Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

Am 7. Juli 1996 tauchte in einem Weizenfeld südlich von Stonehenge eine spektakuläre geometrische Formation auf. Eine riesige Spirale mit über 150m Durchmesser, bestehend aus 151 Einzelkreisen. Schon bald wurde sie Julia Set (ein bestimmter Typ der Fraktalgeometrie) genannt. Würde man die Spirale ausrollen, hätte sie eine Länge von 280m. Die Einzelkreise hatten einen Durchmesser von 2m ganz außen bis 20m im Zentrum der Formation.

Neben der außergewöhnlichen Lage des Kornkreises in unmittelbarer Nähe von Stonehenge ist seine Entstehungsgeschichte besonders bemerkenswert: Es gibt mehrere Zeugenberichte, die bestätigen, dass er in einem Zeitraum von 15 Minuten am späten Nachmittag entstanden sein muss, also am helllichten Tag und nicht in der Nacht, die wie meisten Kornkreise.

Hier die Aussagen von drei voneinander unabhängigen Zeugen(gruppen):

Zeuge 1: Der Pilot Rod Taylor
Er will das noch leere Feld gegen 17:30 Uhr überflogen haben. Als er dann um ca. 17:45 Uhr das Feld erneut überflog entdeckte er zu seinem Erstaunen die vollendete Formation. Dabei ist zu erwähnen, dass Stonehenge selbst von den lokalen Piloten als Orientierungsmarke genutzt wird.


heir mal ein auszug davon

http://www.ufo-und-alienforum.de/wiki/index.php/Kornkreise_2008_international

weiter zeugenberichte und will man denn die leute alle für dumm verkaufen? ich finde man sollte erst mal toleranz zeigen und nicht immer alles gleich für nichtig erklären, meine meinung dazu. es wird vermutet oder ja behauptet das die kornkreise von menschen hand sind, doch bis jetzt ahbeich nichts direktes gefunden wie diese kreise hergestellt werden. es wird nur beschruieben was man dazu benötigt, gelesen habe ich das die bauern angeblich extra die leute die das können , beauftragt werden um solche kreise zumachen und kassieren dafür kohle. doch es gibt kreise die kann man nicht von menschenhand herstellen, die ahben solch millimeter genauen muster, ich glaube da braucht man mehr als nur eine nacht

@faghira
Das eigentliche Problem bei der Sache ist ja ganz einfach.

In der Vergangenheit wurde viel zu viel Unsinn von den Menschen angestellt in Bezug auf Kornkreise. Als es herauskam, dass die ersten Kreise von Studenten mittels Seilen gemacht wurden, haben es nun Entdeckungen von neuen Kreisen um so schwerer.
Da wird es als Schabernack hingestellt.

Es hat eben stark an der Glaubwürdigkeit gelitten, das ist es.

als die ersten kornkreise entdeckt wurden, musste so schnell wie möglich eine erklärung her, da stimme ich dir zu.
und es wurde getüftelt wie diese zu stande kamen. man hat einfach zwei engländer genommen und uns menschen weiss machen wollen das diese von menschenhand stammen, nur zur gleichen zeit sind wonaders auch kornkreise entstanden. komisch die engländer konnten ja nicht an zwei stellen auftauchen.
heir ein video dazu von EDV
https://www.youtube.com/watch?v=7R8ZkYdrmTA

und es gibt kornkreise die kann man nicht nach machen, wie sollte das gehen? es sind fragen die kann man sich nicht erklären und man darf dies auch nicht immer so tun als wenn es nur uns menschen intelligenz gibt, ich meine zu sagen es gibt eine viel höhere intelligenz als wir es sind.

@faghira
Zu den Kornkreisen gibt es vier unterschiedliche Erklärungssätze:

1. Eine Botschaft der Kelten: Die Zeichen bilden sich in Europa dort, wo in der Prähistorie Steinkreise und andere Monumente errichtet wurden.

2. Verschlüsselte Nachrichten von Astronauten-Göttern, die ihre Wiederkehr vorbereiten.

3. Ein intelligents Universum will die Menschheit mit subtilen Botschaften aus ihrer selbst geschaffenen Begrenzung führen.

4. Eine irdische Schattenarmee im Besitz einer neuartigen Technologie produziert die präzisen Gebilde ins Korn.


Also na ja, kann jeder für sich halten wie er möchte.

@faghira
Manche der Kreise sollen eine so hohe Präzision bei der Ausführung haben und teilweise sehr schwierig herzustellende Formen, die ohne komplizierte Berechnungen sowie technisch grossenm Aufwand vom Menschen nicht herzustellen seinen.

@faghira
1990 nahm Steve Alexander mit seiner Videokamera eine kleine, helle Scheibe auf, die über die Felder glitt und sich in die Kornfelder drückte.

Allerdings sehe ich nicht sehr viel auf dem Video.

http://www.dailymotion.com/video/xac2v_ovni-juillet-1990-par-steve-alexand_extreme

@faghira
@Keysibuna
@roska

Mal was Legendentechnisches in den Ring werfen:
Wie wäre es mit Drachen - gute Götter oder böse Ungeheuer?

Sie haben eine gespaltene Zunge, Adlerklauen, den Kopf eines Löwen oder Kamels, sind mal gut und mal böse und können in der Regel fliegen. Fantastische Drachen bevölkern schon seit Jahrtausenden unsere Welt. Meist erreichen sie ein beträchtliches Alter, speien Feuer und versetzen die Welt in Furcht und Schrecken. Fast jeder hat schon mal von ihnen gehört - ganz gleich, in welchem Teil der Welt er lebt.

@faghira
@Keysibuna
@roska

Drachen sind Mischwesen, das heißt, sie sind aus verschiedenen Tieren zusammengesetzt. Da sich die einzelnen Tierkombinationen von Region zu Region unterscheiden können, lassen sie sich manchmal nur schwer zuordnen.
Eines der wichtigsten Merkmale der meisten Drachen ist die Ähnlichkeit mit Schlangen, und nicht von ungefähr stammt der Begriff "Drache" vom griechischen Wort "dracon" ab, was soviel bedeutet wie "Drache" oder "große Schlange".

@faghira
@Keysibuna
@roska

In der Bibel ist der Drache der Inbegriff des Teufels. In der Offenbarung wird er als feuerfarben beschrieben, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern.
In Europa und Voderasien ist er die Verkörperung des Bösen un der Feind von Göttern und Menschen.
In China ist der Drache eine gute Gottheit und ein Symbol des Glücks.

Vielleicht mal wieder ein aufgefalleneres Thema.

@KlausBärbel

In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer, das die fruchtbringenden Wasser zurückhält und Sonne und Mond zu verschlingen droht. Es muss von einem Helden oder Gott im Kampf überwunden und getötet werden, damit die Welt entstehen oder weiterbestehen kann.

Der ostasiatische Drache ist dagegen ein ambivalentes Wesen mit überwiegend positiven Eigenschaften. Er ist ein Regen- und ein Glücksbringer, ein Symbol der Fruchtbarkeit und der kaiserlichen Macht.

@Keysibuna
Die armen Tierchen wissen gar nicht wo sie hinsollen, gut oder böse :D

Der wohl berühmteste Drache, der mir untergekommen ist, ist wohl Fafnir. Den hält die Nibelungensage am Leben.

@KlausBärbel

Naturgeschichtliche Ursprungshypothesen

Eine Reihe von Theorien versucht, die Entstehung der Drachenfigur auf reale Naturerscheinungen zurückzuführen. Obwohl in seriöser Forschung schon früh abgelehnt, wird bis heute in pseudo- und populärwissenschaftlichen Darstellungen die Frage erörtert, ob und unter welchen Umständen die Erinnerung an Saurier an den Menschen gekommen sein könnte.

Auch heutige Tierarten wie der indonesische Komodowaran oder die ebenfalls südasiatischen Arten des Gemeinen Flugdrachens und der Kragenechse werden als Ursprung des Drachenmythos diskutiert, und die − wissenschaftlich allerdings nicht anerkannte − Kryptozoologie betreibt die Suche nach weiteren, noch unentdeckten Tierarten, die als Vorbilder gedient haben sollen.

@Keysibuna
Heutzutage gehen die Menschen davon aus, dass Drachen vor allem einen symbolischen Charakter hatten. Vermutlich standen Drachen für die Gefahren der Naturgewalten. Während man sie in China achtete und zu besänftigen versuchte, kämpfte man in den westlichen Ländern gegen sie an. Wer den Drachen besiegen konnte, hatte wohl auch die Möglichkeit sich den Naturgewalten entgegenzustellen. Aus christlicher Sicht stellten sie das Böse und die Versuchung schlechthin dar, die es zu bekämpfen galt.

@KlausBärbel

Der antike Drache war vor allem ein Schreckbild und ein Herrschaftssymbol!

@Keysibuna
Das stimmt.

Auch die alten Griechen lebten in einer Welt voller Drachen, die in der Regel bekämpft werden mussten. Ebenso wie die Griechen mussten die Perser ihren Heldenmut im Kampf gegen Drachen beweisen. Einigen Kulturen aus Vorderasien und Ägypten soll es allerdings gelungen sein Drachen zu zähmen, anstatt sie zu vernichten.

Doch es gab nicht nur Helden, die sich den Drachen stellten. Wissenschaftler waren seit jeher ebenfalls an Drachen interessiert. In frühester Zeit schon beschäftigten sich islamische Astrologen und Astronomen intensiv mit dem Drachen. Es war bekannt, dass dieser für die Mond- und Sonnenfinsternis am Firmament verantwortlich war. Schon die Inder erzählten, dass ihr Gott Vishnu den Drachen Rahu in zwei Teile geschnitten habe, die seither am Firmament ihr Unwesen trieben.

@KlausBärbel


Von allen Elementen wird der Drache am häufigsten mit dem Wasser in Verbindung gebracht.

Der ostasiatische Drache bringt den Regen und garantiert die Fruchtbarkeit der Felder, die antiken Drachen sind häufig Meeresungeheuer.

@Keysibuna
In Deutschland sind die meisten Drachen in der Nähe des Rheins aufgetaucht, immer am Wasser dran.

Den Sagen und Legenden nach behausen Drachen die unterschiedlichsten Gefilde. Zu ihren am meisten geschätzten Aufenthaltsorten gehören sicherlich die Höhlen, aber es gibt auch Drachen, die ein Leben im Meer bevorzugen. Die Höhlendrachen sind üblicherweise Einzelgänger, die ihren Lebenszweck darin sehen einen Schatz zu bewachen, der in der Höhle verborgen ist.

@KlausBärbel

England hat die meisten Drachenorte :)

Deutschland;

Schöten bei Apolda: Edelknabe Veit, Stammvater derer zu Vitzthum, erschlug zwei Lindwürmer in den Sümpfen am Ort des späteren Dorfes.

Drachenfels: Drachenort der Nibelungensage

Furth im Wald: Die Stadt feiert das Volksfest Further Drachenstich.

Geldern: Stadtgründer Wichard und Lupolt von Pont töten einen Drachen, der Sage nach im Jahre 878.

Schwarzenberg im Erzgebirge: Die Georgssage ist im Stadtwappen erhalten.

Syrau im Vogtland: Ein Bauernsohn tötete einen Drachen, dem seine Liebste geopfert werden sollte.