SethSteiner schrieb:Es ist ja gemeinhin so, dass ein Misstand durch Förderung behoben wird, in dem Fall eben Frauen bevorzugt zu behandeln.
Feuer mit Feuer bekämpfen?
Also eines kann ich dir verraten, eine Frau die einen Job bekommen hat, weil sie gegenüber Männern bevorzugt wurde, die wird nicht gleichberechtigt sein.
SethSteiner schrieb:Dass er so schwerwiegend ist, dafür darf man sich bei Wirtschaft, Chauvis, Politik und natürlich auch den ein oder anderen Frauen bedanken.
Welche Frauen wären das denn?
SethSteiner schrieb:hätte man hier nach dem Krieg nicht Adolfs Meinung der Minderwertigkeit des weiblichen Geschlechts und Andersartigkeit im allgemeinen gegenüber vertreten, sondern von Anfang an die Entnazifierung ernstgenommen.
Der Brüller bist jetzt. dann aht Adolf Hitler auch das Frauenbild zu der Zeit in Amerika geprägt, nicht war?
Netter Versuch.
SethSteiner schrieb:Wenn irgendwo 5% Frauenanteil herrscht, ist das kein besonders motivierendes Signal.
Ein motivierendes Signal wäre es, z hinterfragen warum es so wenige sind. Und warum Frauen, sollten sie für diesen Beruf vorgesprochen haben, nicht genommen wurden.
Aber so pauschal ist die Aussage wertlos.
SethSteiner schrieb: Je näher man an Fifty Fifty kommt,
Du musst dir mal ganzheitlich mehr Gedanken machen, wenn du das so durchspielst. Wo muss es dann ebenfalls näher zu Fifty Fifty kommen?
Dann müssten auch 50 Prozent der Männer nach der Schwangerschaft in Karenz gehen. Überleg dir mal wie viel Prozent der Frauen das aber überhaupt wollen.
Du machst dir eigentlich kaum nähere Gedanken, fordert nur irgendeine Quote.
SethSteiner schrieb:Ich finde es nicht ungerecht, weil ich es als Förderung sehe. Genauso wie ich es nachvollziehen könnte, wenn ein Schwarzer statt mir eine Stelle kriegt, nach dem seine Ethnie (kann man das da noch sagen?) die längste Zeit über nur Sklave sein durfte, höhere Stellen verweigert wurden und sich dementsprechend viele von ihnen in Armut und Kriminalitätsstatistik wiederfinden
Ich glaub nun ist klar, dass du hier gänzlich falsche Motive hast und auch komplett falsch an die Sacher herangehst.
Damit hat sich das erledigt.
sanatorium schrieb: Aber nein sie wollen unbedingt "starke Frauen" sein und merken dabei nicht wie sehr sie failen.
Naja Kindererziehung ist ja die Aufgabe beider Eltern. Am besten einigt man sich, wie das aussieht. Eine starke Frau kann zu Hause bleiben und Hausfrau spielen, genauso aber die Managerin einer Firma sein.
Eine starke Frau wird aber selten einen Job fordern, weil sie sich so ungerecht behandelt fühlt.
sanatorium schrieb:Ich hasse diese Menschheit die sich über die Natur hinweg setzt, auf zivilisiert heuchelt und doch eigentlich auch nur ein Haufen Tiere ist..
Worauf ich hinaus will ist das der Mann früher auch gejagt und versorgt hat und die Frau gekocht und sich um die Erziehung gekümmert hat.
so.what schrieb:Ich sehe es wie oben angehimmelte ;) Dame. Wenn ich ein oberflächliches Raster brauche, damit eine Beziehung erst funktioniert, dann stimmt grundsätzlich was nicht, meiner Meinung nach.
Wenn sich beide vorher überlegen und sich dann ausmachen wie die sie es einteilen, ist das nicht auch ein Raster? Ein Leitfaden?
Dann sollte nach 3 Monaten auch nicht einer sagen, ne taugt mir nicht mehr. Und wenn, dann sollte das Kind nicht darunter leiden.