Bigfoot
10.07.2014 um 16:08Anzeige
MissMietzie schrieb:Wieso gibt es denn nicht ein scharfes Video von Bigfoot? In der heutigen Zeit? Große Individuen können sich doch nicht ewig verstecken.Gut möglich das er Kamerascheu ist.
fumo schrieb:Die Bigfoot-Sichtungen haben Ähnlichkeit mit Nr. 1+5Is nur ne beschissene Zeichnung. Homo habilis is deutlich graziler als Paranthropus, eher ein Homo erectus auf klein. Und selbst der Paranthropus ist zu "fett". Schau Dir nur mal die Säulenbeine an im Vergleich zum Neandertaler rechts daneben. Wieso die beiden so fett gemalt wurden, kann ich Dir sagen: es sind die beiden einzigen Fellträger auf dem Bild. Und der "Künstler" hat sie gemalt, als wäre ihr Fell ne Kleidung. Paranthropus sieht neben Neandertalensis wirklich aus, als hätte er ne Fellhose an. - Kein Wunder, daß er "wie Bigfoot aussieht"!
Kc schrieb:Ich weiss mal darauf hin, dass du selbst in unseren eher offenen und kleinen Wäldern direkt an einem Luchs vorbeigehen kannst, ohne den zu bemerken, wenn der sich nicht bewegt, so gut ist der getarnt.So gehts den meisten im Wald. Das Tolle ist, es gibt ne Menge Menschen, und es gibt etliche Menschen, die gehen nicht nur einmal während ihres Lebens in den Wald. Immerhin wissen wir, daß es Luchse gibt, es gibt Fotos, ausgestopfte und im Gehege lebende Exemplare, saubere wissenschaftliche Abhandlungen und den ganzen PiPaPo. So ist das mit den Tieren, die Du und ich im Wald nicht sehen.
Kc schrieb:Wesen, die angenommenerweise nicht nur farblich gut getarnt sind, sondern auch relativ intelligent, sollten in unzugänglichen Gegenden mit dichter Natur sicherlich auch in der Lage sein, sich zu verbergen.Wieso? Nicht mal das Militär schafft sowas dauerhaft, und denen steht Hitec zur Verfügung.
Kc schrieb:Es ist anzunehmen, dass diese Wesen Allesfresser sind, also futtern, was sich so anbietet.Die größten Primaten auf Erden neben dem Menschen sind Gorilla heut und Gigantopithecus früher. Gorillas ernähren sich hauptsächlich von Blättern, und auch das Gebiß von Gigantopithecus paßt zu Pflanzenkost. Wo man Gigantopithecusfossilien fand, fand man auch Pandafossilien, was für Bambus spricht.
Das trifft ja auch auf Bären zu.
Kc schrieb:Wenn du nicht direkt weisst, wonach und was du in der Wildnis suchen musst, grade in dichten Regionen, dann wird es dir naturgemäß schwerfallen, auch Spuren zu finden.Das klassische Auswahlverfahren, das oft angewandt wird. Gerade das mit der Losung ist doch ein prima Beispiel. Nur weil Städter in der Regel zu blöd sind, die Haufen zu finden und zuzuordnen, heißt das nicht, daß keiner das kann. Im Gegenteil ist die Analyse von Losung ein probates Mittel, ne Menge über die Fauna zu erfahren.
Kc schrieb:Was ich damit aber ausdrücken wollte: Trotz Spezialisten und Rangern und Naturprofis, die ja auch bei der Suche nach Verschwundenen mitmachen, ist es ohne weiteres auch in den Rocky Mountains, überhaupt in wilderen, unzugänglichen und abgelegenen Gebieten der USA auf jeden Fall möglich, dass die Kadaver von größeren Lebewesen, wie eben Menschen, unbemerkt verwesen.Natürlich passiert das. Bei Tierkadavern dürfte das sogar für über 90% zutreffen. Nur eben nicht zu 100%. Wer von uns hat denn noch nie im Wald ein verendetes Tier gefunden, und sei es fast vollständig verrottet. Selbst ich als Großstädter, der selten in Wäldern ist, hab schon einige Kadaver oder Kadaverreste gesehen. Besonders Menschen, die viel im Wald zu tun haben, Förster, Jäger... werden schon zahlreiche Kadaver gesehen haben.
mistaz schrieb:Was mich aber interessiert ist warum in verschiedenen Kulturen die über den Erdball verteilt sind das beinahe gleiche Vieh vorkommt.Richtig ist, diese Vorstellung findet sich extrem weit verbreitet. Keine Ahnung, ob es Völker gibt ohne solch eine Vorstellung. C.G.Jung würde wohl "Archetyp" schreien, eine Vokabel, die sich auch tatsächlich im dazu passenden Wikipedia-Artikel findet.
Kc schrieb:Jedoch solltest du immer im Sinn behalten, dass du (und generell die heute so vielgelobte Wissenschaft) dich auch irren kannst und es eben doch anders ist.Was soll denn das! Mit dieser leeren Floskel kannste auch noch die flache Erde als Option im Spiel halten. Vergiß den Quatsch besser. Irrtümer werden aufgezeigt, aber nicht als HätteWäreWürdeWenn in die Wagschale geworfen.
Kc schrieb:Wenn man das von vornherein rigoros mit ,,gibt`s nicht, kann`s nicht geben" abbügeltHast Du keinen Frisör, dem Du das erzählen kannst? Oder wenigstens einen User, der so vorgeht?
Kc schrieb:ist man aus meiner Sicht kein guter Forscher, dann fehlt es einem an Kreativität und an Bereitschaft umzudenkenJa genau, Kräatüvütät. Kannst Du und manch anderer nicht selbst mal kreativer werden und mit was anderem als den Standardpauschalfloskeln ankommen? Mir hängt das echt zum Halse raus. Kein Sachbeitrag, Null Argumente inner Tasche, aber man kann ja wenigstens die mit den Argumenten dann verunglimpfen als unkreative Daistso-Schreier der achsotollen Wüssenschapft, die sich ja sowieso ständig irrt.
Kc schrieb:Ich weiss gar nicht, was Leute überhaupt in Mysteryforen machen, wenn sie grundsätzlich starr davon überzeugt sind, dass es nichts geben könne, was nicht ,,mit handfesten, wissenschaftlichen Beweisen nachgewiesen" oder ,,logisch" sei :DAber irgendeinen Ansatz, was es sein könnte, braucht man doch!
Ist es vielleicht die Hoffnung, sich doch mal zu irren und doch was ungewöhnliches, was unlogisches, was übernatürliches zu finden?
fumo schrieb:Aber irgendeinen Ansatz, was es sein könnte, braucht man doch!Eben! Sonst können wir auch über das unsichtbare rosa Einhorn spekulieren oder über Hippelties auf dem Mars.
Kc schrieb:Ich weiss gar nicht, was Leute überhaupt in Mysteryforen machen, wenn sie grundsätzlich starr davon überzeugt sind, dass es nichts geben könne, was nicht ,,mit handfesten, wissenschaftlichen Beweisen nachgewiesen" oder ,,logisch" sei :DIch weiß gar nicht, wen Du da meinst. Ich für meinen Teil glaube an Gott, habe ein Ufo gesehen, habe nen Geistererlebnis gehabt und verschiedene Wunder erlebt. Alles Sachen, die nichts "mit handfesten, wissenschaftlichen Beweisen" zu tun haben.
fumo schrieb:Das muss jedoch nichts heißen, da auch Sapiens im Laufe der Evolution deutlich an Größe gewonnen hat!Der Sapiens? Den Sapiens gibt es seit knapp 200.000 Jahren, und die frühesten Vertreter waren um 1,77m groß. Wo issn da jetzt "deutlich an Größe gewonnen"? Ich hatte es bereits geschrieben, daß das Größenwachstum beim frühen Erectus-Formenkreis zugeschlagen haben muß. Vor knapp 2 Millionen Jahren. Der älteste bekannte Vertreter, Homo georgicus, scheint eine Körperhöhe von 1,45 bis 1,65m erreicht zu haben, der Turkanajunge knapp 200.000 Jahre später hätte als Erwachsener dann schon die 1,80 gebracht, wie ich schrieb.
Kc schrieb:Ich weiss gar nicht, was Leute überhaupt in Mysteryforen machen, wenn sie grundsätzlich starr davon überzeugt sind, dass es nichts geben könne, was nicht ,,mit handfesten, wissenschaftlichen Beweisen nachgewiesen" oder ,,logisch" sei :DAlso mit anderen Worten, lasst uns Phantasten, und unsere Traumwelt, doch einfach in Ruhe..... :D
Bewußte Täuschungen und Verwechslungen dürften einen Großteil aller Zeugenberichte ausmachen. Bleibt ein geringer Prozentsatz, der sich vielleicht nicht erklären lässt. Es ist allerdings unmöglich, ohne konkrete Zahlen und Daten eine Theorie zu entwickeln. Bleiben also nur Spekulationen.Gut zusammengefaßt.
Kc schrieb:Tun das mit dem Stempel und der Schublade und der Überzeugung, wie andere ticken würden, nicht gerade die Leute, für die alles Übernatürliche Humbug ist? Also diejenigen, die grad in diesem Bereich hier standardmäßig ,, Fake" rufen und zum Psychologen raten?Das Du es tust, wissen wir ja schon angesichts Deiner "Analyse" meiner Person. Und angesichts dessen, daß Du hier schon wieder genau dieselbe Zusammenlegung von "Leute, für die alles Übernatürliche Humbug ist" und "standardmäßig ,, Fake" rufen" ineins setzt. Was hier seitenweise an YT-Schrott abgeladen wurde, nenne ich Fake (und vielleicht ein bisserl "Verwechslung"), und doch lehne ich Übernatürliches nicht ab. Diese Schublade bekommst DU ja offensichtlich nicht aus Deinem Kopf heraus.