@munZouR@damkinaEuch beide verstehe ich nicht ganz. Als Kind habe ich vom lieben Gott gehört. Liebe und Gott. Da gibt es nichts zu deuteln. Nicht grosser, nicht mächtiger, nein, lieber Gott. Als Kind wendet man sicher an den Richtigen. Danach geht es erst los: man wird älter, und wenn man sich für das Thema interessiert begegnet man verschiedenen Konzepten und Glaubensvorstellungen. Jesus hat in erster Lini von Abba, also Vater gesprochen. Nach weiteren Namen zu suchen lenkt für mich nur ab. Lieber Gott. Um es noch zu präzisieren, kann man auch sagen, Der, Der Himmel und Erde erschaffen hat. Dann ist es ganz klar.
Es stellt sich ja nicht die Frage, ob es Gott gibt bei Euch, sondern welches ist der Wahre. Und das ist einfach Gott, denn es gibt ja nur einen. Wenn mir das noch nicht genügt, könnte ich noch ein bisschen im Internet stöbern gehen wegen Enlil und Enki. Wieviel Gewicht möchte man diesen Geschichten, respektive deren Interpretation denn heute wriklich geben? Die Kirche spricht von einem lebendigen Gott. Insofern gebe ich selber eigentlich viel auf meine persönlichen Erfahrungen, als auf einen Querschnitt aus dem Altertum, denn dann,
@damkina könnte ich ja auch versuchen wie im Film Zeitgeist die Geschichte von Jesus auf Mitras zu reduzieren.
Wenn ihr Euch einig seid, dass Gott der Vater von Jesus ist, dann ist doch schon mal so weit, so gut. Damals versuchten sich die Menschen ebenso wie heute Unerklärliches zu erklären, ebenso wie heute. Dies erklärt mir schon einiges an den alten Göttersagen. Jesus sagt, niemand komme zum Vater, denn durch ihn. Wie wäre es, wenn ihr darum Euch Rat bei Ihm holt und darum betet, zu Ihm und Seinen Vater zu gelangen. Dann wärt ihr auf der sicheren Seite und ein Irrtum ausgeschlossen, denn Jesus kann sich in diesem Punkt gar nicht irren
:).