Erklärungsversuche gab es schon viele!
Die Erklärung der Sonarabtastung des See's der angeblich nichts entgehen kann, lässt aber die Frage offen: "Was ist mit den unzähligen Höhlen und unterseeischen Klippen die sich im Loch verbergen?
Also selbst das beste Sonar kommt meines Erachtens nach nicht durch das Basaltgestein, welches das Becken von Loch Ness ziert. Die Theorie des Plesiosaurus bleibt also weiterhin möglich.
Allerdings halte ich es für etwas wahrscheinlicher, das es sich hierbei um einen Riemenfisch oder Grönlandhai handelt. Riemenfische (
Wikipedia: Riemenfische) leben zwar überwiegend in warmen Gewässern, sind aber durchaus in der Lage im Loch zu überleben. Es sind schon Riemenfische im Nordatlantik an der Norwegischen Küste entdeckt worden. Einige Exemplare werden bis zu 17 Meter lang, die dunkle Farbe lässt sich durch die unmengen an Torf erklären die sich im Loch befinden und da der Riemenfisch ein Schuppentier ist, auch durchaus möglich dass sich eine Vielzahl von Torfpartikeln unter den Schuppen verfangen. Ähnlich verhält es sich mit dem Grönlandhai (
Wikipedia: Grönlandhai), der allerdings nur bis zu maximal 8 Meter lang wird. Hierbei gilt zu beachten, dass der Grönlandhai eines der am wenigsten erforschten Tiere des Planeten sind und absolut denkbar, das es größere bislang unentdeckte Exemplare gibt.
Das für mich glaubwürdigste Video für die Existenz eines Ungeheuers ist dieses hier: (

Most Credible Sea Monster or Giant Oarfish Proof ever caught on video!! Must watch
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)
Aber ich bleibe dran, schließlich galt auch der Quastenfloßer oder das Okapi bereits als ausgestorben.
Von beiden ist die Existenz nachgewiesen worden. Weitere Beweise für die Existenz des Megalodon, dem mächtigsten Räuber der je auf der Erde gelebt hat, sind ebenfalls erschienen. Wir wissen nicht annähernd so viel über unseren Planeten wie die Wissenschaft zu glauben meint.
LG euer Mysteryhunter