@Flatterwesen Ich sehe das so wie du. Würde aber noch dazu sagen wollen, dass sich der Yeti schon unterscheidet vom Sasquatch, auch in der äußeren Erscheinung. Mit anderen Worten auch: der Lebensraum von Yeti und Sasquatch (und somit wohl auch die Populationen) überschneiden sich nicht. Im Vergleich zum Yeti scheint der Sasquatch da schon im Jahresdurchschnitt wärmere Regionen zu bevorzugen.
Das mit dem Tibetbär ist auch interessant. In einem älteren tibetanischen Dialekt bedeutet Yeti wohl in der Tat so viel wie Schneebär. Aber die Sherpas sagten ja Metoh-Kangmi (Kangmi bedeutet m. W. Schneemensch), das übersetzte der Henry Newman etwas falsch. Und wieso sollten die Sherpas Metoh-Kangmi sagen, wenn sie auch Chemo oder Tibetbär hätten sagen können? Die Sherpas werden schon gewusst haben, wovon sie sprechen. Und die eine Beschreibung seiner Begegnung, die der Reinhold in seinem Buch machte, also wie ein Bär hörte sich das für mich nicht an.