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Feminismus = Gleichberechtigung?

3.925 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer, Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 09:27
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:So habe ich die medale Berichterstattung nicht wahrgenommen, aber du magst das anders wahrgenommen haben.
Das liegt wahrscheinlich daran, daß ich eine Frau bin,
und auf so etwas stärker achte, als Männer das tun.

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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 09:27
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Doch , natürlich, aber arbeiten und dann noch zum Großteil haushalt und kinder machen ist eben noch ne ecke härter, und diese mehrfach Belastung haben Frauen nunmal oft.
Die Lösung für einen denkenden Menschen wäre es, die vorhandenen Möglichkeiten besser zu nutzen.

Das würde bedeuten, dass man Frauen zu Menschen heranzieht, welche in einer Beziehung gleichberechtigt sind, nicht weil der Mann so nett ist und das erlaubt, sondern weil die Frau es so gelernt hat und gar nicht anders kennt.

Denn dann stehen plötzlich 2 Menschen mit Berufen vor der Entscheidung Kinder zu bekommen und diskutieren gleichwertig aus, wer dann was übernimmt.

Wenn aber die Mädchen schon erzogen werden, dass der große tolle Macker der Mann ist, dann könnte es etwas nach hinten los gehen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 09:29
@inci2

Also der oton den ich aus jedem einzelnen bericht gehört hab war 'arme schleckerfrauen, so ein mist, ungerechte behandlung'.
Ich habe keinen einzigen negativen bericht gesehen über die leute.

@insideman

Ja, das denke ich auch.
Am vernünftigsten finde ich es, wenn sich ein Pärchen abseits der Klischees oder Konventionen überlegt, wie sie am besten ihren haushalt regeln.
Also wer hat mehr zeit für was wann, wer kann was besser, und dann findet man einen Kompromiss der für beide fair ist.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 09:29
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:im Gegenteil, darum wollen doch auch immer weniger Frauen kinder
Wollen wollen sie schon. Nur kriegen sie weniger Kinder.
Das mag auch daran liegen, daß es eben nicht "den richtigen"
Mann dazu gibt, weil die Anspruchshaltung dermaßen hoch ist,
daß nur noch Topmanager in Frage kämen. Die sind aber dünn
gesät.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 09:30
@inci2

Also bitte, jetzt übertreibst du aber gehörig.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 09:30
Zitat von Nordisch78Nordisch78 schrieb:Alleinerziehende haben es sicherlich nicht einfach...aber oftmals selbst ausgesucht.
??? Entschuldigung???
Bevor ich möglicherweise grundlos ausflippe, könntest du das näher erläutern?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 09:31
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Also bitte, jetzt übertreibst du aber gehörig.
Nein.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 09:32
@inci2

Doch.
Meistens heiraten die Leute ungefähr auf selben finanziellem Niveau mit leichter Tendenz dazu, dass der Mann mehr einkommen hat.
Aber dass Frauen sich nur Topmanager nehmen wollen ist Unsinn.


Man achtet sicherlich auf ne solide finanzielle Basis bevor man kinder bekommt, aber das ist doch auch vernünftig, das tun Männer auch.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 09:33
@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Das würde bedeuten, dass man Frauen zu Menschen heranzieht, welche in einer Beziehung gleichberechtigt sind, nicht weil der Mann so nett ist und das erlaubt, sondern weil die Frau es so gelernt hat und gar nicht anders kennt.
Das passiert doch schon. Wenn sich aber ein Paar in einer Beziehung
dann so entscheidet, daß einer wegen der Kinder etwas zurücksteckt,
wird dann wieder aus der Situation eine "Benachteiligung" der Frau
zusammengeschustert.

Und das völlig ohne Grund. Es gibt ja auch schwule/lesbische Pärchen, wo
einer zu Hause bleibt, wenn die ein Kind haben.

Da ist dann nicht von "Benachteiligung des Parnters/der Partnerin, oder
gar "Unterdrückung" die Rede. Seltsam, nicht....?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 09:39
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber dass Frauen sich nur Topmanager nehmen wollen ist Unsinn.
Im Grunde schon. Oder den Märchenprinzen, oder irgend einen
anderen weißen Ritter. Hauptsache, er sieht gut aus, und hat
auch viel Geld.

Der Topmanager ist sozusagen der neue "Märchenprinz".
Und es wird ihnen durch die Blume gesagt, daß sie es nicht
darunter machen sollen.

Weil es in der ganzen Debatte, um die es hier geht, nur
um die geht, die in den Top-Ebenen zu finden. Akademisch
aus dem Elfenbeinturm, heraus und losgelöst von Problemem
der Mehrheit der Berufstätigen m/w.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 09:45
@shionoro

Unbestritten ist einfach, dass kleine Mädchen bis jetzt, also noch vor 20 Jahren so erzogen wurden, dass es doch ein Mann sein soll, welcher einen guten Job hat.

Das ist einfach schon eine Manipulation welche dann eben nicht förderlich ist, aus dem Mädchen selbst jemanden zu machen, der in erster Linie schaut dass er selbst das optimale rausholt.

Wurde Jungen erzählt dass sie sich eine Frau mit einem guten Job suchen sollen? Nein.

Das Ergebnis haben wir heute, diese Mädchen sind heute in dem entsprechenden Alter wo sie in diversen Statistiken fallen, welche zeigen wollen, dass man nur eine Quote für die oberen 10 000 braucht und das ganze System ist plötzlich besser und toller.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 10:06
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:??? Entschuldigung???
Bevor ich möglicherweise grundlos ausflippe, könntest du das näher erläutern?
Gerne doch...die selbstbewusste Frau von heute kehrt der Familie doch immer mehr den Rücken zu.

Im Westen sind es Scheidungen (ich gehe davon aus das es immer zwei benötigt um solch eine Situation herbeizurufen) und im Osten lassen sich die Frauen einfach so schwängern.

http://www.sueddeutsche.de/leben/familien-studie-arme-muetter-1.981602


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 10:11
@Nordisch78
Du vermutest, dass die selbstbewusste Frau sich auf Grund ihres vorhandenen Selbstbewusstseins ihre Situation als Alleinerziehende selbst wählt?
Der Anteil der Frauen, die sich bewusst und gewollt für diese Lebensform entscheiden, ist mit Sicherheit sehr gering. Für den größten Teil ist "Alkeinerziehend" das kleinere von zwei Übeln.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 10:33
@Ilvareth

Hast du konkrete Zahlen? Ich behaupte, dass Frauen es sich zu bequem machen. Die Vorteile überwiegen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 10:37
@Nordisch78
Zitat von Nordisch78Nordisch78 schrieb:and muss Kinder haben und erkläre mir bitte noch, wie eine Frau ohne einen Mann ein Kind bekommen kann.
Manchmal liegt der Teufel m Detail. Ich schrieb, ohne Gatte ;) Sie kann sich schwängern lassen, von wem sie will. Sie kann auch zur Samenbank gehen :)

@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und warum muss Frau entscheiden?

Die Frau ist diejenige, die das Kind bekommt – in letzter Instanz sozusagen. Man will ein Kind haben um sich dann nicht darum zu kümmern? *hust* wir reden hier immerhin von einem menschen, auch wenn er noch ganz klein ist.
Ein Kind zu bekommen und es dann so früh wie möglich in andere Hände zugeben (wegen Job oder anderer Interessen) hat was von dem Wuffi zu Weihnachten, der dann zu Ostern an der nächsten Raststätte ausgesetzt wird.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:offenbar sind sie auch "dumm", wenn sie Friseurin werden wollen,
vielleicht sollte man erst mal jemanden dieses Berufszweiges fragen, warum genau dieser Beruf erlernt würde. Irgendeinen Grund muss es ja haben. Er wird bestimmt nicht jedes Mal gewählt, weil keine andere Ausbildungsstelle zu bekommen war ;)

@Nordisch78
@Tussinelda
Zitat von Nordisch78Nordisch78 schrieb:Pipifax
Pipifax – über den Ausdruck mögen sich die Geister scheiden. Aber es ist doch wohl allen Beteiligten hier klar, dass man eine Stellenbeschreibung nicht auf den Bewerber zuschustert. Wenn sich jmd außerstande sieht, einen strukturierten Ablauf in seinen Haushalt zu bekommen und sich da nicht organisieren kann – ob mit oder ohne Kinder – dann wird es sicherlich schwer vorstellbar sein, dass er das als stinknormaler Angesteller oder womöglich als Vorgesetzter kann. Das gilt übrigens für beide Geschlechter.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 10:40
@Ilvareth

http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/alleinerziehend-aber-nicht-arm-1.12783638

Schau mal...den Frauen geht es doch richtig gut. Alle sind happy :)

@schokoleckerli

Achso...ja stimmt. Männer können als Produzent missbraucht und degradiert werden. Es ist dann auch das Kind der Frau. Ausser beim Zahlen natürlich. Da gehört das Kind dann beiden :)


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 10:40
@Nordisch78
Früher waren Frauen einfach darauf angewiesen, Dinge in einer Partnerschaft auszuhalten, die eigentlich unerträglich waren, denn der Mann zahlte ja Strom und Miete.
Heute ist das zum Glück nicht mehr so.

Nein, ich hab keine Zahlen zu meiner Vermutung. Ich geb dir aber ne andere Zahl, und die lautet 7.
Das ist die Anzahl der Tage, die ich für gewöhnlich anbiete, mit mir zu tauschen. Dass Alleinerziehend bequem sein soll, leuchtet mir persönlich jetzt nicht ein. Wahrscheinlich mache ich das falsch.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 10:43
@Ilvareth

ach komm schon...früher. Ihr habt doch alle freiwillig geheiratet oder?

Es ist schade, dass es dir anscheinend nicht so gut geht. Aber warum? Was stört dich dran?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 10:46
@Nordisch78
Dass Leute wie du der Meinung sind, dass eine solche Situation selbst verschuldet ist.
Ich arbeite auch Vollzeit und zahle mein Haus ab, auch mit Kind, und das mache ich mit Sicherheit nicht, weil das alleine bequemer ist, als das alles mit einem Partner auf die Beine zu stellen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 10:50
@Nordisch78
Die Frau trägt die letzte Entscheidung. Es soll angeblich sogar Frauen geben, die Angst um ihre Figur haben und sich deshalb - weil Kind soll ja schon sein - lieber für eine Adoption entscheiden oder den Gedanken ganz zur Seite schieben.
Andere Frauen entscheiden sich auch im letzten Moment um, weil man sich von dem Partner trennt und sie diese Aufgabe nicht allein bewältigen möchte.

Will sagen: die Frau bekommt das Kind, daher hat sie auch das letzte Wort.

Nebenbei: wenn einer seinen Saft in der Samenbank abgibt, dann kann man hier nicht von degradiert sprechen. Es sei denn, der edle Spender sieht sich selbst so.

Dass mit dem Kinderkriegen für viele ein Geschäft im Raume steht, kann man nicht unbedingt der Frau anlasten. Sie hat die Möglichkeiten, genauso wie es jeder andere, dem öffentliche Bezüge zustehen, auch hat.
Es wäre mir neu, niedere Beweggründe oder einfach nur ein "er/sie macht es, weil er/sie es darf" auf ein einziges Geschlecht zu begrenzen.

Natürlich sollen beide herangezogen werden, wenn die Möglichkeit einer Zeugung vor/bei/nach dem Akt im Raume stand. Da gibt es nichts dran zu rütteln.


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