Bigfoot

@ISF
Oder es ist nahrungsmittelfixiert wie der Koalabär und ernährt sich ausschließlich von Menschenfleisch! :troll:



Ich :lv: Koalas! :)

@Desmocorse

Desmocorse schrieb:Der gesunde Menschenverstand, nicht zu vergessen......

Das würde ich so nicht pauschalisieren. Ich könnte mir schon vorstellen, dass es in der Tiefsee noch einige sehr große Lebewesen zu entdecken gibt (Bsp. Riesenkalmar), aber eben nicht auf dem Festland.

fumo schrieb:Ich könnte mir schon vorstellen, dass es in der Tiefsee noch einige sehr große Lebewesen zu entdecken gibt (Bsp. Riesenkalmar), aber eben nicht auf dem Festland.

Eben......
Nicht auf dem Festland !

Möchte mit euch trotzdem ein Bild eines Künstlers - leider unbekannt - teilen, dass nach all den Augezeugenberichten gefertigt wurde - und meiner Meinung noch am "realistischten" aussieht. Nämlich vor allem sehr menschlich. Oder nicht?

@MissMietzie
@ISF
@Desmocorse

Glaubst Du, ich hätte das Bild gefunden, nachdem ich die ganze Zeit gesucht habe? -.-

Hier ist es:



Die Bigfoot-Sichtungen haben Ähnlichkeit mit Nr. 1+5
1= Homo Habilis
5 =Paranthropus Boisei

Bigfoot wäre bloß sehr viel größer als diese Vertreter der Gattung "homo"

@fumo


Viel Auswahl hat man ja nicht...ein großes menschenähnliches haariges Wesen eben.

@ISF
Diese beiden gezeigten Arten wären aber die Einzigen, die EVENTUELL mit den Sichtungen in EInklang zu bringen wären (optisch).

@fumo

Also ein paar Urmenschen die ausversehen bis heute überlebt haben... jaaaa vllt :D

@MissMietzie
Es wäre jedenfalls die einzige, denkbare Option, aber wie bereits gesagt, ich halte das für völlig ausgeschlossen.

Ich halte es nicht für Ausgeschlossen das Urmenschen überlebt haben. Sie könnten IN der Erde leben. Im tiefsten Wald gibt es vielleicht einen Eingang zur Hohlen Erde...

@fumo

Die amerikanische Wildnis ist nicht gerade New York ;)

Obwohl es recht viele Jäger und Outdoorfans gibt, gibt es auch weiterhin sehr große Flächen dichter Natur, die von nur sehr wenigen Menschen oder überhaupt niemandem (dauerhaft) besiedelt ist.

Ich weiss mal darauf hin, dass du selbst in unseren eher offenen und kleinen Wäldern direkt an einem Luchs vorbeigehen kannst, ohne den zu bemerken, wenn der sich nicht bewegt, so gut ist der getarnt.

Wesen, die angenommenerweise nicht nur farblich gut getarnt sind, sondern auch relativ intelligent, sollten in unzugänglichen Gegenden mit dichter Natur sicherlich auch in der Lage sein, sich zu verbergen.

Bigfoots sind also scheue Tiere. Lautlose Jäger. Hmm. Das widerspricht der Größe und Menge die so ein Bigfoot zu sich nehmen muss. Was frisst er denn? Was jagt er? Frisst er Tiere mitsamt Knochen? Es müsste einfach Spuren geben. Und seien es seine Ausscheidungen.

Kc schrieb:Die amerikanische Wildnis ist nicht gerade New York ;)

Aber sicher auch nicht der Amazonas oder die Tiefen des Ozeans. Es ist ein sehr gut erforschtes Gebiet mit zig Nationalparks mit genügend Nahrung für einen Bigfoot. Nur leider ist er auch dort nicht aufgetaucht. Mir fehlen einfach die KLAREN Sichtungen. Der Fund eines toten Bigfoots. Unerklärliche Bisspuren an einem Grizzly oder anderem Beutetier.

@Kc

Kc schrieb:Ich weiss mal darauf hin, dass du selbst in unseren eher offenen und kleinen Wäldern direkt an einem Luchs vorbeigehen kannst, ohne den zu bemerken, wenn der sich nicht bewegt, so gut ist der getarnt.

Das ist richtig und trifft auf einen Einzelbesuch des Waldes zu. Ich bin sehr oft im gleichen Wald unterwegs und habe in all den Jahren erst einmal ein Wildschwein gesehen, die sehr selten sind.

Wäre ich der einzige Besucher, der jemals in dem Wald unterwegs gewesen wäre, könnte man nun behaupten, ich lüge oder habe mir das Schwein eingebildet.

Bei der Vielzahl der Menschen, die in den Wäldern unterwegs sind, häufen sich aber die Sichtungen von WIldschweinen so sehr, dass es die Tatsache zulässt, dass es in deutschen Wäldern WIldschweine gibt.

In den Rocky Montains und Bigfoot ist es das gleiche Prinzip!

@MissMietzie

Es ist anzunehmen, dass diese Wesen Allesfresser sind, also futtern, was sich so anbietet.
Das trifft ja auch auf Bären zu.

Wenn du nicht direkt weisst, wonach und was du in der Wildnis suchen musst, grade in dichten Regionen, dann wird es dir naturgemäß schwerfallen, auch Spuren zu finden.

Geh doch mal mit deinem Hund hier im Wald spazieren und versuche, gezielt den Kot von Wildschweinen zu finden (nicht an einer bekannten Suhle, das wäre zu einfach ;) ).
Oder eben Spuren. Das ist alles andere als leicht.


Organische Abfälle verschwinden sehr schnell, je nach Ort, Art und Masse innerhalb von Tagen, das wird sehr schnell abgebaut, sowohl Kot, als auch Kadaver. Gab auch schon entsprechende Untersuchungen, wo man einen Kadaver (weiss grad nicht, ob es ein Schwein oder Hirsch oder so war, irgendwas in der Richtung) an einen Pfahl gebunden hat, damit er nicht ganz weggeschleppt wird und den Verwesungsprozess filmte. Kann mich leider nicht erinnern, innerhalb welcher Doku ich das gesehen habe...

Grundsätzlich gilt allerdings: In einem funktionierenden Ökosystem halten sich organische Abfälle/Leichen nicht lange.


Bedenke auch mal, wieviele Menschen jährlich in den USA verschwinden, zum Teil werden die nie wieder gefunden oder erst nach Ewigkeiten zufällig irgendwo im Wald.


,,Sehr gut erforschtes Gebiet", das ist ziemlich relativ. Welches Gebiet meinst du?

Kc schrieb:Bedenke auch mal, wieviele Menschen jährlich in den USA verschwinden, zum Teil werden die nie wieder gefunden oder erst nach Ewigkeiten zufällig irgendwo im Wald.

Bigfoot frisst jetzt Menschen ? :D

Kc schrieb:,,Sehr gut erforschtes Gebiet", das ist ziemlich relativ. Welches Gebiet meinst du?

Als Beispiel die Rocky Mountains. Beispiel Beispiel :D

Ich würde uns "normale Menschen" jetzt auch nicht als Gradzieher nehmen. Sondern diese die gezielt nach Tieren suchen, die in irgendeiner Art und Weise damit "beschäftigt" sind sich mit so etwas zu befassen. Einfachstes Beispiel: Naturforscher. Ranger. Parkwächter. uuuusw.


Bedenke auch mal, wieviele Menschen jährlich in den USA verschwinden, zum Teil werden die nie wieder gefunden oder erst nach Ewigkeiten zufällig irgendwo im Wald.

Ja schlimme und gruselige Sache. Allerdings sind viele von denen dann doch eher nicht mehr "in ganzen Teilen", noch lebendig, in vielen Fällen versteckt, verbuddelt, zerteilt uuusw. Heißt würden diese Menschen die allesamt verschwunden sind alle irgendwo in den Wäldern hausen würde man auch einzelne Exemplare dieser hin und wieder mal zu Gesicht bekommen oder?

@Desmocorse
@MissMietzie

:D

Man weiss es nicht, möglich wäre es, dass er auch Menschen futtert, zumindest solche, die irgendwo im Wald umgekippt und verstorben sind. Als opportunistischer Allesfresser könnte auch Aas drin sein.


Was ich damit aber ausdrücken wollte: Trotz Spezialisten und Rangern und Naturprofis, die ja auch bei der Suche nach Verschwundenen mitmachen, ist es ohne weiteres auch in den Rocky Mountains, überhaupt in wilderen, unzugänglichen und abgelegenen Gebieten der USA auf jeden Fall möglich, dass die Kadaver von größeren Lebewesen, wie eben Menschen, unbemerkt verwesen.

Und man dann die Leichen entweder niemals findet oder nur irgendwann durch Zufall. Die verwesen schnell, vielleicht können sie von vornherein nicht entdeckt werden, weil sie in einen buschigen Graben gefallen sind...
Das kann schon annehmen, dass auch 2 Meter+ große Wesen im Tode versteckt bleiben.


Auch Ranger und Touristen und Naturfreunde schlagen sich nicht alle ständig durch`s tiefste Unterholz.

Hauptsache ist es, die Hauptrouten für Touristen und Anlieger zu sichern, damit sind viele Ranger sicherlich mehr als genug beschäftigt. Die Zahl der Jäger und Touristen, die wirklich durch`s tiefste Gebüsch kriechen müssen, dürfte schon mal deutlich geringer sein, als die der normalen Wanderer und Camper.

Hinzu kommt, dass sie nicht alle gehäuft auftreten und relativ viel Lärm veranstalten (was auch der Grund ist, warum man als Durchschnittstourist eher wenig Wildtiere zu Gesicht bekommt), der Bigfoots lange vorher warnen könnte, weshalb sie sich dann verziehen oder eben verstecken.

MissMietzie schrieb:Ja schlimme und gruselige Sache. Allerdings sind viele von denen dann doch eher nicht mehr "in ganzen Teilen", noch lebendig, in vielen Fällen versteckt, verbuddelt, zerteilt uuusw

Oft sinds auch einfach nur Unfälle oder Menschen die sich verirrt hatten, bei einem Fall verschwanden Menschen inklusive Autos. Nach über 40ig Jahren fand man dann durch Zufall die Autos in einem See neben der Strasse (also nicht mal abgelegenes gebiet oder Wald). Gefunden hat man die Leichenteile auch nur weil sie mitsamt ihren Autos untergingen ansonsten hätte man sie wohl nie entdeckt.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article120176259/US-Polizei-findet-sechs-Leichen-in-Autowracks.html

Bumbelbee schrieb:http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article120176259/US-Polizei-findet-sechs-Leichen-in-Autowracks.html

Ja den Artikel hatte ich damals sogar auch gelesen :D

Natürlich ist das alles möglich. Man kann verschwinden und nie wieder auftauchen. Hunde Katzen Menschen oder sogar ganze Flugzeuge und Schiffe wie wir wissen.

Dennoch. Der heutige Bigfoot hat mit dem Glauben an den Bigfoot der Ureinwohner irgenwie nur noch wenig zu tun. Was die Schuld der ganzen Betrügerist, die damit Geld machen wollen/wollten. Wieso gibt es denn nicht ein scharfes Video von Bigfoot? In der heutigen Zeit? Große Individuen können sich doch nicht ewig verstecken.

Scharfe Bilder wie diese hier:





Auch neu entdeckte und fast schon wieder ausgestorbene Tierarten.

Wobei ich mich sehr wundere warum der Kumpane auf dem oberen Bild ein Halsband trägt :D :D

Der untere erinnert mich auch schwer an einen verstorbenen Pop-Titanen dessen Namen wir auch Pietätsgründen nicht nennen wollen. Vor allem die Nase ^^