bratwurst zum Besuch im Fußballstadion und die Kutterscholle kommt gern mit einer Extraportion Speck nach "Finkenwerder Art". Dass das nicht übermäßig gesund ist, dürfte den meisten klar sein. Nun aber stuft die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) verarbeitetes Fleisch als krebserregend und rotes Fleisch als wahrscheinlich krebserregend ein. Also doch Vegetarier werden? Die wichtigsten Fakten im Überblick.

Was bedeuten die Einstufungen der IARC?

Die IARC analysiert, was bei Menschen Krebs auslösen kann. Dafür teilt die zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählende Behörde das Untersuchte in fünf Kategorien ein: "krebserregend" (1), "wahrscheinlich krebserregend" (2A), "möglicherweise krebserregend" (2B), "nicht einzustufen" (3), "nicht krebserregend" (4). Für die Beurteilung von rotem beziehungsweise verarbeitetem Fleisch hat eine Expertengruppe mehr als 800 Studien ausgewertet.
Verarbeitetes Fleisch ordnete sie Gruppe 1 zu, in der sich unter anderem Tabakrauch, Asbest, UV-Strahlung und alkoholische Getränke befinden. Rotes Fleisch steht jetzt in Kategorie 2A, zusammen mit dem Herbizid Glyphosat, zum Doping eingesetzten anabolen Steroiden und dem Rauch von Kaminfeuern.

Ob eine Substanz in Gruppe 1, 2A oder 2B landet, sagt nichts darüber aus, wie stark sie das Krebsrisiko erhöht. Sondern nur, wie gut belegt ist, dass sie Krebs verursachen kann. Es bedeutet also nicht, dass die Stoffe in einer Gruppe gleich gefährlich sind.

Die IARC schreibt dazu: Während pro Jahr etwa eine Million Menschen an Lungenkrebs sterben, der durch Rauchen verursacht wurde, kommen schätzungsweise 34.000 durch einen Krebs ums Leben, der auf den Verzehr von verarbeitetem Fleisch zurückzuführen ist.

Verarbeitetes Fleisch, rotes Fleisch - was ist damit gemeint?
Unter verarbeitetem Fleisch versteht die IARC gepökelte, geräucherte oder anders haltbar gemachte oder geschmacklich veränderte Fleischprodukte. Neben Wurst zählen dazu zum Beispiel Corned Beef, Kasseler oder auf Fleisch basierende Saucen. Geflügelwurst fällt ebenso in diese Kategorie wie verarbeitete Innereien.

Rotes Fleisch umfasst das von Säugetieren stammende Muskelfleisch, allen voran Schwein und Rind. Aber eben nicht Geflügel.

Wie gefährlich ist die Wurst denn nun?

Die IARC sieht es als sicher nachgewiesen an, dass der Verzehr von verarbeitetem Fleisch Darmkrebs verursachen kann. Außerdem wurde ein Zusammenhang mit Magenkrebs beobachtet, den sie jedoch nicht als sicher belegt einstuft. Konsum von rotem Fleisch kann wahrscheinlich - nicht sicher - Darmkrebs auslösen und wird mit Tumoren in der Bauchspeicheldrüse oder Prostata in Verbindung gebracht.

Pro 50 Gramm verarbeitetem Fleisch, die jemand an einem Tag verzehrt, steige das relative Darmkrebsrisiko um 18 Prozent, berichtet die IARC. Beim roten Fleisch hätten 100 Gramm einen ähnlich großen Effekt - wenn es denn tatsächlich krebserregend sein sollte.

Ein Rechenbeispiel:

Laut Robert Koch-Institut hat eine 45-jährige Frau in Deutschland durchschnittlich ein Risiko von 0,3 Prozent, in den folgenden zehn Jahren an Darmkrebs zu erkranken. Bei einem 65-jährigen Mann beträgt es 2,4 Prozent - das gilt für den Durchschnittsbürger in diesem Alter.

Sprechen wir beiden ein 36 Prozent höheres Risiko zu, weil sie pro Tag 100 Gramm mehr Wurstwaren essen als ihre Altersgenossen im Durchschnitt. Dann hat die 45-Jährige ein Risiko von 0,4 Prozent, der 65-Jährige eines von 3,3 Prozent, in den kommenden zehn Jahren Darmkrebs zu entwickeln.

Laut Robert Koch-Institut erkranken in Deutschland pro Jahr circa 63.000 Menschen an Darmkrebs, mehr als die Hälfte von ihnen ist bei der Diagnose über 70 Jahre alt.

Die IARC betont, dass das erhöhte Risiko für den Einzelnen klein ist. Aus gesellschaftlicher Sicht ist jedoch auch dieses leicht erhöhte Risiko wichtig, da eben sehr viele Menschen reichlich Fleisch essen.
Was empfehlen Ernährungsexperten?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät schon länger dazu, beim roten Fleisch zu sparen. "Weißes Fleisch (Geflügel) ist unter gesundheitlichen Gesichtspunkten günstiger zu bewerten als rotes Fleisch (Rind, Schwein)", heißt es seitens der DGE. Pro Woche werden nicht mehr als 300 bis 600 Gramm Fleisch und Fleischerzeugnisse empfohlen, also im Mittel nicht mehr als 70 Gramm pro Tag.

In Deutschland essen Männer im Schnitt 156 Gramm Fleisch pro Tag, Frauen 84 Gramm.


http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/wurst-als-krebserreger-die-wichtigsten-antworten-a-1059645.html


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 18:43
Zitat von Noam_EnlilNoam_Enlil schrieb:Wer stirbt für mein Gemüse?
bist du wirklich so naiv?

bei der landwirtschaft wenn so nen trecker übers feld pflügt?
pestizide, insektizide?
vogelschlag wenn das gemüse rangeflogen wird?
die lastwagen die kleintiere auf der autobahn umholzen inklusive insekten?
landraub durch anbau?

von den restlichen dingen des alltags wo tiere auch für den geneigten veganer draufgehen wollen wir garnicht sprechen...es wird ja einfach als "unvermeidlich" abgetan und ignoriert.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 18:49
@Nerok
Ich bin kein Jainist! So schlimm ist es nicht, aber ich kenne welche die Laufen mit Mundschutz rum um keine Insekten zu verschlucken.
Für mich Kollateralschäden eben. 😁


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 19:00
@Nerok
Edit:
Meine Maxime ist es möglichst wenig Lebewesen für mein Leben zu töten.
Ist diese Formulierung für dich akzeptabeler?


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 19:16
@Aldaris

Wissenschaftliche Erkenntnisse führen, wenn sie falsch, unvorsichtig oder absichtlich manipulativ wiedergegeben werden, zu Übervorsichtigkeit und Angstvisionen.

Hypochondrie und psychische Krankheiten/Krankheitssymptome sind heute paradoxerweise weit verbreitet, während die realen Gefahren für Leben und Gesundheit im Vergleich zur Vergangenheit immer weiter gesunken sind.

Man kann heute Krankheiten und Gebrechen heilen, da wären die Betreffenden zum Teil vor Jahrzehnten noch totgeweiht gewesen.

Eine zu große Beschäftigung mit Befürchtungen, Gefahrenquellen und so weiter kann dazu führen, dass nur noch Gefahren und nur noch eine grauenhafte, feindliche Welt gesehen werden.

Und das ist wesentlich schlimmer, als reale Gefahren.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 19:18
Zitat von KcKc schrieb:Wissenschaftliche Erkenntnisse führen, wenn sie falsch, unvorsichtig oder absichtlich manipulativ wiedergegeben werden, zu Übervorsichtigkeit und Angstvisionen.
Ist das in dem Fall so?


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.10.2015 um 20:50
@Nerok
Du hast mich nachdenklich gemacht. Du hast recht Veganer sind brutal.
Hier der Beweis:

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