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Bigfoot

1.549 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bigfoot, Yeti, Orang Pendek ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bigfoot

05.01.2017 um 22:42
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb: Die Legenden vom "wilden Mann" sind nicht einfach nur ausgedacht, sondern die Menschen hatten irgentwann Kontakt zu ebend diesen. Je fantastischer diese Geschichten ausgeschmückt sind umso weiter liegen diese auch zurück - ganz besonders bei Kulturen die ihre Geschichten nur mündlich überliefern geht dieses "ausschmücken der Tatsachen" umso schneller.
Woher willst du wissen, dass sie alle tatsächlich Kontakt hatten und die Überlieferungen in ihrer Form weitgehend authentisch blieben? Es könnten sich bei solchen Legenden auch nur um tierische Begegnungen handeln die als spektaruläres Ereignis weitererzählt und mit der Zeit immer weiter ausgeschmückt wurden. Sie können aber auch schlicht und ergreifend frei erfunden sein.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb: Vermutlich haben Drachen in der ein oder anderen Form existiert und wurden schlichtweg ausgerottet, weil sie das Vieh der Menschen gerissen haben. Alles nur Legende, weil wir keinen Beweis haben, außer den Berichten und Malereien der Menschen von damals.
Bis wann hätten Drachen denn noch in Europa existieren sollen? Bis ins Mittelalter? Dass man dann bis heute noch rein gar keine Überbleibsel von ihnen hier finden konnte sollte einen dann doch besser zweifeln lassen.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb: Ich glaube lieber daran, dass die Wissenschaft nicht alles weiss und es Dinge gibt und gab, die nicht entdeckt wurden, statt dogmatisch darauf zu beharren, dass nur existiert was wissenschaftlich dokumentiert ist.
Dein Glaube in allen Ehren aber man sollte sich von seinen Träumereien dann doch nicht allzu sehr vereinnahmen lassen denn das versperrt meist eine kritische Perspektive und faktenorientiert zu arbeiten finde ich nicht nur hierbei dann doch nicht sooo schlecht.

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Bigfoot

06.01.2017 um 00:56
@Libertin
Natürlich könnten einige der Überlieferungen ausgedacht sein, aber alle über einen Kamm zu scheren, ohne die Geschichten detailiert zu analysieren ist genauso falsch wie alles für bare Münze zu nehmen.

Was Drachen betrifft, würde ich schätzen eher so ums Jahre 0 bis 2000 v.C. Die meisten Überlieferungen von Drachen sind sehr alt und ein globales Phänomen (Mittelamerika, China, Japan, ganz Europa, naher Osten/Babylon). Im Mittelalter gabs dann nur noch vereinzelt ausgeschmückte Geschichten von Drachentötern und deren Drachen welche eher Drachileinchen waren verglichen zu den antiken Sagen (rein von der Darstellung und Beschreibung).

In deinem Schlusssatz finde ich einen Punkt besonders wichtig: kritische Perspektive. Kritisch denken heißt das Für und Wider abwiegen. Heutzutage wird das Für aber zu oft gleich verworfen. Man kann durchaus sein Leben nach dem fundementierten Wissen richten und leben und gleichzeitig offen sein für andere Ideen.

Es geht hier um Gedankenspiele, Fragen offen zu legen und über die Antworten zu grübeln. Nicht alles als Schwachsinn abtun, nur weil die Scientific Community das so sagt.

Gesunde Skepsis heißt hinterfragen - nicht blind ablehnen.


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Bigfoot

06.01.2017 um 00:59
@Dogmatix
Schönes Foto. :)


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Bigfoot

06.01.2017 um 08:35
@Tentakulus
Für D, Odenwald oder Schwarzwald doch eher unwahrscheinlich.
Ohne mal auf die anderen Legenden einzugehen.
Warum? Nur mal ein paar einfache Überlegungen.
Spuren: Jäger, Pilzesucher, Spaziergänger (nicht wenige mit Hund) etc. latschen täglich, am Wochenende zu Tausenden wenn nicht Dutzenden durch beide Gebiete. Bei beiden stolperst du alle paar km über ne Siedlung. Waldwege die die Gebiete durchschneiden ohne Ende.
Dein Kollege mit der Schuhgröße eines Schneeschuhes schafft es wissentlich oder unwissentlich seit Jahren all die Gebiete zu durchstreifen (bis zu 50km am Tag/Nacht) ohne das jemals ein Fußabdruck im Schnee, matischigem Waldweg zu sehen war und aufgenommen wurde. Ohne versehentlich ab und an über Wanderer zu stolpern in Wildkameras zu lächeln oder vor nem Autofahrer eine Straße zu überqueren. Und das als Sippe mit mehr als einem Individuum.
Alle Gestorben werden unauffindbar verbuddelt, gegessen, entsorgt. Keine Knochen bleiben zurück. Kein Megaschiss liegt in der Landschaft.
Sie haben als Tagschlafhöhle wohl die einzige unentdeckte Höhle gefunden die ausreichend groß für ne Sippschaft so abgelegen rumliegt dass noch keiner sie untersucht hat. Ja noch nichtmal in die Nähe kam (Fusabdrücke).

Doch ja, klingt überzeugend. Ich bin Hundebesitzer und wohne im Schwarzwald. Ich komm sofort mit


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Bigfoot

06.01.2017 um 11:20
Zumindest da
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:ohne das jemals ein Fußabdruck im Schnee, matischigem Waldweg zu sehen war und aufgenommen wurde
wäre ich vorsichtig. Was wenn Bigfoot so klug ist, sich zur Tarnung Socken in Sandalen überzustreifen?

Aber zum Thema: @Tentakulus hat die Fußspur sehr schön beschrieben, ich möchte den Fund nicht in Zweifel ziehen und war davon sehr fasziniert. Leider wohne ich nicht im Schwarzwald, aber wenn die Expedition steht werde ich schauen, ob ich auch irgendwie dazustoßen kann.


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Bigfoot

06.01.2017 um 11:26
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb: Natürlich könnten einige der Überlieferungen ausgedacht sein, aber alle über einen Kamm zu scheren, ohne die Geschichten detailiert zu analysieren ist genauso falsch wie alles für bare Münze zu nehmen.
Das kann man natürlich tun und einige Legenden mögen durchaus einmal aus einem historischen Vorbild entsprungen sein nur haben diese in der Regel nicht mehr allzu viel mit dem zu tun was so wunderbar ausgeschmückt in der Ausgangsgeschichte erzählt wird. Meist bleibt da nicht mehr viel übrig, wenn überhaupt.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb: Was Drachen betrifft, würde ich schätzen eher so ums Jahre 0 bis 2000 v.C. Die meisten Überlieferungen von Drachen sind sehr alt und ein globales Phänomen (Mittelamerika, China, Japan, ganz Europa, naher Osten/Babylon). Im Mittelalter gabs dann nur noch vereinzelt ausgeschmückte Geschichten von Drachentötern und deren Drachen welche eher Drachileinchen waren verglichen zu den antiken Sagen (rein von der Darstellung und Beschreibung).
Wenn sie sogar praktich weltweit existiert haben sollen hätte man sicherlich schon etwas gefunden was zumindest auf ihre damalige Existenz hindeutet. Es gibt ja einige Hypothesen die davon ausgehen, dass einige Reptilien wie der indonesische Komodowaran zum Beispiel als Ursprung des Drachenmythos dienten aber wirklich festzumachen ist das auch nicht weshalb der Drache auch weiterhin genau wie Bigfoot Sache der Kryptozoologie bleiben wird.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb: In deinem Schlusssatz finde ich einen Punkt besonders wichtig: kritische Perspektive. Kritisch denken heißt das Für und Wider abwiegen. Heutzutage wird das Für aber zu oft gleich verworfen. Man kann durchaus sein Leben nach dem fundementierten Wissen richten und leben und gleichzeitig offen sein für andere Ideen.

Es geht hier um Gedankenspiele, Fragen offen zu legen und über die Antworten zu grübeln. Nicht alles als Schwachsinn abtun, nur weil die Scientific Community das so sagt.

Gesunde Skepsis heißt hinterfragen - nicht blind ablehnen.
Das hat ja nichts mit "blind ablehnen" zu tun wie man es der "Wissenschaftsgemeinde" immer wieder gerne vorwirft.

Es ist eben nunmal Gang und Gäbe, dass wer eine positive Behauptung aufstellt wie Beispielsweise "Bigfoot, Orang Pendek, Drachen ect. haben einmal wirklich existiert" dann ist derjenige auch in der Beweispflicht diese entsprechend nachzuweisen. Solange dies nicht geschehen ist lauetet der Status quo, dass sie nicht existieren bzw. niemals existiert haben, unabhängig davon ob man persönlich von ihrer Existenz überzeugt ist oder diese zumindest im Bereich des Möglichen sieht. (Meinung vs Fakten)

Edit: Der Satus quo ist natürlich nicht in Stein gemeißelt, dieser kann gerne durch entsprechende Belege eines besseren belehrt werden.

Letztlich zeigt immer noch einzig und allein der eindeutige Nachweis ob etwas existiert hat oder nicht und keine Volkserzählungen.


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Bigfoot

06.01.2017 um 12:55
@Dogmatix
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb:Was wenn Bigfoot so klug ist, sich zur Tarnung Socken in Sandalen überzustreifen?
Ja die Felle eines Bigfoot sind auch nicht mehr das was sie mal waren.
Wo hat Mama bloß die Wolle her zum Stricken.
Und logisch.
Sandalen Abdrücke in Schneeschuhgrösse sind natürlich unauffällig. Seh ich ja auch jeden Tag. Da lebt halt einer auf großem Fuß.
Ich Sach ja, hat mich alles überzeugt. Ich such auch mit


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Bigfoot

06.01.2017 um 13:12
@TunFaire
Fußspuren sind ein weites Feld.
Es gab schon Basketballspieler mit Größe 54 55, also größer oder besser gesagt: länger als manche der us-bigfoot Spuren.
Interessant iss auch der Vergleich von Bigfoot mit Bärenspuren, Bigfoot-Spuren zeigen nicht so Krallen und der Fersenabdruck ist unterschiedlich. Aber wie gesagt, die genaueren Diskussionen dazu sind da sehr diffizil und ein weites Feld.


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Bigfoot

06.01.2017 um 13:28
@Dogmatix
Na die Fußspur wurde doch beschrieben.
War Etwas mehr als Größe 55.
kann man sich jetzt auch zurechtbiegen. Hat dann aber nix mehr mit der Beobachtung zu tun.


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Bigfoot

06.01.2017 um 13:32
@TunFaire
Ich hatte mich ja auch auf manche us-bigfoot fußspuren bezogen, dass die von Tentakulus beschriebene Spur davon tendenziell abweicht ist erst mal nicht so überraschend. Ich wollte nur verdeutlichen, dass das mit den Fußspuren nicht so einfach ist und dass es dafür schon einen erfahrenen und mit der Materie vertrauten Blick braucht. Nur das wollte ich sagen.


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Bigfoot

06.01.2017 um 13:44
@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Es ist eben nunmal Gang und Gäbe, dass wer eine positive Behauptung aufstellt wie Beispielsweise "Bigfoot, Orang Pendek, Drachen ect. haben einmal wirklich existiert" dann ist derjenige auch in der Beweispflicht diese entsprechend nachzuweisen. Solange dies nicht geschehen ist lauetet der Status quo, dass sie nicht existieren bzw. niemals existiert haben, unabhängig davon ob man persönlich von ihrer Existenz überzeugt ist oder diese zumindest im Bereich des Möglichen sieht. (Meinung vs Fakten)
Öhm... nein? Solang der Beweis nicht erbracht wurde lautet der Status quo "Es wurden noch keine Beweise erbracht und die Hypothese konnte nicht bewiesen werden." (Auf was man das jetzt auch immer bezieht)

Man kann eine starke Begründung darlegen, dass etwas nicht existiert, weil kein Beweis erbracht wurde - und so lange gilt der Status quo. Das nicht-erbringen eines Beweises ist aber nicht automatisch der Beweis für die Nichtexistenz.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Wenn sie sogar praktich weltweit existiert haben sollen hätte man sicherlich schon etwas gefunden was zumindest auf ihre damalige Existenz hindeutet.
In China soll es noch Drachenknochen geben, die an bestimmten Orten gelagert/aufbewahrt werden. Davon abgesehen verwittern Knochen auch. An der Luft (Insekten, Bakterien, etc.) dauert es ca. 50 Jahre damit Knochen zu staub zerfallen. In normaler Erde können sie ca. 500 Jahre überdauern. Nur im Sumpf (Moorleiche), oder in extrem trockenen Gebieten (Tundra oder Wüste) würden Knochen länger überdauern. Wenn die Knochen nicht gerade professionell präpariert wurden, wovon ich mal nicht ausgehe, so dürften alle Drachenknochen bis spätestens zum Mittelalter schon verwittert sein.

Mal ganz abgesehen davon das in China diverse Tierknochen zermahlen werden und als Potenzmittel gelten. Denken wir nur an die Nibelungensaga, da könnte das gleiche auch hier der Fall gewesen sein.

Nur die wenigsten Knochen (weniger wie 1%) hat die Bedingungen zu fossilien zu werden.

Beweise gibt es ja genügend, nur keine "Körperteile". Die Ziermauer des Ishtar Tors wurde von einem Künstler verziehrt, der die 3 stärksten Tiere auf der Erde eingravieren sollte, gewählt hat er den Löwen, den Auerochsen (ausgestorben) und den Drachen. Zwei reale Tiere und ein ausgedachtes? Da hätte der Künstler auch gleich zwei andere Fabelwesen hinzimmern können die weit stärker wie Löwe und Ochse sind.
http://www.dbusiness.com/daily-news/Annual-2015/DIA-to-Reopen-Ancient-Middle-East-Gallery-in-October/

Gibt weltweit genügend Hinweise, aber die kann man eben alle unter "Fantasiegemälde" abstempeln.


@TunFaire
Ich weiss, es ist nur mein Wort und nahezu alles Spricht gegen einen Bigfoot in Deutschland. In Sibirien oder Kanada macht das alles Sinn, aber hier nicht. Deswegen will ich auch niemand davon (Dt. Bigfoot) überzeugen - wäre einfacher hät ich damals Fotos machen können. :) Dennoch will ich sehen ob ich mehr Beweise auftun kann.


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Bigfoot

06.01.2017 um 15:46
@Tentakulus
Nichts gegen dich.
Auch mit einem Photo hätte man halt 'nur' erstmal ein Photo von nem großen Fußabdruck.
Was oder wer den Abdruck hinterlassen hat, ein Bigfoot, @Dogmatix Basketballspieler, ein Scherzkeks, heruntergefallene was weiß ich was oder was auch immer ist damit noch immer offen.
Was ich sagen wollte, wenn es den BF in unserer Region gäbe. Ein Lebewesen dieser Größe. Es hätte Spuren hinterlassen.
Spuren im Sinne von Kot, Essensreste, Fuß Spuren, Tote Exemplare, Sichtungen (diverse), Nervöse Hunde u.d.m.
Und davon hama in D nüt.
Jede Schlucht jeder Höhenzug im Odenwald oder Schwarzwald sind von Wegen durchzogen. Gejagt wird auch überall. Förster, Waldarbeiter. Da kann sich mit viel Glück ein kleines Tierchen noch verstecken. Was großes?


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Bigfoot

06.01.2017 um 20:50
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb: Man kann eine starke Begründung darlegen, dass etwas nicht existiert, weil kein Beweis erbracht wurde - und so lange gilt der Status quo. Das nicht-erbringen eines Beweises ist aber nicht automatisch der Beweis für die Nichtexistenz.
Das habe ich damit auch nicht gemeint, zumal Nichtexistenz per se nicht belegbar ist, es war auch versehentlich zu absolutistisch formuliert, viel mehr sollte es eigentlich heißen kann man davon ausgehen, dass etwas für dessen Existenz es keine Belege gibt nicht existiert.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb: In China soll es noch Drachenknochen geben, die an bestimmten Orten gelagert/aufbewahrt werden. Davon abgesehen verwittern Knochen auch. An der Luft (Insekten, Bakterien, etc.) dauert es ca. 50 Jahre damit Knochen zu staub zerfallen. In normaler Erde können sie ca. 500 Jahre überdauern. Nur im Sumpf (Moorleiche), oder in extrem trockenen Gebieten (Tundra oder Wüste) würden Knochen länger überdauern. Wenn die Knochen nicht gerade professionell präpariert wurden, wovon ich mal nicht ausgehe, so dürften alle Drachenknochen bis spätestens zum Mittelalter schon verwittert sein.
Das bezweifle ich, wenn sie tatsächlich weltweit noch bis in die Antike hinein existiert haben sollen, dass bereits alle Überbleibsel verwittert sind. Dann dürfte es nicht besonders große Populationen davon gegeben haben wenn man bedenkt, dass wir heute schon bis zu mehr als 3 Mrd. Jahre alte Fossilien gefunden haben die zugegeben schon ein äußerster Glücksfall sind aber da ist die von uns diskutierte Zeitspanne ja ein absoluter Witz gegen.

Aber sei es drum denn der Drache ist ja nicht das Thema hier.


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Bigfoot

06.01.2017 um 22:06
@Libertin
Das einzige mir bekannte Fossil das so alt ist, ist von Stromatoliten, Bakterienkolonien deren Kot wortwörtlich Schichtweise versteinert wurde.

Es ist extrem schwer die richtigen Bedingungen für fossile Wirbeltiere zu bekommen - besonders landlebende Tiere. Weit mehr wie 99% sterben ohne Fossilien zu hinterlassen.

Je größer ein Tier desto unwahrscheinlicher das man eins komplett findet. Mit den richtigen Bedingungen kann man durchaus eine komplette Gesteinsschicht mit Fossilien haben - wie den Muschelkalk in Deutschland (marine Fossilien), nur ist das was man dort findet im Schnitt nahezu nichts im Vergleich zu den Populationen die gelebt haben. Dummerweise gehen gute Lagerstätten für Dinosaurier gegen 0. Die wenigen die mir einfallen sind in den USA, China und Antarktis. Von jedem 1000sten oder 10000sten Dino ist ein Fossil übrig geblieben.

Von der Riesensehkuh die wir im 19JH entdeckt haben, haben bei Entdeckung Schätzungsweise noch 2000 Exemplare gelebt. Die wurden innerhalb von 20 Jahren ausgerottet. Heut gibt es noch 3 Skellete und 1 Stück Haut - alles was von der Spezies übrig geblieben ist. Das sind noch nicht einmal 200 Jahre.

Meine Vermutung ist das wenige Dinosaurier mit geringer Population noch bis in die Neuzeit gelebt haben (und schon nahe am Aussterben waren). Mit der rassanten Ausbreitung des modernen Menschen kam dann der finale Glockenschlag.


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Bigfoot

07.01.2017 um 17:10
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Du setzt also potenzielle Hominiden mit Engeln gleich.
Ich setze alles gleich, das in Dein
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb am 04.01.2017:Gerade das fast jedes einzelne Volk in den Asiatischen Ländern ihre "Waldmenschen" haben, die sich unterschiedlich verhalten, unterschiedlich aussehen und unterschiedliche Namen haben, legt nahe, dass es nicht nur Legenden sind.
alternativ paßt. Es ist Deine Argumentation, die dann bei allen gleich "funzt".
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Soweit ich weiss kennt die Wissenschaft genügend Hominiden die in der Vergangenheit definitiv gelebt haben. Der Neanderthaler ist nicht gerade nur reine Fiktion.
Was nützt der Neandertaler Deinen Legenden. Sagen z.B. haben eine Halbwertszeit von ca. 200 Jahren. Das heißt, nach 2000 Jahren rein mündlicher Überlieferung ist von der Ursprungssage in der "End"gestalt nur noch 0,1% des ursprünglichen Inhalts authentisch verblieben. Da Sagen aber nur selten 1024 erzählerische Details enthalten, kannst Du sagen, daß von einer ursprünglichen Sage sich nicht ein Fitzelchen über 2000 Jahre erhalten können muß.

Selbst mit ner Halbwertszeit von 1000 Jahren kommst Du nicht über Jungsteinzeit/Holozän/Nacheiszeit hinaus. Und damit fallen Neandertaler & co. als Ideengeber für den Wilden Mann weg.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Daher ist die Existenz eines hominiden Kryptiden bei weitem wahrscheinlicher, wie Drachen, Elfen oder Engel.
Sämtliche behaarten humanoiden Kryptiden - also nahezu jede Version des wilden Manns - stehen auf der Ebene von Engeln, da weitgehende Haarlosigkeit jeder Menschenform ab dem Homo erectus zueigen war. Für Amerika und Australien fallen auch unbehaarte Kryptohumanoide aus, da es hier eh keine Homininen vor dem Sapiens gab.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Garantiert. Nicht ist nur schon die reine Aussage, dass es definitiv zu 100% keine Hominiden auf den Kontinenten gibt falsch, sondern der Widerspruch folg auch gleich im nächsten Satzteil. "hominidenfreie Kontinente menschlicher Besiedlung" - du siehst also den Mensch als etwas göttliches und übernatürliches, freigelöst vom evolutionären Stammbaum. (Siehst du, ich kann dir auch Wörter in den Mund legen.)
Du könntest mir allenfalls vorwerfen, daß ich nicht klar gemacht habe, daß ich nur den Homo sapiens Mensch nenne und mit hominidenfrei nur die Nicht-homosapiens-Hominiden meine. Doch sollte meine Aussage auch in dieser unsauberen Explikation im richtigen Sinne verstanden worden sein. Und so bleibt sie auch, völlig korrekt. Jedenfalls solange Du hinter Bigfoot & co. nicht stinknormale Sapiense annimmst.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Bravo, du hast das Wort 'Schöpfungsgeschichte' dekonstruiert um darzustellen, was alle dieser Geschichten gemeinsam haben. Zeige mir bitte meine Aussage derzufolge ich gesagt haben soll das "die Evolutionstheorie in die Tonne gehört".
Das beides zeigt allenfalls Deinen Unverstand. 1) Schöpfung als durchgehend vorkommendes Element von Schöpfungsgeschichten dekonstruiert diese nun wahrlich nicht, sie konstruiert sie vielmehr. 2) Nach Deiner Behauptung seien die weltweiten Schöpfungsgeschichten ob ihrer großen Unterschiedlichkeit wertlos, die weltweiten Wildermann-Vorstellungen hingegen wären wegen ihrer übereinstimmenden Fellhumanoiden-Details von Wert. Wenn ich nun darauf verweise, daß dieses Dein Argument auch für die wiederholten Elemente der Schöpfungsberichte zutreffen muß, hast Du keine Ahnung, wie ich drauf komme, daß Dein Argument die ET in die Tonne befördert. Tut mir leid, aber da kann ich nix für.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Ich finde es sehr schön wie du für deine Argumentation jetzt 'Legende' mit 'Gerüchten' oder 'Berichten' ersetzt, um diese Tatsachen glaubhafter darzustellen wie die anderen "Gerüchte" und "Berichte".
Kannst Du auch mal was verstehen? wenn ich zu Architheutis von Seemannsberichten spreche, dann ist das völlig korrekt. Denn nur diese gab es. Legenden zu nem Riesenkalmar odgl. gab es hingegen nicht; es gab keinen fixierten Riesenkalmar-Mythos odgl. in irgendeinem Volk. Nur Sichtungsberichte eben. Wenn Du das Legende nennen willst, meinetwegen. Aber mir vorwerfen, daß ich das "Berichte" nenne, ist ja wohl Hirnriß pur. Schon allein, weil für Dich der Wechsel zu "Bericht" was Despektierliches ist. Echt Hammer! Na und was nun den Komodowaran betraf, so galten die Erwähnungen der Einheimischen über jenes "Landkrokodil" - keine Legenden! - den niederländischen Kolonisten nun mal lange als zusammenfabuliert. Erst im Jahr 1910 ging der niederländische Leutnant Jacques Karel Henri van Steyn van Hensbroek aufkommenden Gerüchten von der Realität dieses Wesens nach. Was hast Du daran auszusetzen? Es war nun mal so.

So, wie es nun mal so ist, daß Du hier reichlich Humbug erzählst über Okapis aus Legenden, die dann als real erwiesen wurden, und so'n Quatsch eben. Um damit den Bigfootlegenden irgendein "Könntedochsein" zuzuschustern. Mit sowas schadest Du der Kryptozoologie nur statt sie zu unterstützen.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Wir haben den wissenschaftlichen Beweis für die Existenz vieler verschiedener Hominiden: http://www.talkorigins.org/faqs/homs/specimen.html
Erst mal sind das (wahrscheinlich) alles Homininen, nicht nur Hominiden. Zweitens sind diese alle z.T. sehr lange schon ausgestorben. Drittens gibt es für diese alle wenigstens einen Beleg, aber für all die weltweit behaupteten zahlreichen heutigen Homininen neben dem Homo sapiens nicht den Hauch eines Beleges. Fällt Dir diese Diskrepanz nicht auf? Wenn noch weitere Homininen entdeckt werden, da kannste aber einen drauf lassen, daß die Wahrscheinlichkeit dermaßen dafür spricht, daß es weitere fossile Homininen sein werden.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:wir wissen von vielen dieser Arten nur sehr wenig und kaum bis wann genau diese gelebt haben, nur wann das eine gefundene Individuum gestorben ist. Für weit verbreitete Arten hat man so viele Anhaltspunkte, wie Australopithecus oder den Neanderthaler, für andere nur eine Handvoll oder weniger Funde, von denen man nur Vermutungen anstellen kann.
In der Liste fehlen noch Orrorin tugenensis, Australopithecus deyiremeda, Australopithecus bahrelghazali, Homo rudolfensis, der Denisovaner und der Homo naledi. Und der Ardipithecus ist mindestens noch in der Variante einer Subspezies A.r.kadabba zusätzlich vertreten, von einigen gar für eine eigene Art gehalten. Selbst der asiatische Erectus wird gelegentlich noch unterteilt. Auf der anderen Seite streiten sich Splitter und Lumper darum, ob Georgicus, Ergaster, Erectus, Antecessor, Heidelbergensis und selbst Floresiensis tatsächlich sechs getrennte Arten sind oder nur eine Spezies des Erectus-Formenkreises. Den Denisovaner würde ich da noch als Nr.7 auf den Diskussionsstapel mit draufpacken. (Orrorin und Kenyanthropus könnten auch "bloß" Hominiden sein, also Menschenaffen aus einer anderen als der zum Menschen führenden Linie.) Das nur nebenbei.

Es ist zwar richtig, daß die Fundsituation bei einigen Spezies nur sehr dünn ist, sodaß wir nichts genaueres über den Zeitraum der Existenz verschiedener Arten wissen. Dennoch sollten schon mal die Arten ausfallen, deren geringe Fundlage ein hohes Alter anzeigt. Interessant könnte es für die jüngere Vergangenheit allenfalls werden bei Spezies, für die wir Fossilien haben, die jünger als eine halbe Million Jahre sind. Also der Heidelbergensis, der asiatische Erectus, der Floresiensis, der Denisovaner und der Neandertaler. Was aus dem Heidelbergensis wurde, wissen wir ja, Sapiens und Neanderthalensis, daher scheidet der Heidelbergensis aus. Der Floresiensis wurde ja gerade erst hochdatiert, weg von den zeitnahen 18...11.000 Jahren, sieht also ebenfalls nicht gut aus. Wenn der Neandertaler überlebt hat, sollte er in Iberien zu finden sein, aber davon halte ich nichts. Der asiatische Erectus verliert sich schlicht vor ca. 30.000 Jahren, evtl. ging er aber auch in den einwandernden Sapiensen auf, so nach Auswertung der jüngsten Fossilien durch einige Paläanthropologen. Wie auch immer der Floresiensis zu bewerten sei, er lebte östlich der Wallace-Linie und kann daher schwerlich für Regionen westlich davon herangezogen werden, also fürOrang pendek & co. Eigentlich bleibt fürs Spekulieren allenfalls der Denisovaner übrig. Da aber sage ich: auf einem Fingerknochen und Zähnen würde ich keine weltweiten Bigfoot-Spezies aufbauen.

Interessanterweise gehören die jüngsten Homininenfunde (ohne Sapiens) zu drei Spezies, Erectus, Neandertalensis und Denisovaner, und sie sind alle um die 30.000 Jahre alt. Dieses gemeinsame Alter und die zweite Gemeinsamkeit, daß ihre Region mehr oder weniger kurz zuvor von Sapiensen erschlossen wurde, läßt dies dann doch als tatsächliches Aussterbedatum erscheinen.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Die Legenden vom "wilden Mann" sind nicht einfach nur ausgedacht, sondern die Menschen hatten irgentwann Kontakt zu ebend diesen.
Das sagst Du so im Indikativ. Kannst Du das auch entsprechend sauber herleiten?
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:In deinem Schlusssatz finde ich einen Punkt besonders wichtig: kritische Perspektive. Kritisch denken heißt das Für und Wider abwiegen.
Na für das Wider zu Deinen Hominiden(- und Drachen)thesen scheinst Du ja nicht so offen zu sein.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Es geht hier um Gedankenspiele, Fragen offen zu legen und über die Antworten zu grübeln. Nicht alles als Schwachsinn abtun
Abgetan wird der Schwachsinn wie Dein Legenden-Okapi. Für Bigfoot & co. dagegen werden Argumente vorgebracht. Wen siehst Du hier, der das als Schwachsinn abtut? Du haust doch nur verbal auf die Ka**e mit sowas.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:In China soll es noch Drachenknochen geben, die an bestimmten Orten gelagert/aufbewahrt werden.
Und dann stellten sie sich als Zähne und Knochen von Homo erectus heraus, oder von Gigantopithecus usw. usf. Nur nie als Drachenknochen.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Davon abgesehen verwittern Knochen auch. An der Luft (Insekten, Bakterien, etc.) dauert es ca. 50 Jahre damit Knochen zu staub zerfallen. In normaler Erde können sie ca. 500 Jahre überdauern. Nur im Sumpf (Moorleiche), oder in extrem trockenen Gebieten (Tundra oder Wüste) würden Knochen länger überdauern. Wenn die Knochen nicht gerade professionell präpariert wurden, wovon ich mal nicht ausgehe, so dürften alle Drachenknochen bis spätestens zum Mittelalter schon verwittert sein.
Und darum finden wir keine nichtversteinerten Neandertalerknochen oder Floresiensisknochen usw. Ja nee, is klar, ne?
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Beweise gibt es ja genügend, nur keine "Körperteile". Die Ziermauer des Ishtar Tors wurde von einem Künstler verziehrt, der die 3 stärksten Tiere auf der Erde eingravieren sollte, gewählt hat er den Löwen, den Auerochsen (ausgestorben) und den Drachen. Zwei reale Tiere und ein ausgedachtes? Da hätte der Künstler auch gleich zwei andere Fabelwesen hinzimmern können die weit stärker wie Löwe und Ochse sind.
Und Du glaubst ehrlich, ein Reptil (Schuppenkleid) mit dem Kopf (samt Hals) und Schwanz einer Hornviper, den Vorderbeinen eines Säugetiers, wahrscheinlich einer Großkatze, und den Hinterbeinen eines Vogels hat echt mal gelebt? Wie willstn das biologisch einordnen?

Sehen so Deine "genügend Beweise" aus?


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Bigfoot

09.01.2017 um 01:30
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:2) Nach Deiner Behauptung seien die weltweiten Schöpfungsgeschichten ob ihrer großen Unterschiedlichkeit wertlos, die weltweiten Wildermann-Vorstellungen hingegen wären wegen ihrer übereinstimmenden Fellhumanoiden-Details von Wert.
Du versuchst zu 80% wissenschaftlich zu argumentieren und haust dich hier wieder in Vermutungen rein. Ich sehe Schöpfungsgeschichten als Legenden und Mythen an, die zum Großteil fiktiv sind. Dagegen stehen die Berichte von eingeborenen, welche Tiere in ihren Wäldern leben und früher gelebt haben, die für sie sehr wohl real sind.

Stattdessen werden Berichte von vermutlichen Tieren dann gleich von den Zweiflern zu Legenden umgedichtet. Nach dem Motto alles sind dann Berichte, wenn man die Tiere auch gefunden hat - und dann Legenden, wenn man die Tiere nicht gefunden hat.

Beispiel dafür wäre Mokele Mbembe, der Sauropode vom Kongo. Von vielen Stämmen als echte Tiere beschrieben und von den wissenschaftlern bezweifelt und zur Legende umgedichtet. Denn alles was nicht gefunden wurde ist automatisch Aberglaube.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wenn ich nun darauf verweise, daß dieses Dein Argument auch für die wiederholten Elemente der Schöpfungsberichte zutreffen muß, hast Du keine Ahnung, wie ich drauf komme, daß Dein Argument die ET in die Tonne befördert. Tut mir leid, aber da kann ich nix für.
Aja. Auf welches Argument beziehst du dich, und was für eine Logik soll das sein?

Abgekürzt: Es gibt noch 'andere Hominide', ergo Evolutionstheorie = müll. ?

Ich hab keine Ahnung wie man auf so einen Schwachsinn kommt und so starrsinnig denken kann.

Heute, JETZT, leben noch viele Tierarten die völlig unverändert sind, seit Millionen von Jahren.
Ich meine nicht nur die am Existenzminimum lebenden Nautilus oder Quastenflosser, sondern auch die ziemlich erfolgreichen Haie, Krokodile, Skorpione, Quallen (Medusen), Seeschwämme, Kakerlaken, nichtzuletzt die Stromatolithen.
Alle von denen sind sehr erfolgreich in ihrem Lebensraum und haben sich nahezu nicht verändert (mit Ausnahme der Haie). Warum sollte die existenz einer zweiten Art einer Gattung automatisch bedeuten das die Evolutionstheorie nicht stimmt? Mit deiner Logik - erkläre mir bitte, wie es kommen kann, dass Quastenflosser und Nautilus heut noch identisch existieren wie sie früher waren und sich in all den Jahren nicht weiterentwickelt haben (da ich weiß das du die andern aus dem Kontext reißen würdest).

Wir haben heut Sepien, Tintenfische und Oktopusse die alle hochintelligent sind und äusserst perfekt an ihren Lebensraum angepasst sind - gleichzeitig leben aber die Nautilus noch, die dagegen wie "zurückgebliebenes Gemüse" wirken. Hebelt das die Evolutionstheorie ausser Kraft? Nein. Das einzige was für das Überleben einer Rasse gegeben sein muss ist, dass sie sich schneller vermehren, wie sie sterben. Das schaffen auch Quastenflosser und Nautilus in ihrer Niche.

Warum sollte es also keine anderen Hominiden ausser uns geben? Warum sollte das die Evolutionstheorie automatisch ausser Kraft setzen?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Orrorin und Kenyanthropus könnten auch "bloß" Hominiden sein, also Menschenaffen aus einer anderen als der zum Menschen führenden Linie
Wir sind auch Hominiden, nur das die Homininae und Hominini weitere Untergruppen sind.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und darum finden wir keine nichtversteinerten Neandertalerknochen oder Floresiensisknochen usw. Ja nee, is klar, ne?
Soweit ich weiss waren die Neandertaler und der Homo Floresiensis schon so intelligent ihre Toten zu begraben. Beziehungsweise bei letzterem die "Totenhöhlen". Wenn es diese beiden Gattungen noch gäbe, würden die wohl sehr wahrscheinlich immernoch ihre Toten bestatten.

Das diese Knochen dann z.T. so lange unter der Erde liegen, dass sie dann schon versteinern, legt nahe, dass nicht all zu viele Menschen andauernd das Erdreich in den (Ur-)wäldern umgraben.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und Du glaubst ehrlich, ein Reptil (Schuppenkleid) mit dem Kopf (samt Hals) und Schwanz einer Hornviper, den Vorderbeinen eines Säugetiers, wahrscheinlich einer Großkatze, und den Hinterbeinen eines Vogels hat echt mal gelebt? Wie willstn das biologisch einordnen?
Das näheste das hinkommt wäre ein Parasaurolophus.
http://vignette2.wikia.nocookie.net/ark-survival-evolved/images/f/fb/Parasaurolophus-New-692x444.jpg

Man möge bedenken, das der Künstler mit Sicherheit kein Biologe war, wie die wenigsten damals. Daher wurden seltsame Tiere immer beschrieben mit den Körperteilen von bekannten Tieren. Wie würdest du jemand einen T-Rex beschreiben, der noch nie einen gesehen hat? Die Beschreibung würde so aberwitzig klingen, dass dir dann auch niemand glaubt (gigantischer Kopf, winzige Arme mit zwei Fingern, etc.).

Es gibt genügend belustigende Zeichnungen von echten Tieren, die von ihren Künstlern (16-18 JH) mit eben derselben "Genauigkeit" gezeichnet wurden: (alle Bilder von http://www.strangescience.net/stmam2.htm)
Tiger: http://www.strangescience.net/pics/pisotig.gif
Elefant: http://www.strangescience.net/pics/tractaele.jpg
Giraffe: http://www.strangescience.net/pics/reu.gif
Flusspferd: http://www.strangescience.net/pics/kirhip.jpg

und eins meiner Lieblingsbilder, ein mexikanischer Hund: http://www.strangescience.net/pics/mexdog.gif

Mit dem Mexikanischen Hund ist (zu 99%) der Xoloitzcuintle gemeint, eine antike Nackthundrasse aus Mexiko: http://www.xolo.ch/gallery/11037636_10206331127542175_4632509842736856023_n.jpg

Ich denke wir sind uns einig, wie grauenhaft diese Bilder gezeichnet sind im Vergleich zu den Tieren die sie darstellen sollen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Na für das Wider zu Deinen Hominiden(- und Drachen)thesen scheinst Du ja nicht so offen zu sein.
Weil das Wider kein "Wir können das mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen" ist, sondern gleich das direkte Ablehnen. Ich steck gern Kritik ein, wenn sie Sinn macht. Deine Ausführungen zu den Homininen waren sehr interessant und gut recherchiert, aber dann bist du an anderen Stellen so unkritisch und dogmatisch, dass es mehr mit Religion, wie Wissenschaft, zu tun hat.

Es wäre schön wenn du mit der Polemik und dem Verunglimpfen etwas zurückfährst und dafür lieber dein Wissen glänzen lässt - das kannst du nämlich wirklich gut.


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Bigfoot

09.01.2017 um 14:23
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb: Soweit ich weiss waren die Neandertaler und der Homo Floresiensis schon so intelligent ihre Toten zu begraben. Beziehungsweise bei letzterem die "Totenhöhlen". Wenn es diese beiden Gattungen noch gäbe, würden die wohl sehr wahrscheinlich immernoch ihre Toten bestatten.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb: Das diese Knochen dann z.T. so lange unter der Erde liegen, dass sie dann schon versteinern, legt nahe, dass nicht all zu viele Menschen andauernd das Erdreich in den (Ur-)wäldern umgraben.
Beim Neandertaler und dem Homo floresiensis handelte es sich allerdings um eigene Arten von Menschen, nicht Gattungen.

Versteinerte Knochen gibt es ja nicht nur von Menschen begrabene Tote.
Wie schon gesagt sind solche Funde schon ein äußerster Glücksfall, erstrecken sich aber dennoch als historische Zeugnisse über nahezu der gesamten Weltgeschichte.

Im übrigen glaube ich nicht, dass jemand hier die Existenz anderer Hominiden wie die des Bigfoots wirklich zu 100% ausschließt, das können wir auch gar nicht auch wenn sie noch so unwahrscheinlich sein mag. Eine kritische Haltung sollte nicht zuletzt aufgrund nicht vorhandener valider Belege dennoch angebracht sein was wie gesagt mit "blinder Ablehnung" oder "Dogmatismus" jedenfalls nichts zu tun hat denn es ist ja nicht so, dass man nicht bereit wäre sich vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Dazu bedarf es allerdings schon ein bisschen mehr als ein paar wage "Zeugenberichte" oder Volkserzählungen.


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Bigfoot

09.01.2017 um 23:22
@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Eine kritische Haltung sollte nicht zuletzt aufgrund nicht vorhandener valider Belege dennoch angebracht sein was wie gesagt mit "blinder Ablehnung" oder "Dogmatismus" jedenfalls nichts zu tun hat denn es ist ja nicht so, dass man nicht bereit wäre sich vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Dazu bedarf es allerdings schon ein bisschen mehr als ein paar wage "Zeugenberichte" oder Volkserzählungen.
Mein reden Libertin, mein reden ;-)


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Bigfoot

10.01.2017 um 17:27
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Du versuchst zu 80% wissenschaftlich zu argumentieren und haust dich hier wieder in Vermutungen rein.
Nö. Denn:
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Ich sehe Schöpfungsgeschichten als Legenden und Mythen an, die zum Großteil fiktiv sind. Dagegen stehen die Berichte von eingeborenen, welche Tiere in ihren Wäldern leben und früher gelebt haben, die für sie sehr wohl real sind.
Und womit begründest Du diese unterschiedliche Bewertung von Schöpfungs- und Wildermann-Berichten? Was hast Du da geschrieben?
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb am 04.01.2017:So lange hält sich keine einzelne Sichtung in Geschichten. Gerade das fast jedes einzelne Volk in den Asiatischen Ländern ihre "Waldmenschen" haben, die sich unterschiedlich verhalten, unterschiedlich aussehen und unterschiedliche Namen haben, legt nahe, dass es nicht nur Legenden sind.

Die Geschichte das eine Spinne die Menschen geschaffen hat, damit diese ihnen dienen ist eine Legende. Die biblische Schöpfungsgeschichte das Menschen aus Lehm gemacht wurden ist eine Legende.

Wenn aber auf der ganzen Welt Völker ihre Version von Affenmenschen haben und unter umständen sogar mit denen Krieg führen (wie in USA und Australien), sind das bei mir keine Legenden mehr. Es liegt eher viel näher das der Homo Sapiens mit seiner Ausbreitung nach und nach die anderen Hominiden ausgelöscht hat.
Sowas von Eindeutig: Die "weltweite übereinstimmende Verbreitung" ist fürDich der Unterschied, dies macht für Dich aus einer Legende "mehr als nur eine Legende".

Du lügst Dir die Tasche voll, wenn Du meinst, die weltweit übereistimmende Verbreitung eines Geschaffenseins von Mensch und Welt sei "nur Legende", obwohl dafür absolut dasselbe Kriterium gilt, aufgrunddessen weltweite Bigfoot-a-like-Gschichtles für Dich was sehr viel ernstzunehmenderes sein soll. Und erst recht belügst Du Dich und die Community, mir zu unterstellen, ich würde hier nur vermuten, gar mich da reinhauen. Du bist hier von uns beiden der einzig Inkonsistente.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Stattdessen werden Berichte von vermutlichen Tieren dann gleich von den Zweiflern zu Legenden umgedichtet.
Nope. Es ist nur Legende odgl. solange was Handfestes fehlt. Du hingegen, Du Dichtest Dir was um und schiebst dafür Scheinargumente vor wie "weltweite Übereinstimmung", die Du dann aber gar nicht gelten läßt (Menschen und Welt wurden erschaffen), wenns Dir nicht paßt. An sowas sieht man, daß Du gar nicht wirklich zu Deinen Argumenten stehst, sondern nur etwas instrumentalisierst, von dem Du annimmst, daß andere dies als Argument anerkennen müßten. So instrumentalisierst Du hier das Verb "Umdichten", in der Hoffnung, daß die Leser nicht zu Umdichtern gehören wollen - und dabei übersehen, daß nicht etwas zur Legende gemacht wurde, sondern eine Legende zu mehr gemacht werden soll, unter der Hand.

Da muß ich z.B. auch an Deinen Nguoi Rung denken,
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb am 04.01.2017:eben nicht nur Legende. Die werden auch 'vietnamese rock apes' genannt, weil die Soldaten mit Steinen angegriffen haben.
Die Zeiten sind zum Glück vorbei, da Eingeborenenlegenden, wenn dasselbe auch von "Weißen" berichtet wird, plötzlich mehr Wert haben. Es sind und bleiben Legenden, nur der Tradentenkreis ist größer geworden. "Zivilisierte" Menshen besitzen keine Extra-Wahrheitsgene und Schlitzauge, Bimbo, Rothaut & co. nicht. Mit solchem kolonialen Herrenmenschen-Denken zu argumentieren ist schon fett (und ein anderes "Argument" für Dein "eben nicht nur Legende" hattest Du ja nicht gebracht, sodaß die "Zivilisations"-Zeugen tatsächlich Dein "Argument" ist).
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Aja. Auf welches Argument beziehst du dich, und was für eine Logik soll das sein?

Abgekürzt: Es gibt noch 'andere Hominide', ergo Evolutionstheorie = müll. ?
Vielleicht verstehste es ja jetzt, wenn Du den Anfang dieses Posts nochmals liest. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt...
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Warum sollte es also keine anderen Hominiden ausser uns geben? Warum sollte das die Evolutionstheorie automatisch ausser Kraft setzen?
Sogenannte "lebende Fossilien" kommen deswegen vor, weil die ökologische Nische, in der sie leben, a) relativ unverändert blieb und b) nicht von Konkurrenten übernommen zu werden drohte. Wo eines der beiden Ereignisse passierte, mußte sich die Ausgangsart erneut anpassen, mithin verändern - oder aussterben - und konnte so kein "lebendes Fossil werden.

Mehrere Homininen konnten nur gleichzeitig leben a) bei evolutiven Übergängen, b) in regionaler Trennung, c) beim Einnehmen deutlich verschiedener Nischen. Daher konnten die robusten Australopithecinen, auch Paranthropus genannt, das Verdrängen von Australopithecus durch Homo überleben, da sie sich deutlich anders ernährten. Daher konnten der afrikanische Ergaster und der asiatische Erectus so lange nebeneinander leben, weil sie verschiedene Kontinente besiedelten. Und daher konnten an beiden Enden des afrikanischenErgaster/Erectus zeitgleich mehrere Spezies nebeneinander auftauchen, weil der Entwicklungsschub der Veränderung Radiation erlaubte.

Aus diesem Nebeneinander ging im frühen Jungpaläolithikum der Sapiens als "Sieger" hervor wie vor 2 Millionen Jahren der Ergaster. Damit fällt Punkt a weg. Durch seine weltweite Verbreitung auch Punkt b. Und da sämtliche aus dem Ergaster/Erectus hervorgegangenen Spezies dessen kulturelle Errungenschaften als Mitgift besaßen, kann auch Punkt c für keinen Homininen veranschlagt werden; zu ähnlich waren die Arten einander als Kulturwesen.

Na und wes die Hominiden ohne die Homininen betrifft, so kennen wir eben drei lebende Gattungen zu je mehreren Arten und Unterarten. Wir kennen sie. Und wir kennen auch zahlreiche ausgestorbene Hominidenarten. Allein von Orang Utan kennen wir aus Südostasien mehrere ausgestorbene Arten dieser Gattung. Ebenso kennen wir aus Afrika ausgestorbene Menschenaffen, die mal Pan, mal Gorilla näherstanden, oder auch eigene Arten für sich waren. Wir kennen diese fossilen Arten. Mit Sicherheit kennen wir nicht alle ausgestorbene Menschenaffenarten. Aber während in den letzten 100 Jahren zahlreiche fossilen Funde zu Hominiden allgemein wie Homininen speziell gemacht wurden, wurde nicht eine einzige lebende Art entdeckt (allenfalls eine bisherige bekannte Art in zwei getrennte Arten aufgeteilt).

Wie ich schon schrieb, wir werden weiterhin da Neues entdecken, aber wenn, dann was fossiles, ausgestorbenes.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Wir sind auch Hominiden, nur das die Homininae und Hominini weitere Untergruppen sind.
Hab ich was anderes geschrieben? Schau bitte hin. "Bloß Hominide" heißt "nicht auch noch Hominine".
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Soweit ich weiss waren die Neandertaler und der Homo Floresiensis schon so intelligent ihre Toten zu begraben. Beziehungsweise bei letzterem die "Totenhöhlen". Wenn es diese beiden Gattungen noch gäbe, würden die wohl sehr wahrscheinlich immernoch ihre Toten bestatten.

Das diese Knochen dann z.T. so lange unter der Erde liegen, dass sie dann schon versteinern, legt nahe, dass nicht all zu viele Menschen andauernd das Erdreich in den (Ur-)wäldern umgraben.
Aua! Ob ein gefundener Knochen aus ferner Vergangenheit versteinert ist oder nicht, liegt nicht am Begrabenwerden oder an der Umgrabehäufung des Erdreichs. Das beides erhöht oder minimiert nur die Chancedes Erhaltenwerdens, egal ob versteinert oder nicht. Ob versteinert oder noch nicht versteinert richtet sich ausschließlich nach den Bedingungen der Auskristallisation, liegt letztlich also am Alter des gefundenen Knochens.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Das näheste das hinkommt wäre ein Parasaurolophus.
Nicht ansatzweise. Parasaurolophus hat keine Vordertatzen, keinen nach hinten ausgerichteten Vogelzeh, keine gleich langen Extremitätenpaare, aller Wahrscheinlichkeit nach kein reptilisches Schuppenkleid, und schon gar keinen Schlangenkopf oder Schlangenschwanz. Echt, was manche Leute für "ähnlich" halten...
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Man möge bedenken, das der Künstler mit Sicherheit kein Biologe war, wie die wenigsten damals. Daher wurden seltsame Tiere immer beschrieben mit den Körperteilen von bekannten Tieren.
Aber Du bist so schlau zu wissen, welches Körpermerkmal von dem Künstler authentisch wiedergegeben wurde und welches uminterpretiert. Und was vor der Uminterpretation zu sehen / gemeint gewesen war. Wie sah denn der Muschchuschschu-Schwanz denn aus, bevor ihn so ein dummer mesopotamischer Antiken-Unwisserich fälschlicherweise zu nem Schlangenschwanz umgestaltete? Schweineringelschwanz? Pfauenschwanz? Rattenschwanz? Biberschwanz? Krokodilsschwanz? Und statt des Schuppenkleids, hatte der Muschchuschschu ursprünglich weiche pure Hausschweinhaut? Fellkleid, Federkleid, Pickelhaut? War der Hals länger, kürzer, dicker, dünner, gebogener, waagerechter?

Nee, Du, Du wünschst Dir da was zusammen. Nichts am Muschchuschschu erinnert an irgendeinen Dinosaurier, auch nicht an Parasaurolophus. Nichts.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Ich denke wir sind uns einig, wie grauenhaft diese Bilder gezeichnet sind im Vergleich zu den Tieren die sie darstellen sollen.
Im Gegensatz zu Muschchuschschu, Rind und Löwe am Ischtartor. Man erkennt perfekt zwei Ziere und einen Tiermix. Man erkennt an diesem Mix deutlich Felidenvorderbeine, Vogelbeine, Schlangenschwanz und Hornvipernkopf. Wo ist Dein Problem, das zu erkennen? Und wo ist mein Problem, wenn ich die drei Tiermerkmale mal wegnehme, in dem übrigbleibenden Schuppenrumpf Deinen Parasaurolophus oder sonst irgendeinen Dino darin zu entdecken?

Echt, Du spintisierst Dir da nur was zusammen.
Zitat von TentakulusTentakulus schrieb:Weil das Wider kein "Wir können das mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen" ist, sondern gleich das direkte Ablehnen.
Und schon wieder lügst Du Dir was zusammen. Sowohl dies, daß ein Wider mit solchen Wahrscheinlichkeitsaussagen gar nicht gekommen wäre, aber auch jenes, daß Du eindeutige Widers gleich komplett ausschließt.

Na und wie Du mit "mit hoher Wahrscheinlichkeit" umgehst, das riech ich jetzt schon meilenweit gegen den Wind: "Ganzausgeschlossen isses ja nicht, könnte also doch noch". Und da redest Du von quasireligiöser Argumentation bei anderen?



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Bigfoot

11.01.2017 um 19:44
@Tentakulus
Danke für die Links mit den Zeichnungen, ich fand die überaus interessant! Insbesondere die vom mexikanischen Hund.

Hast du schon gehört, in North Dakota ist eine Bigfoot-Spur im Schnee aufgetaucht! Muss das weiterverfolgen und dann auch mit den hier schon eingestellten Fußabdrücken wie auch ihrer Diskussionen abgleichen.

Tonaufnahmen wurden hier ja auch schon eingestellt.

Die Doku zur bewegungstechnischen Analyse des Bigfoots im Patterson/Gimlin-Film stelle ich n ander mal ein.

Hier kurz ein neueres Video, das noch mal 7 Aufnahmen zusammenstellt:

https://www.youtube.com/watch?v=Kyk3ujAJG-E


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