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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

3.501 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Recht, Feminismus, Gleichberechtigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 07:10
@sanatorium
Emanzipation bedeutet nicht, sich nicht mehr um die Kinder zu kümmern.......es bedeutet viel mehr, entscheiden zu können, wie man sein Leben gestalten möchte, in jeder Hinsicht. Man kann Hausfrau, Mutter sein, man muss es aber nicht. Der Mann kann der Versorger sein, muss es aber nicht. Im besten Falle sollte es darauf hinaus laufen, dass man gemeinsam entscheidet, wie man sich Partnerschaft, Leben, Elternschaft vorstellt, wie es umzusetzen ist OHNE das jemand leidet oder dessen Bedürfnisse, Fähigkeiten, Wünsche auf der Strecke bleiben, aufgrund des Geschlechts, das der/diejeinige hat. Wer sich für Kinder entscheidet, sollte dementsprechend auch deren Bedürfnisse erfüllen, sich um sie kümmern, sie versorgen, lieben, achten

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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 07:14
@Tussinelda

Wunderbar auf den Punkt gebracht! :Y:


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 07:22
@Tussinelda
klingt alles schön und gut, find ich auch super, aber man sollte auch bedenken das wünsche sich ändern.. u.a. deswegen gibt es oft streitereien in der ehe bis hin zu scheidungen. dieses ganze wunschkonzert ist einfach nicht möglich außer man lebt alleine für sich ohne verpflichtungen gegenüber familie, partner, etc.
deswegen ist sowas wie eine rollenverteilung eine lösung.. vll nicht die beste aber nenn mir eine andere


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 07:28
@sanatorium
ich habe Dir eine genannt......eine Partnerschaft, Beziehung wächst, verändert sich, dann muss man eben wieder ein Gespräch führen, Entscheidungen treffen, eine Rollenverteilung macht es nur oberflächlich einfacher, denn es bedeutet, etwas zu entsprechen, ob man will oder nicht.....jeder hat das Recht, seinen Weg gehen zu dürfen, in Partnerschaften sollten Kompromisse möglich sein, es sollte aber nicht eine gesellschaftlich aufgesetzte Vorbestimmung, durch mein Geschlecht bedingt, mein Leben bestimmen......


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 07:35
@Tussinelda
Du bist so toll! So!

@sanatorium
Ich sehe es wie oben angehimmelte ;) Dame. Wenn ich ein oberflächliches Raster brauche, damit eine Beziehung erst funktioniert, dann stimmt grundsätzlich was nicht, meiner Meinung nach.

Wer sich selbst kennt, der weiß was er in einer Partnerschaft sucht. Wenn man das Glück hat einen Partner zu finden, der sich auch selbst kennt und weiß was er will, dann kann man sich austauschen und den Konsens finden. Dafür brauch ich keine Schürze, nur weil ich dem weiblichen Geschlecht angehöre. Liebe, Treue (auch sich selbst ggü., sehr wichtig!), Ehrlichkeit, Kompromissbereichtschaft und REDEN, REDEN, REDEN...ich denke das hilft mehr, als irgendwelche komischen Rollen. AUSSER man ist eben ein Mensch, der für sich selbst eine bestimmte Rolle ausfüllen möchte. Dann, bitte. Aber nicht weil es "so zu sein hat", oder weil "die Natur das so will.". Die Natur ist kein Wesen, der ist es total egal ob wir da sind oder nicht.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 07:37
@Tussinelda
ja aber die frage ist doch ob das funktioniert.. jede 2. ehe wird geschieden, das war nicht immer so.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 07:42
@So.What
ich verstehe dich und auch andere frauen die so denken.. klar weiß man was man will und wenn es der partner auch weiß scheint es zu funktionieren, aber menschen ändern sich doch mit den jahren. vll bin ich auch der falsche diskussionspartner dafür, ich denke sowieso das jede art von beziehung zum scheitern verurteilt ist und nur für ne gewisse zeit hält.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 07:45
@sanatorium
und woran lag das? Es lag daran, dass man eben einfach auf Gedeih und Verderb zusammen blieb, sich selbst nicht be-achtete und einfach der Rolle entsprach, die vorgegeben war. Nicht weil alle Ehen besser oder glücklicher waren. Und damit meine ich Männer und Frauen....denk mal daran, seit wann Frau nicht mehr die Erlaubnis des Mannes braucht, um arbeiten zu dürfen......wie kann man sich denn da "frei" entwickeln oder entscheiden? Klar ist auch vieles oberflächlicher geworden, man sucht keine Kompromisse, wenn es nur 1sec dauert, seinen Beziehungsstatus auf Facebook zu ändern, aber daran hat nicht die Emanzipation "schuld"


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 07:49
@Tussinelda
klar waren die ehen nicht glücklicher, aber sie funktionierten :)
mir geht es in erster linie um die kinder...
jede liebe verblüht früher oder später, wenn dann aber auch noch elternteile nur an ihre wünsche denken schädigen die handlungen und auseinandersetzungen mit dem jeweils anderen partner oft die kinder. da sollte man einfach mal zurückstecken... sonst kann man auch ohne kinder leben wenn einem die eigene person und wünsche wichtiger sind.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 07:56
@sanatorium
und wenn man zusammenbleibt, aber unglücklich ist, auch streitet etc. dann schadet das nicht? Jeder wünscht sich eine schöne gesunde Familie für sein Kind, aber es geht eben nicht immer.....jede Beziehung sollte reiflich überlegt sein, genauso wie die Trennung und erst Recht, ob man Kinder möchte und denen dann auch das geben kann, was sie brauchen.....aber Leben ist nicht statisch, es besteht nun einmal aus Veränderungen, der Mensch, die Gesellschaft entwickeln sich weiter, es verändert sich alles.....man muss natürlich nicht immer nur die eigenen Bedürfnisse sehen und ausleben, man muss aber auch nicht immer nur auf Bedürfnisse anderer Rücksicht nehmen, denn die eigenen erfüllen bedeutet nicht automatisch, die der anderen zu ignorieren, zu übergehen.....wie gesagt, sprechen hilft, miteinander am Besten.....


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 07:59
@sanatorium

meinst du wirklich es wäre von Vorteil nur wegen der Kinder zusammen zu bleiben?

Gerade in den von dir angesprochenen "funktionierenden" Ehen gab es emotional dennoch Spannungen, die die Kinder ebenfalls miterlebt haben, die sie eventuell auch nachhaltig prägten wie sie Ehe und Beziehung selbst deffinieren.

Wenn Kinder vorhanden sind leiden die immer wenn es Spannungen und Unstimmigkeiten in der Beziehung der Eltern gibt und sie diese miterleben. Jeder von uns ist die Summe seiner Erfahrung und gibt das weiter was er/sie selbst erlebt/gelebt hat...Kinder aus Ehen die konfliktbeladen sind leiden auch und da ist die Frage, was ist besser ein Ende mit Schrecken, oder ein Schrecken ohne Ende?

Das was wir in unserer Kindheit und Jugend erleben prägt uns selbst für die Zukunft und dabei wie wir selbst Partnerschaft und Rollenverteilung sehen...


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 08:00
Zitat von SethSteinerSethSteiner schrieb:Es ist ja gemeinhin so, dass ein Misstand durch Förderung behoben wird, in dem Fall eben Frauen bevorzugt zu behandeln.
Feuer mit Feuer bekämpfen?

Also eines kann ich dir verraten, eine Frau die einen Job bekommen hat, weil sie gegenüber Männern bevorzugt wurde, die wird nicht gleichberechtigt sein.
Zitat von SethSteinerSethSteiner schrieb:Dass er so schwerwiegend ist, dafür darf man sich bei Wirtschaft, Chauvis, Politik und natürlich auch den ein oder anderen Frauen bedanken.
Welche Frauen wären das denn?
Zitat von SethSteinerSethSteiner schrieb:hätte man hier nach dem Krieg nicht Adolfs Meinung der Minderwertigkeit des weiblichen Geschlechts und Andersartigkeit im allgemeinen gegenüber vertreten, sondern von Anfang an die Entnazifierung ernstgenommen.


Der Brüller bist jetzt. dann aht Adolf Hitler auch das Frauenbild zu der Zeit in Amerika geprägt, nicht war?

Netter Versuch.
Zitat von SethSteinerSethSteiner schrieb:Wenn irgendwo 5% Frauenanteil herrscht, ist das kein besonders motivierendes Signal.
Ein motivierendes Signal wäre es, z hinterfragen warum es so wenige sind. Und warum Frauen, sollten sie für diesen Beruf vorgesprochen haben, nicht genommen wurden.
Aber so pauschal ist die Aussage wertlos.
Zitat von SethSteinerSethSteiner schrieb: Je näher man an Fifty Fifty kommt,
Du musst dir mal ganzheitlich mehr Gedanken machen, wenn du das so durchspielst. Wo muss es dann ebenfalls näher zu Fifty Fifty kommen?

Dann müssten auch 50 Prozent der Männer nach der Schwangerschaft in Karenz gehen. Überleg dir mal wie viel Prozent der Frauen das aber überhaupt wollen.

Du machst dir eigentlich kaum nähere Gedanken, fordert nur irgendeine Quote.
Zitat von SethSteinerSethSteiner schrieb:Ich finde es nicht ungerecht, weil ich es als Förderung sehe. Genauso wie ich es nachvollziehen könnte, wenn ein Schwarzer statt mir eine Stelle kriegt, nach dem seine Ethnie (kann man das da noch sagen?) die längste Zeit über nur Sklave sein durfte, höhere Stellen verweigert wurden und sich dementsprechend viele von ihnen in Armut und Kriminalitätsstatistik wiederfinden
Ich glaub nun ist klar, dass du hier gänzlich falsche Motive hast und auch komplett falsch an die Sacher herangehst.
Damit hat sich das erledigt.
Zitat von sanatoriumsanatorium schrieb: Aber nein sie wollen unbedingt "starke Frauen" sein und merken dabei nicht wie sehr sie failen.
Naja Kindererziehung ist ja die Aufgabe beider Eltern. Am besten einigt man sich, wie das aussieht. Eine starke Frau kann zu Hause bleiben und Hausfrau spielen, genauso aber die Managerin einer Firma sein.

Eine starke Frau wird aber selten einen Job fordern, weil sie sich so ungerecht behandelt fühlt.
Zitat von sanatoriumsanatorium schrieb:Ich hasse diese Menschheit die sich über die Natur hinweg setzt, auf zivilisiert heuchelt und doch eigentlich auch nur ein Haufen Tiere ist..
Worauf ich hinaus will ist das der Mann früher auch gejagt und versorgt hat und die Frau gekocht und sich um die Erziehung gekümmert hat.
Zitat von So.WhatSo.What schrieb:Ich sehe es wie oben angehimmelte ;) Dame. Wenn ich ein oberflächliches Raster brauche, damit eine Beziehung erst funktioniert, dann stimmt grundsätzlich was nicht, meiner Meinung nach.
Wenn sich beide vorher überlegen und sich dann ausmachen wie die sie es einteilen, ist das nicht auch ein Raster? Ein Leitfaden?

Dann sollte nach 3 Monaten auch nicht einer sagen, ne taugt mir nicht mehr. Und wenn, dann sollte das Kind nicht darunter leiden.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 08:26
@sanatorium
Du scheinst recht desillusioniert zu sein und demnach haben zumindest du und ich eine ganz andere Grundlage an die Sache heran zu gehen :). Ich glaube an funktioierende Liebe und auch an eine, die bis zum Tod überdauert. Ich denke nicht, dass grundsätzlich jede Liebe vergeht. Es gibt auch Menschen, bei denen dies nicht so ist.

Aber ich denke dennoch, dass Liebe Schwankungen ausgesetzt sein kann. Diese "Talsohlen" die dabei auftreten können auszuhalten, gehört für mich dazu. Vielleicht hatte ich auch einfach das Glück in meiner Familie ganz viele positive Beispiele mitzuerleben dürfen, was dieses Thema angeht.

@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Wenn sich beide vorher überlegen und sich dann ausmachen wie die sie es einteilen, ist das nicht auch ein Raster? Ein Leitfaden?
Dieses Raster ist aber durch gemeinsamen Austausch und durch Selbstreflektion entstanden. Man hat sich bewusst mit sich selbst, seinem Partner und den Wünschen auseinander gesetzt und eine individuelle Lösung gefunden.

Klingt für mich sinniger, als etwas zutun "weil es sich eben so gehört". Das ist eine sehr passive Haltung und ich gestalte meine Beziehung lieber aktiv und im Austausch mit meinem Partner.

Versteh mich nicht falsch. Eine Beziehung alleine ist für mich was Verpflichtendes. Abzuhauen weils stürmisch ist, find ich ziemlich schwach. Dennoch find ich für mich die Übernahme irgendwelcher festgelegter Rollen aufgrund meines angeborenen Geschlechtes für nicht sinnvoll. Dafür sind Menschen zu individuell.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 08:42
Denke Rollenbilder, Familienmodelle und Aufgabenverteilung innerhalb der Gesellschaft ist auch eine Generationsfrage, wie und mit welchen Vorstellungen man sozialisiert und aufgewachsen ist, welche Optionen Männern und Frauen gesellschaftlich gegeben wurden.

Heute haben wir beispielsweise ganz andere Möglichkeiten der Selbstverwirklichung, als dies noch unsere Großmütter vor dem 2.WK hatten, die im Grunde schon durch den Umstand der Nachkriegszeit fast sowas wie "umstandsbedingt" Aufgaben von Männern übernehmen mussten die absolut nicht ins Rollenbild der Frau passten, das man ihnen noch vermittelt hatte!


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 09:21
@DieSache
ja das stimmt, nur komischer Weise hat da niemand aufgeschrien...denn es war nötig, dass Frau arbeitete, dass sie die Kinder großzog, alles unter einen Hut brachte......es funktionierte, nicht jedes Kind aus dieser Zeit ist verhaltensgestört, weil es in Armut, ohne Vater, mit berufstätiger Mutter aufwachsen musste....aber das ist ja die Widersprüchlichkeit.....da wird dann damit argumentiert, dass es sich ja nicht "ausgesucht" wurde....stimmt, aber es hat funktioniert und warum sollte es nicht funktionieren, wenn man es freiwillig, ungezwungen macht? Weil jetzt wieder der Mann seinen angestammten Platz und die Frau ihren angestammten Platz übernehmen MUSS? Ich denke nicht. Jeder sollte die Wahl haben, die Möglichkeit haben und egal wozu er/sie sich entscheidet, diesen Weg beschreiten können, ohne Probleme, ohne Vorurteile

@insideman
der Vergleich mit z.B. Schwarzen ist doch nicht falsch, aus der Antisklavereibewegung in den USA entwickelte sich doch dort erst die Frauenbewegung.....ich verstehe nicht, warum dieses Motiv falsch sein sollte? Kannst Du das erläutern?
Auch ist es NICHT das Gleiche, sich gemeinsam etwas zu überlegen, jeder mit gleichem Mitspracherecht, oder einer vorgegebenen Rolle zu entsprechen, ohne dies diskutiert oder hinterfragt oder für sich als richtig erklärt zu haben.....


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 09:34
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich verstehe nicht, warum dieses Motiv falsch sein sollte? Kannst Du das erläutern?
Ja, es ist falsch wenn jemand gesetzlich aufgrund seiner Hautfarbe, seiner sexuellen Ausrichtung oder seines Geschlechts bei der Vergabe eines Jobs benachteiligt wird.

Daher kann ich es auch nicht verstehen, wenn ein Schwarzer den Job bekommt, weil es früher Sklaverei gab und man es an ihm nun gut machen möchte.

Das ist völlig inakzeptabel. Gleiche Chancen bedeutet nicht Benachteiligung anderer Menschengruppen.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 09:52
Denke man sollte danach gehen wer die besseren Qualifikationen, Fähigkeiten und das nötige Konw-how für einen Job mitbringt, weder sollte man Geschlechter, noch Herkunft dafür massgeblich machen!


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 10:22
Also ich bin nicht für die strickte Rollenverteilung von Mann und Frau.

Aber ich denke wenn ein Paar Kinder hat, sollte sich einer um den Haushalt kümmern und die Kinder richtig betreuen/erziehen! Ob das jetzt der Mann oder die Frau übernimmt muss doch egal sein.

Im gegenzug muss das Elternteil, welches das Geld verdient, auch wirklich so hoch Entlohnt werden, dass es für die ganze Familie reicht. Auch muss das Elternteil, welches bei Heim und Herd bleibt, im alter auch Abgesichert sein.

Hätte viele Vorteile:
- vielleicht würden sich mehr für Kinder entscheiden.
- bessere Kindererziehung durch ein Elternteil
- weniger trängen auf den Arbeitsmarkt


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02.04.2013 um 11:21
@So.What
kannst du desillusioniert für mich erklären? :D


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 11:41
@sanatorium
Ich versuche es mal in meinen Worten und so wie ich es verstehe :).

Desillusioniert bedeutet, dass man aufgrund eines schlechten Ereignisses (z. B. einer schmerzhaften Trennung) den Glauben an oder die Hoffnung auf Etwas (in dem Fall den Glauben an eine tiefe und lebenslange Liebe) verliert.


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