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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 13:25
@Dennis75

Nein!
Bin ja aber auch kein Befürworter der kollabierenden Dachlasttheorie.
Zur einwirkenden Kraft bei der Fläche hatte ich mich ein paar Seiten zuvor geäussert.
Lediglich der verwendete Stoff hätte (unbeschädigt) überraschend grosse Kräfte/Fläche ausgehalten.

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 13:27
Zitat von Biff_tannenBiff_tannen schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass manche ihre Schuhe/Jacken/Hosen unten in die Schlafsäcke mit reingelegt hatten, damit sie morgens einigermaßen warme Schuhe/Klamotten hatten.
Edit: Dann wäre es sogar NOCH leichter gewesen, denn Schlafsäcke hätten in dem Zelt vermutlich ganz oben gelegen. Um so besser wenn schon das wichtigste drin war.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 13:27
Biff, die Spechte hatten keine Schlafsäcke. Oder gibt es neue bzw. mir unbekannte Informationen?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 13:29
@bergfreund
Denkst du denn dass es keine Lawine war?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 13:38
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Biff, die Spechte hatten keine Schlafsäcke. Oder gibt es neue bzw. mir unbekannte Informationen?
Nein, hatten sie nicht. Sorry hatte das anders in Erinnerung. Sie hatten wohl eine große Decke für alle. Habe es im Thread nochmal nachgelesen


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 13:43
Dennis, bisher halte ich ein Schneebrett für plausibel. Habe zwei Jahre dafür gebraucht.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 14:44
Zitat von Biff_tannenBiff_tannen schrieb:Bei dieser Wetterlage und der teilweisen Verschüttung des Zeltes, (ja ich gehe auch von einem Schneebrett aus) war es den Spechten eigentlich unmöglich alle wichtigen Sachen schnell und zu finden
Brauchten Sie ja auch gar nicht. Das Zelt stand ja noch halb, es gab überhaupt keinen Grund es aufzugeben. Einfach den Schnee weggeschoben und fertig. Sie hätten einfach da bleiben können. Ich verweise einfach noch mal auf den Bericht von Sogrin, der in Tien Shan von einer kleinen Lawine verschüttet wurde:
Sogrin states: In central Tien Shan, we were in an avalanche of freshly fallen wet snow. For us, the victims, we set up a tent on a ledge under a rock. After some time, a small ‘avalanche’ fell on us, which began to fill the area between the cliff and the side of the tent, pushing us further and further from the rock. The snow fell on our backs and shoulders, and we tried to resist the force of this load. However, even then, as in other cases, the thought never arose to abandon the tent and flee.
Oss, Svetlana. DON'T GO THERE: True mystery of the Dyatlov Pass (S.110-111).
Übersetzung des letzten Satzes: "Sogar dann, so wie in anderen Fällen, überkam uns nie der Gedanke, das Zelt zu verlassen und zu fliehen."


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 17:46
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Dennis, bisher halte ich ein Schneebrett für plausibel. Habe zwei Jahre dafür gebraucht.
Ah, Schneebrett. Demnach glaubst du nicht dass das Zelt mindestens 80 cm hoch verschüttet wurde, denn das hätte die vordere Zeltstange nimmernicht ausgehalten. In dem Punkt sind wir uns ja einig.

Waldemar geht von maximal 25 cm aus, im Durchschnitt auf die ganze Fläche aber deutlich weniger.
Und wie siehst du das? Falls das Zelt von Schnee bedeckt wurde, ganz egal ob Schneebrett oder Neuschnee oder Triebschnee oder was für Schnee auch immer - wie hoch kann die fragliche Schneeschicht gewesen sein, welche die Leute panisch in ihren Untergang flüchten ließ?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 18:32
Der Begriff "panisch flüchten" taucht oft im Zusammenhang mit Theorien von UFO oder Rakete etc. auf. Das Verlassen des Zeltes war aber meiner Meinung nach eher getrieben von Kälte, Sturm und Dunkelheit, dazu kam die Unerfahrenheit der Gruppe mit alpinen Gefahren der Schwierigkeit 3. Trotzdem war der Abmarsch für mich relativ geordnet in grosser Eile, also kein panisches Flüchten.
Zur Höhe: ich glaube, die vortrefflich ausgehobene Schneeauffanggrube, in der ein Zelt plaziert wurde, erfüllte ihre Funktion und war dann mindestens bis zum Rand gefüllt, talseitig vielleicht nicht ganz. Bitte dazu meine Ausführungen ein paar Seiten zuvor lesen Denis.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 18:35
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:MrMcFly schrieb:
1) Die zeitliche Abfolge der Tode der einzelnen Gruppenmitglieder ist nicht klar. Niemand weiß, wer wann gestorben ist, wir wissen nur, dass sie alle innerhalb von 2 Stunden gestorben sind. Es kann genauso gut sein, dass man im Wald war und 3 Leute zum Zelt zurückgeschickt hat, dann eine Schneehöhle gebaut hat, diese eingestürzt ist und die letzten beiden sich dann ein Feuer zum wärmen gemacht haben um auf die 3 zu warten, die vom Zelt zurückkommen - sie kamen nicht. Ob das realistisch ist, will ich nicht bewerten. Aber wir kennen diese Abfolge nicht - manche scheinen die Abfolge der Tode mit der Auffindreihenfolge zu vertauschen.
das laesst sich (nur/wohl) teilweise rekonstruieren, z.b. dadurch dass kleidung/kleidungsfetzen von vorher verstorbenen benutzt wurden.
MrMcFly schrieb:
2) Thema Taschenlampe und Schneebrett: Das Schneebrett trifft das Zelt, die Gruppe geht aus dem Zelt heraus und entscheidet sich, zum Wald zu gehen. Sie legen eine Lampe auf den Schnee vom Schneebrett. So, das heißt, dass das Schneebrett nicht höher gewesen sein kann, als der Schnee unter der Taschenlampe hoch ist. Außer, es ist davon etwas weggeschmolzen, was aber nicht realistisch ist, wenn AUF der Lampe auch noch Schnee lag. Aber wenn nun das Schneebrett nicht größer war, als der Schnee unter der Lampe, ist es nach der offensichtlichen Meinung der "Gegner der Schneebretttheorie" hier kein Problem, unverletzt das Zelt zu verlassen und es vom Schnee zu befreien.
warum unzureichend bekleidet und warum ohne ausruestung mitzunehmen?
es gab uebrigens zwei lampen.

die frage auch zu punkt 3
Mir ist nun mehrfach aufgefallen, dass du offenbar ganze Beiträge anzweifelst mit irgendwelchen belanglosten Fragen: Was hat mein Beitrag damit zu tun, ob es eine oder zwei Lampen gab? Wenn du Interesse an einer Diskussion hast, dann gehe auf das ein, was ich geschrieben habe.
Zum Beispiel könntest du mir erklären, ob zwischen Zeltdach und Lampe 80cm Schnee waren, denn das müsste ja so sein, wenn ein 80cm dickes Schneebrett auf das Zelt gestürzt ist. Und falls dem nicht so ist: warum nicht? Die Lampe kann auch der hiesigen Erklärung nach NICHT im Schnee vom Schneebrett versunken sein, da dieser ja total hart sein soll.

Und warum man das Zelt verlassen hat ohne Ausrüstung und angemessene Kleidung? Keine Ahnung!! Da gibt es natürlich nur Ideen, die meist diskutierte scheint ja zu sein, dass man die Sachen nicht auf Anhieb gefunden hat. Das kann ebenfalls bei einem Schneebrett der Fall sein, allerdings auch bei einem Überfall, einer Auseinandersetzung untereinander oder einem spontanen Spaziergang.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:passato schrieb:
3) Ich finde es nach wie vor viel realistischer, dass das Zelt in den 3,5 Wochen NACH der Schicksalsnacht zugeschneit und eingestürzt ist, als genau in dieser Nacht. Ein Zelt, dass fast einen Monat ohne Pflege und Wartung den Bedingungen ausgesetzt ist, geht natürlich kaputt
Volle Zustimmung!
und die schnitte hat auch der wind/ das wetter gemacht?

also entweder oder, nicht?

entweder wurden schnitte und damit die zerstoerung des zelts in der ungluecksnacht gemacht, oder beides passierte quasi von allein?
Bitte zitiere richtig! Der Absatz mit "3)" stammt von mir, "Volle Zustimmung!" stammt von passato.

Natürlich kann es auch sein, dass in der Unglücksnacht Schnitte gemacht wurden und das Zelt dann in den folgenden Wochen eingestürzt ist. Nun ist aber die Frage: Liegt der Schnee eines Schneebretts auf dem Zelt: warum sollte man dann das Zelt aufschneiden wollen? Um rauszugucken? Um sich zu befreien? Laut dir war der Schnee ja so verdammt schwer, warum sollte man dann auf die Idee kommen, das einzige, was einem noch vom Schnee trennt, aufzuschneiden? Soweit ich mich erinnere gab es Schnitte von außen: Wie wurden die gemacht, wenn das Zelt voll mit Schnee (in deiner Geschichte sogar 80cm und mehreren Tonnen) bedeckt war?

Deshalb bin ich der Meinung, dass das Zelt nicht von einem Schneebrett (vor allen Dingen nicht von einem Schneebrett deiner Ausmaße) getroffen wurde. Denn ein Schneebrett erklärt für mich keine Schnitte im Zelt. Falls doch, dann erkläre diese bitte!

Ist es möglich, dass das Zelt von selbst gerissen ist? Dies könnte allerdings sowohl bei einem Schneebrett, als auch bei sehr starkem Wind passiert sein. Also gibt es Belege, dass diese Schnitte von Menschenhand erzeugt wurden (mit einem Messer)? Oder besteht die Möglichkeit, dass das Zelt durch äußere Umstände kaputt gegangen ist? Vielleicht gab es bereits kleine Risse, die sich durch Belastung vergrößert haben?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 18:38
Zitat von passatopassato schrieb:MrMcFly schrieb:
1) Die zeitliche Abfolge der Tode der einzelnen Gruppenmitglieder ist nicht klar
Sie scheint aber zumindest in groben Zügen bekannt zu sein: erst die 2 Yuris an der Zeder, dann die 3 die zum Zelt wollten und zuletzt die 4 im Bach.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:MrMcFly schrieb:
1) Die zeitliche Abfolge der Tode der einzelnen Gruppenmitglieder ist nicht klar. Niemand weiß, wer wann gestorben ist, wir wissen nur, dass sie alle innerhalb von 2 Stunden gestorben sind. Es kann genauso gut sein, dass man im Wald war und 3 Leute zum Zelt zurückgeschickt hat, dann eine Schneehöhle gebaut hat, diese eingestürzt ist und die letzten beiden sich dann ein Feuer zum wärmen gemacht haben um auf die 3 zu warten, die vom Zelt zurückkommen - sie kamen nicht. Ob das realistisch ist, will ich nicht bewerten. Aber wir kennen diese Abfolge nicht - manche scheinen die Abfolge der Tode mit der Auffindreihenfolge zu vertauschen.
das laesst sich (nur/wohl) teilweise rekonstruieren, z.b. dadurch dass kleidung/kleidungsfetzen von vorher verstorbenen benutzt wurden.
Aber warum ist das in groben Zügen bekannt/konstruiert? Bevor dies nicht einigermaßen mit Quellen belegt ist und die Kleidungsstücke zugeordnet sind, kann man sich darüber auch kein Urteil erlauben. Um die Nacht zu rekonstruieren, ist die Reihenfolge der Tode aber von großer Wichtigkeit.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 21:26
@MrMcFly
Und warum man das Zelt verlassen hat ohne Ausrüstung und angemessene Kleidung?
Hallo, Murmeltier!
Denn ein Schneebrett erklärt für mich keine Schnitte im Zelt. Falls doch, dann erkläre diese bitte!
Machen wir es einfach: Du behauptest, Du erklärst.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 23:19
Zitat von passatopassato schrieb:which began to fill the area between the cliff and the side of the tent, pushing us further and further from the rock.
also die situation mit dem zelt(der _spechte_) in der grube zu vergleichen, nenne ich kreative physik auslegung;)
Zitat von passatopassato schrieb:pushing us further and further from the rock.
das ist doch quasi "weggerutscht" durch die(einen teil der) last.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 23:27
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:@MrMcFly
Und warum man das Zelt verlassen hat ohne Ausrüstung und angemessene Kleidung?
Hallo, Murmeltier!
Das verstehe ich leider nicht. Ich habe hier nur die Frage von Neoschamane wiederholt.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Denn ein Schneebrett erklärt für mich keine Schnitte im Zelt. Falls doch, dann erkläre diese bitte!
Machen wir es einfach: Du behauptest, Du erklärst.
Wie soll ich etwas erklären, was für mich nicht erklärbar ist?

Ich schrieb, dass ich keinen Sinn sehe, in einem verschütteten Zelt, auf dem (laut Neoschamane) mehrere Tonnen Schnee liegen, der auch noch hart ist, das Zelt aufzuschlitzen.

Ich finde es allgemein ein wenig komisch, dass man sich hier für jedes Argument, jede Theorie und jeden Gedanken sofort rechtfertigen und erklären muss, aber es hier offenbar 2-3 User gibt, die auf ihrer Theorie beharren und sich überhaupt nicht rechtfertigen müssen - stattdessen muss man sich für Kritik an der Schneebrett-Theorie rechtfertigen und sie erklären.

Also nochmal bitte, die Antwort auf meine Frage war nämlich nicht ersichtlich: Wenn das Zelt zugeschüttet ist und der Schnee verhärtet ist: Warum schneidet man dann Löcher in das Zelt? Rauskommen konnte man dadurch ja sowieso nicht bei den Massen Schnee, die offenbar draufgelegen haben.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 23:30
Zitat von MrMcFlyMrMcFly schrieb:Bitte zitiere richtig! Der Absatz mit "3)" stammt von mir, "Volle Zustimmung!" stammt von passato.
wie meinen?
Zitat von MrMcFlyMrMcFly schrieb:Zum Beispiel könntest du mir erklären, ob zwischen Zeltdach und Lampe 80cm Schnee waren,
nein
Zitat von MrMcFlyMrMcFly schrieb:ob zwischen Zeltdach und Lampe 80cm Schnee waren, denn das müsste ja so sein, wenn ein 80cm dickes Schneebrett auf das Zelt gestürzt ist.
unlogisch, nicht?

wenn 80 cm schnee auf die lampe fallen die am zelt liegt dann sind die 80 cm wohl NICHT zwischen lampe und zeltdach.

zumindest habe ich es so verstanden dass die lampe schon vorher auf dem zelt lag(mit etwas schnee darunter) und danach(irgendwann) ist die grube eingestuerzt(das was ihr da dauernd lawine/schneebrett nennt) obschon dafuer wohl auch der begriff schneebrett eventuell passen koennte(je nachdem)

daher wollte ich ja auch den begriff "verschuettet" vorschlagen, damit diese verwirrungen endlich aufhoeren.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 23:34
Zitat von MrMcFlyMrMcFly schrieb:Wenn das Zelt zugeschüttet ist und der Schnee verhärtet ist: Warum schneidet man dann Löcher in das Zelt? Rauskommen konnte man dadurch ja sowieso nicht bei den Massen Schnee, die offenbar draufgelegen haben.
was ist das nun wieder fuer unsinn? solange der schnee nicht zu einem eisblock gefroren ist kannste Dich durchgraben, - zumindest solange Du noch luft zum atmen hast, und genau darauf deuten die "daten" nunmal hin.

und das zitieren ist wohl eher Dein problem, ich kann keinen fehler in meinen zitaten erkennen, wohl aber in Deinen und zwar laufend.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 23:35
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:also die situation mit dem zelt(der _spechte_) in der grube zu vergleichen, nenne ich kreative physik auslegung;)
ich kann wirklich langsam wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln wie du dir aus jeder Quotation immer gerade den völlig unwichtigen Teil rauspickst. Es geht doch gar nicht um diese passage, ich hätte sie auch weglassen können, habe sie aber einfach der Vollständigkeit drin gelassen. Der relevante Teil ist doch vielmehr dieser:
Zitat von passatopassato schrieb:The snow fell on our backs and shoulders, and we tried to resist the force of this load.

Sie waren also unter dem Schnee verschüttet, genau wie es bei den Dyatlovs gewesen sein soll, aber sie dachten deswegen nie daran das Zelt zu verlassen.

Ich sollte vielleicht demnächst extra für dich immer den Teil um den es geht in fett herausheben.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 23:39
Zitat von passatopassato schrieb:ich kann wirklich langsam wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln
geht mir genau so.

waere deren zelt naemlich nicht gerutscht waere schnell schluss mit lustig gewesen wenn da immer mehr schnee AUF das zelt geraet und nicht ZWISCHEN zelt und felsen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.12.2018 um 23:52
@MrMcFly

das mit dem zitieren der "vollen zustimmung" war natuerlich mein fehler.


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18.12.2018 um 23:54
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:geht mir genau so.waere deren zelt naemlich nicht gerutscht waere schnell schluss mit lustig gewesen wenn da immer mehr schnee AUF das zelt geraet und nicht ZWISCHEN zelt und felsen.
ich gebs auf, da könnte ich genausogut mit nem Chinesen sprechen.

Der Schnee war doch AUF dem Zelt! Und hat auf ihre Körper gedrückt! Dass er AUCH in der Spalte war spielt doch gar keine Rolle!

Hier ist noch der Rest der Passage mit Konklusion:
In addition, Sogrin is sure that Dyatlov knew a snow slab doesn’t happen twice; therefore, the students wouldn’t have been so afraid of a repeat movement of the snow to have run 100-200 metres. Even if they had, on seeing the tent still standing, they would have gone back..
Und das schreibt kein Geringerer als Sogrin, einer der erfahrendsten Ural Bergführer den es damals gab!

Und des weiteren:
Summary of the arguments against the avalanche theory:

-No traces of any avalanche were discovered.
- The only possible type of avalanche, on such a low-angled slope, could last for only several minutes without any danger of being repeated, while something kept the climbers away from the tent for quite a long time.
- Their belongings, such as aluminium cups and pails, were unbroken by any weight of snow. The pair of skis was standing in the snow untouched...
Und das sind nicht MEINE Argumente sondern die einer anerkannten Koryphäe auf dem Gebiet der Ural Bergwanderung! Aber wenn ihr denkt es vom Sofa aus besser beurteilen zu können sei es euch gegönnt.


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