@Fux.123 
Fux.123 schrieb:Ich wundere mich grade über die Argumentationsweise, dass jemand, der etwas verschweigt automatisch eine Ausrede benutzt, nur um zu vertuschen, dass das, woran er glaubt bloß Einbildung ist.
Man muss sich nicht wundern, wenn jemand der Meinung ist das er jenes oder diese kann, dann aber nur schwammige Ausreden benutzt um nur nicht sein Können oder Begabung zu untermauern!!
Fux.123 schrieb:Erstens: Ich bin jemand, der aus Magie kein Geheimnis macht.
Dann hier mal ne kleine Auswahl Antworten die von dir stammen;
Es gibt Leute, die sich daran halten und es gibt Leute, denen der Zeitpunkt egal ist. Das kommt ganz darauf an, aus welcher magischen Schule man kommt. Mir persönlich ist der Zeitpunkt nicht besonders wichtig.
Vielleicht gibt es "die" Realität nicht. Vielleicht ist "Realität" genauso flexibel wie unsere Träume. ;)
Grundsätzlich halte ich es für möglich, dass man alles beeinflussen kann, wenn man fest genug daran glaubt. Aber genau das ist die Schwierigkeit. Viele glauben nicht daran. Und das bedeutet, dass sie es nicht können.
Meiner Meinung nach gibt es in Ritualen kein MUSS, sondern nur ein KANN. Ein Ritual kann Stunden dauern oder nur eine Minute. Ein Ritual kann mit Göttern arbeiten oder ohne sie. Ein Ritual kann gesprochene Texte beinhalten oder ohne sie auskommen. In einem Ritual können Kerzen enthalten sein, Räucherwerk, Weihwasser, Wein, Cola, Bier, ein Fernseher, Musik, Schuhe, Toastbrot... oder nichts davon.
usw. usw.
Fux.123 schrieb:Zweitens: Frag nach, Keysibuna. Was willst du wissen? Was wird deiner Meinung nach verschwiegen? Sprechenden/Schreibenden kann geholfen werden.
Was für Vorteile und Nachteile haben diese „Auserwählten“, ich meine warum will man ein „Auserwählte“ sein?
Haben diese Menschen zu viel Fantasie? Benutzen sie diese überschüssige Fantasie nur um andere Menschen zu beeindrucken (oder sich selbst zu bereichern)?
Sind sie befriedigt wenn sie Menschen finden die an ihren Behauptungen Glauben schenken?
Wie sieht diese Befriedigung aus?
Und warum brauchen einige Menschen diese „Auserwählten“?
Warum klären die „Auserwählten“ diese hilfsbedürftigen Menschen nicht auf, das was sie machen nur Placebo ist?
Was meint ihr, helfen diese „Auserwählen“ Menschen überhaupt dauerhaft oder entsteht durch diese „Hilfe“ eine Art Abhängigkeit?
Ist diese Abhängigkeit von „Auserwählten“ erwünscht und deswegen wird keine Aufklärungsarbeit betrieben??
Fux.123 schrieb:Dass hier so wenige Leute schreiben, die sich auch mit Magie beschäftigen könnte vielleicht daran liegen, dass das hier folgendermaßen abläuft: Jemand schildert seine Erfahrungen und beantwortet deine Fragen bezüglich bestimmter Situationen oder magischer Techniken und dann wird er von dir als Lügner abgetan oder als jemand, der einen naiven Glauben hat oder als jemand, der nur Ausreden erfindet oder als jemand, der andere Menschen nur ausnutzen und ausbeuten will.
Jemand, der so unverschämt mit seinen Diskussionspartnern umgeht wie du, der muss sich nicht wundern, wenn man mit ihm irgendwann nicht mehr über bestimmte Themen reden will. Nicht, weil sowas generell geheim gehalten wird, sondern weil deine Frechheiten einfach nerven!
Denke es werden viele nach dieser Aussage vergeblich nach magischen Techniken die als Antwort geliefert sein sollen suchen.
Sry. Wenn ich mir geschilderte Erfahrungen unter die Lupe nehme und alles hinterfrage. Und ich stelle deshalb einige Fragen, die man dann als „Frechheiten“ ansehen will.
Denke du müsstest eigentlich auch wissen wie die Menschen ticken können und nicht alles was sie sagen muss die Wahrheit entsprechen, schon gar nicht wenn sie im Mittelpunkt stehen wollen und dabei nicht wie gegossene Pudel aussehen.
Wie dir selbst aufgefallen sollte habe ich noch kein Diskussionsteilnehmer als Lügner bezeichnet und das muss ich auch nicht, wie du selbst feststellen musstest!
Und ich denke man vermeidet deshalb ein Gespräch mit mir weil ich unbequeme Fragen stelle und einiges mit anderen Augen sehe als die üblichen „Jasager“!
Baran schrieb:Ich war Kellnerin in einer Taverne, die von römischen Legionären besucht wurde.
