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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2023 um 18:44
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Insofern sind die von Nemon angegebenen 40 cm sicher nicht falsch, aber eben woanders am Hang vermutet während die 80 cm konservativ geschätzt vor Gericht als Beweismittel eingeführt werden würden solange das Foto echt ist.
Und das ist es.
Mit anderen Worten: Es war doch eine ordentliche Menge Schnee, die zu einer Verwehung hätte führen können.
Zitat von NemonNemon schrieb:Ist ja alles schon mehrmals dokumentiert.
Yep. Auch, dass noch immer keine Einigkeit herrscht.
Und als alter Schneehase sehe ich kein Problem mit einer Schneeverwehungsthese.

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2023 um 18:48
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:m Foto

https://dyatlovpass.com/resources/340/Dyatlov-pass-tent-01.jpg

kann man die Schneehöhe indirekt bestimmen wenn man die Länge des Skistockes (Maße dazu hatte ich angegeben) kennt der sich links vom Zelteingang umgekehrt im Schnee befindet sowie den Winkel einschätzt mit der er aus der Senkrechten geneigt ist.
Allerdings entstand dieses Bild geraume Zeit nach der Unglücksnacht. Der Wind hatte seitdem wohl einigen Schnee weggeweht. Man hat ja auch die Fußspuren gefunden, die die Gruppe beim Abstieg hinterlassen hat. Die Mitglieder der Gruppe stiegen auf den Schnee, komprimierten ihn und der Wind hat bis zum Entdeckungszeitpunkt den umliegenden Schnee verweht.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2023 um 19:04
Ja, 80 cm konservativ gerechnet. Sicher mehr, aber die 80 cm Mindesthöhe sind nicht wegzudiskutieren, schönzureden etc.weil vorhanden zwei Tage nach Entdeckung des Zeltes als das Foto entstand.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2023 um 19:05
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Der Wind hatte seitdem wohl einigen Schnee weggeweht
Eben. Also gab es vorher sogar noch mehr. Und das Zelt war bei Auffindung gut und gerne zu zwei Drittel eingedeckt.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2023 um 19:22
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:solange das Foto echt ist.
Und das ist es.
Ein echtes Foto ist es. Aber es gibt keinen Beweis dafür, dass es das letzte Foto ist. Die Umstände am Zeltplatz sprechen dagegen. Das Foto, wo man die Gruppe von hinten in den Nebel wandern sieht, ist wahrscheinlich das letzte.

Ihr tischt jetzt einfach wieder Sachen auf, die x-mal durchgekaut sind, aber ohne einen Hauch neuer Argumente. Nur weil bergfreund immer wieder einen neuen letzten Strohhalm greift und ignoriert, dass er in ermüdender Regelmäßigkeit keine zutreffenden Argumente anbringen kann. Das ist so was von 🥱
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Mit anderen Worten: Es war doch eine ordentliche Menge Schnee, die zu einer Verwehung hätte führen können.
Schnee, der in einer Kuhle im Gelände liegt, führt also zu einer Verwehung? Der Hang ist nivelliert bis auf die Steine, die herausschauen. Wo bildet sich denn da deine Schneeverwehung — und dies auch noch bei einem Sturm mit über 35 m/s Windgeschwindigkeit? Wo sich nie jemals eine Schneeverwehung angesammelt hat?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2023 um 19:31
Zitat von NemonNemon schrieb:Ein echtes Foto ist es. Aber es gibt keinen Beweis dafür, dass es das letzte Foto ist.
Ich rede von dem Foto welches ich verlinkt habe.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2023 um 19:37
@bergfreund
Du hast auch von dem anderen gesprochen.
Und den anderen Unfug — was soll ich dazu noch sagen. Es ist eine Kante von 40 cm, im vorher-Nachher-Vergleich klar zu sehen. Es gibt darüber keine Abrisskante eines vermeintlichen Schneebretts. Und das Zelt hat sich im Laufe der Wochen nur ein paar Zentimeter eingefangen. Es ist mir unbegreiflich, wie man das nicht akzeptieren kann. Und vor allem den Thread damit immer wieder ins Hamsterrad zu schicken.
Überhaupt bist du schon daran gescheitert, den Schnee herbeizuzaubern.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2023 um 19:52
Nemon, ich habe nur das Foto und ein bisschen Geometrie verwendet um die Schneehöhe zu berechnen an der Zeltecke vorn links zum Zeitpunkt des Fotos. Die Aussage steht unanfechtbar solange Du Mathematik anerkennst. Unabhängig von meinem Standpunkt insgesamt zum Unfall


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2023 um 20:21
@bergfreund
Bevor ich mich jetzt wieder an die enervierende und ebenso zeitraubende wie leider vergebliche Arbeit mache, die Irrelevanz deiner Bemühungen erneut zu belegen, möchte ich dich fragen, was du mit deiner Beweisführung eigentlich beweisen wolltest. Normalerweise stellt man ja voran "quod est demonstrandum".


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2023 um 22:01
@Nemon:

Ausgangspunkt war - und es erstaunt dass Du nicht mehr folgen kannst:

Streusel schrieb:
Der Schnee für das Schneebrett war ja vorher schon da.

Du: Aber ziemlich wenig.

Streusel schrieb:
Es wurde wahrscheinlich bei der Vorbereitung des Lagerplatzes, der Hang angeschnitten.

Du: Wurde er. Mit ca. 40 cm.

Später:
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Nemon schrieb:
Aber ziemlich wenig.

So? Warst Du dabei und hast nach gemessen?
Ich bin dann auf die Höhe bergseitiges Anschneiden eingegangen mit dem Ergebnis
80 cm (min) > 40 cm sowie

dass man das nachmessen kann, indirekt und ohne dabeigewesen zu sein am 1.02 59

Nicht mehr und nicht weniger.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2023 um 22:11
Hallo zusammen!
Am 02.02.2023 fand in Ekaterinburg eine jährliche Dyatlovgrupp-Konferenz statt. Ich habe dort ein Videovortrag hingeschickt. Weiss ich noch nicht, ob das Video gezeigt wurde. Ihr könnt mit einem Untertitel auf Deutsch (Automatisch übersetzt, mit einigen Korrekturen von mir. Allso, ausreichend Deutsch :-)) anschauen.
Vielleicht die Videogeschwindigkeit etwas reduzieren, sonst kriegt man epileptische anfälle :-) .
Dyatlov-Gruppe. Konferenz 2023. Videovortrag WladimirP
Youtube: Группа Дятлова. Конференция 2023. Проект видеовыступления WladimirP
Группа Дятлова. Конференция 2023. Проект видеовыступления WladimirP
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03.02.2023 um 23:02
@WladimirP
Danke für das Video. Klingt wirklich plausibel. Was aber nicht ganz klar daraus hervorgeht, ist, wie ein Zusammenbruch eines Zeltes unter einer Schneelast den darin liegenden dermaßen schwere Verletzungen zugefügt haben kann. Ein kleines Schneebrett könnte doch den selben Effekt am Zelt verursacht haben. Es muss aber klar sein, dass diejenigen, die an den schweren Verletzungen gestorben sind, nicht von Anfang an dermaßen schwer verletzt gewesen sein konnten. Denn in diesem Zustand hätten sie den Abstieg niemals geschafft. Es muss also danach unten noch irgend etwas passiert sein.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2023 um 23:43
Ein beabsichtigtes späteres Zurückkommen klingt sehr unsinnig. Wenn die erste Gefahr gebannt war, hätte man zwingen direkt warme Kleidung für alle etc. zum Überleben bergen und mitnehmen müssen/können. Die Gruppe hätte wissen müssen, dass bei den Temperaturen und über die Entfernung eine spätere Bergeaktion totaler Nonsens gewesen wäre.
Auch dass Schwerstverletzte (wie nach einem Autounfall), noch Kilometerweit aufrecht durch Schnee und Wind laufen können, erscheint mir nicht glaubhaft.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.02.2023 um 10:51
@Mr.Brain
Soll jetzt WladimirP auch noch seine gesamte Theorie erneut darlegen? Wenn mal was in diesem Thread ausführlich behandelt wurde, dann dies. In Wort und Bild und mit seinen Modellen. Und er weiß auch, dass ein Schneebrett nicht infrage kommt. M. E. liegt er mit seiner Version daneben; aber er hat es so weit ausgearbeitet, dass immerhin alles erklärt wird und zur Diskussion steht.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.02.2023 um 10:54
@fango
Da liegst du richtig. Es ist auch unter Anbetracht aller Umstände nicht anzunehmen, dass drei Gruppenteilnehmer versucht haben, wieder aufzusteigen.


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04.02.2023 um 12:09
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Ausgangspunkt war - und es erstaunt dass Du nicht mehr folgen kannst:
Ich habe den starken Verdacht, dass mit deiner magischen Formel verzweifelt versuchst, irgendwie Schnee herbeizuzaubern, was auf anderem Wege ja nicht möglich und dir auch nicht gelungen ist. Magie statt Meteorologie! :powermetal:

Wie kommst du überhaupt auf 140 cm Länge eines Skistocks? Ich gehe mal von irgendwas zwischen 110 cm bis 120 cm aus:

1 33
Bild: Dyatlovpass.com

Dann zieh die Differenz gleich schon mal ab bei deiner Schneetiefe.
Wofür soll das überhaupt relevant sein? Die Vorher-Nachher-Fotos vom Zeltplatz zeigen klar eine Kante von 40 - 50 cm. Welche Rolle spielt da der Skistock? Es steht so gut wie fest, dass die Gruppe am Zeltplatz - mit dem geringst möglichen Aufwand - einen halbwegs flachen Boden geschaffen hat. In dem sie mit den Ski Schneebrocken herausbrechen und diese nur beiseite legen. Das haben hier alle vor Augen? (Hierbei gibt es kein Schaufeln wie auf den beiden Buddel-Fotos.) Wurde doch oft genug gezeigt und erklärt.

Im Übrigen sieht das Bodenprofil dort in etwa so aus:

Mikrorelief Zelthang
Bild: Archiv

Selbst, wenn der Stock so lang wäre, wie du behauptest und der Schnee - dort wo er steckt - so tief wäre - was hast du damit ausgesagt? Über eine Gefahr für das Zelt durch Schnee?

Diesen Beitrag hast du vor gut einem Jahr, im Februar 2022, auch zur Kenntnis genommen:
Beitrag von Nemon (Seite 645)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.02.2023 um 13:27
Zitat von NemonNemon schrieb:Und er weiß auch, dass ein Schneebrett nicht infrage kommt. M. E. liegt er mit seiner Version daneben; aber er hat es so weit ausgearbeitet, dass immerhin alles erklärt wird und zur Diskussion steht.
Die Theorie hat aber die sehr großen Vorteile das es den Zustand des Zeltes incl. des (zur Wiederfindung) wieder aufgestellten Eingangsbereiches, die Schnitte von innen und die Positionen der gefundenen Taschenlampen schlüssig darstellt (obwohl eine wohl nicht angeschaltet war). Es kommt zudem ohne Panikreaktionen aus. Einzig es fehlt das Schneebrett.
Nicht ganz nachvollziehbar ist warum keine Ausrüstung/Kleideung geborgen wurde. Wenn Verletzte ins Tal transportiert werden sollten hätte ein Teil die Bergung übernehmen und nachfolgen sollen, auf dem kürzesten Weg nach unten hätte man sich wieder treffen können.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.02.2023 um 13:33
@hidden
Vieles ist da aber nicht so plausibel, wie es scheint. Es fängt schon damit an, dass eine Gruppe mit zwei Wachhabenden es nicht so weit kommen lässt, dass sich nennenswert Triebschnee auf der Zeltplane absetzt. Die dann auch noch lebensgefährlich wird.
Ich werde mich aber darüber hinaus nicht an der Diskussion dieser These beteiligen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.02.2023 um 16:59
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich habe den starken Verdacht, dass mit deiner magischen Formel
Wenn Mathematik für Dich Magie ist - ok, aber auch schon Galileo Galilei (der Name dürfte bekannt sein auch wenn er hier nicht im Forum angemeldet ist) wußte: "Wer die Geometrie begreift, vermag in dieser Welt alles zu verstehen."

Ich vermute auch Du hast auch noch nie auf Skieren gestanden denn dann wüßtest Du, dass beim Skilanglauf deshalb lange Stöcke notwendig sind weil der Skistock (mindestens bis zum Skiteller) im Schnee einsinkt, bei lockerem Schnee gern auch mehr (... und mehr als die Ski). Für 1.75 m große Sportler gehen 1.47 m lange Skistöcke bis zur Schulter, 1.20 m enden dementsprechend ungefähr in Höhe der unteren Rippen was bei der Durchführung einer Mehrtagestour einfach lächerlich falsches Equipment wäre weil ein Vorankommen quasi ohne Armkraft bzw. Armeinsatz stattfinden müsste. Das war auch schon vor 60 Jahren so und entsprechend lange Skistöcke auch in der Sowjetunion bestimmt keine Mangelware weil kein High-End-Produkt. Die Formel zur Berechnung der passenden Länge ist 0.84 x Körpergröße. Ich habe jetzt nicht die Körpergrößen der Spechte im Kopf aber eine Zwergenbande war es glaub ich nicht.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.02.2023 um 18:52
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Ich vermute auch Du hast auch noch nie auf Skieren gestanden denn dann wüßtest Du, dass beim Skilanglauf deshalb lange Stöcke notwendig sind weil der Skistock (mindestens bis zum Skiteller) im Schnee einsinkt, bei lockerem Schnee gern auch mehr (... und mehr als die Ski). Für 1.75 m große Sportler gehen 1.47 m lange Skistöcke bis zur Schulter, 1.20 m enden dementsprechend ungefähr in Höhe der unteren Rippen was bei der Durchführung einer Mehrtagestour einfach lächerlich falsches Equipment wäre weil ein Vorankommen quasi ohne Armkraft bzw. Armeinsatz stattfinden müsste. Das war auch schon vor 60 Jahren so und entsprechend lange Skistöcke auch in der Sowjetunion bestimmt keine Mangelware weil kein High-End-Produkt. Die Formel zur Berechnung der passenden Länge ist 0.84 x Körpergröße. Ich habe jetzt nicht die Körpergrößen der Spechte im Kopf aber eine Zwergenbande war es glaub ich nicht.
Wir kommen jetzt in eine sehr bedenkliche Zone, denn du tischst ohne rot zu werden platte Lügen auf und lieferst einfachste Beweise nicht. Bzw. übergehst sie mal ganz platt. Da werde ich empflindlich, weil wir alle wohl ein bisschen für noch dummer verkauft werden sollen als vorher schon. Die Fleißarbeit darf ich jetzt wieder erledigen? Okay.
Wir haben Fotos von der Gruppe mit und ohne Stöcke. Eins habe ich gepostet. Hier ist noch eins:

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Links im Bild: Stock steckt nicht mal im Schnee, und der Arm ist noch deutlich weniger als parallel zu Boden. Das wäre ein Test, mit dem man im Laden die richtige Länge ermittelt. Die Faustformel lautet Körpergröße x 0,7.
Man kann die Länge auch ermitteln, indem man eine Handlänge nimmt und die Noden der Bambusstöcke abzählt.
Wir reden hier selbstverständlich von Bergtouren-Stöcken und nicht von irgendwelchen Pisten-Profi-Rennteilen. Keine Ahnung, ob die überhaupt länger sind. Egal, wie man es betrachtet und rechnet kommt man immer bei einer mittleren Stocklänge von ~115 cm raus.

Interessante Seite (da habe ich auch schon mal bestellt), schau mal hier:
https://www.bergfreunde.de/leki-spitfire-3d-skistoecke/?cnid=9ddd5e4977e7dc034adaa383f28e43ae
Touren-Stock mit fixer Länge, erhältlich von 95 bis 135 cm. Mittelwert, quasi Größe M: exakt 115 cm.

Eine andere Seite:
Wie lang müssen Skistöcke sein?

110, 120 oder 125 Zentimeter? Hat man den passenden Skistock gefunden, so muss man noch die richtige Länge auswählen. Dazu gibt es zwei gängige Methoden, weitere Orientierung liefert die nachfolgende Übersichtstabelle.

Überprüfen mit Stock: Aufrecht stehen, den Stock umdrehen und unterhalb des Tellers packen. Ist in dieser Position der Ellenbogen im rechten Winkel, passt die Länge des Stocks.

Faustformel ohne Stock: Körpergröße in Zentimetern * 0,7 = passende Skistocklänge.

Skistocklänge nach Körpergröße
Körpergröße in Zentimetern Skistocklänge in Zentimetern (Richtwert)
155 108,5
160 112
165 115,5
170 119
175 122,5
180 126
185 129,5
190 133
1,47 m lange Stöcke, die du hier ins Spiel bringst - wie lang wäre dieser Athlet wohl?

Das waren keine Riesen (irgendwo, ich weiß nicht mehr wo, steht was dazu). Nehmen wir mal an, von 160 cm bis 175 cm. Mittelwert: ~167 cm => Skistocklänge: ~117 cm.
Foto: Links Lyuda, rechts Krivo. Was sagen wir? 160 cm und 172 cm?

1 05Original anzeigen (0,2 MB)

Nächstes Foto: Lyuda, Rustem, Tibo. Was sagen wir?
1 06Original anzeigen (0,2 MB)

Und noch ein Foto. Tibo und Semyon. Was sagen wir?
1 07Original anzeigen (0,2 MB)

Was hältst du von meiner Mathematik?
Und die anderen Gegenargumente übergehen wir mal wieder geflissentlich?


Fotos: Dyatlovpass.com


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