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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

7.027 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Erde, Weltall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

11.10.2010 um 21:40
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:ja, könnte möglich sein, dass dort viele Frauen geopfert wurden ...
vielleicht Jungfrauen ??? ...
Kann ja sein, früher wurden ja gerne mal "reine Frauen" für irgend welche Rituale geopfert.

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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

11.10.2010 um 21:43
@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr

/dateien/np65286,1286826187,2e3tsv5

Man glaubt, dass der Intiwatana heilig für die Inkas war und er erfüllte zwei Funktionen: Die Messung der Zeit (Sonnenwende und Äquinoktium) für den Effekt des Lichtes und des Schattens und auch als Altarstein.Er befindet sich auf einem Hügel, gemacht aus verschiedenen Terrassen und Plattformen, welchen man nach 78 Treppen erreicht.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

11.10.2010 um 21:44
@KlausBärbel
Hiram Bingham
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Hiram Bingham

Hiram Bingham III (* 19. November 1875 in Honolulu; † 6. Juni 1956 in Washington D.C.) war ein US-amerikanischer Archäologe, Forschungsreisender und Politiker aus Hawaii.

Bingham wurde in Yale, Berkeley und Harvard ausgebildet. Er war Historiker an der Harvard-Universität und in Princeton. Am 20. November 1900 heiratete er Alfreda Mitchell, die Enkelin von Charles Lewis Tiffany und Erbin des Tiffany-Vermögens. Mit ihr hatte er sieben Söhne.

Zwischen 1906 und 1924 unternahm er sechs Expeditionen nach Südamerika. Dabei stieß er am 24. Juli 1911 mit seinem Team auf die Ruinen von Machu Picchu. In den folgenden Jahren bis 1913 legten sie weite Teile der vom Dschungel überwucherten Bauten frei. Später dokumentierte Bingham die Arbeit in einem Buch.

1924 wurde er für die Republikanische Partei Gouverneur von Connecticut, nachdem er zuvor zwei Jahre lang als Vizegouverneur fungiert hatte, legte dieses Amt aber schon nach wenigen Tagen nieder, um in den US-Senat einzuziehen. Seiner überheblichen Art, seinem Geltungsdrang und letztlich einem Zinsskandal war es geschuldet, dass er die Wahlen des Jahres 1932 verlor.

Im selben Jahr verließ ihn seine erste Frau. 1937 heiratete Bingham seine zweite Frau Suzanne Carroll Hill.

1948 kam Bingham ein letztes Mal nach Machu Picchu, um eine Straße einzuweihen, die Touristen zu der alten Inka-Stadt bringen soll. Nach Hiram Bingham ist auch der Mondkrater Bingham benannt. Ebenfalls nach ihm benannt wurde ein Luxuszug der Peruanischen Bahngesellschaft PeruRail, der täglich zwischen Cusco und Machu Picchu verkehrt.

Bingham verstarb am 6. Juni 1956 in Washington D.C. und wurde am Nationalfriedhof Arlington beigesetzt.

Leben und Werk Binghams dienten als Inspiration für die Kino-Figur des Indiana Jones.
Wikipedia: Hiram Bingham


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11.10.2010 um 21:47
@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr

‚Inka’ war ursprünglich die Bezeichnung eines Stammes, der nach eigener Auffassung dem Sonnengott Inti entstammte. Im Zentrum ihrer Religion stand die Sonne.

Die Ruinen liegen zwischen zwei Berggipfeln: dem Huayna Picchu ("Junger Gipfel") und dem Machu Picchu ("Alter Gipfel"). Die Kultstätte ist an drei Seiten steil und von einer fast 600 m tiefen Schlucht umgeben.


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11.10.2010 um 21:53
@KlausBärbel
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Ich glaube teilweise ist dort schon das ein oder andere repariert worden. Das alte Bauwerk ist dem Touristenstrom wohl auf Dauer nicht mehr gewachsen.
ja, deshalb soll ja auch dieser Touristenstrom gebremst werden ...

da dort täglich durchschnittlich etwa 2.000 Personen die Sehenswürdigkeit besuchen, sollen es nach den Forderungen der UNESCO nur noch höchstens 800 Besucher sein ...

Denn die UNESCO fürchtet eine Gefährdung des Kulturerbes ... daher soll vorgebeugt werden ...


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11.10.2010 um 21:57
@FaIrIeFlOwEr
@CosmicQueen
Soviel zum Tourismus dort:

In der Drei-Quadratmeter-Küche
Wer Mittag Hunger hat, landet bei Timon und Pumbaa. In der Ruinenstadt ist der Verkauf von Essen und Trinken verboten, aber vor dem Eingang gibt es einen Imbiss, in dem täglich 70 Liter Cola ausgeschenkt und 400 Sandwiches zubereitet werden. Durch eine Glasscheibe kann man den beiden Köchen zusehen, wie sie Hamburger in einer Drei-Quadratmeter-Küche braten. Seit neun Jahren arbeiten sie hier oben; ihre Spitznamen haben sie, weil der eine dick und nett ist wie das Warzenschwein, der andere klein und frech wie das Erdmännchen in dem Disney-Film "Der König der Löwen". Pumbaa schmeißt Buletten, Ei und Speck auf den Grill, Timon Brot und Tomaten. "Fertig ist der Machu-Picchu- Burger", sagt Timon.


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11.10.2010 um 22:19
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Wer Mittag Hunger hat, landet bei Timon und Pumbaa. In der Ruinenstadt ist der Verkauf von Essen und Trinken verboten, aber vor dem Eingang gibt es einen Imbiss, in dem täglich 70 Liter Cola ausgeschenkt und 400 Sandwiches zubereitet werden. Durch eine Glasscheibe kann man den beiden Köchen zusehen, wie sie Hamburger in einer Drei-Quadratmeter-Küche braten.
Weiß nicht, warum bieten die da nicht das Essen an, was es auch dort auch gibt, also nach Tradition?


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11.10.2010 um 22:23
@KlausBärbel
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Soviel zum Tourismus dort:
Na, und das gehört doch auch zum Tourismus gleich dazu Cola, Fast Food & Co. ...

Bei diesen vielen "Besuchern" jeden Tag, wird doch auch gleich für das leibliche Wohlergehen gesorgt ... innerhalb der Ruinenstadt ist ja Essen und Trinken verboten ...
also Touristen, bloß keine Lebensmittel mitnehmen ... kann alles vor Ort gekauft werden ...

dann fehlen doch nur noch die Sanitärenanlagen, für so ganz menschliche Bedürfnisse ...


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11.10.2010 um 22:24
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:dann fehlen doch nur noch die Sanitärenanlagen, für so ganz menschliche Bedürfnisse ...
Gibt es alles.

Eine Etage unter der Snackbat, vor dem öffentlichen Klo, sitzt Luz Maqui, 42, gelernte Feinmechanikerin, drei Jahre Psychologiestudium. Eine hübsche Frau mit Strähnchen im Haar und mit lackierten Fingernägeln. "Meine Freundinnen beneiden mich um meinen Job", sagt sie. Umgerechnet 30 Cent kostet ein Klogang, mehr als 1000 Kunden kommen pro Tag, verbrauchen rund vier Kilometer Toilettenpapier. Maqui bewaffnet sich mit einem Geruchsspray, Duftnote Blumen-Potpourri, betritt das Krisengebiet und bekämpft den Gestank. "Die Höhe, das fremde Essen", erklärt sie entschuldigend. Eine Argentinierin will sie fotografieren, Maqui lächelt routiniert in die Kamera und erzählt: "Ein Chinese hat mir als Dank sogar mal ein Ständchen gesungen."


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11.10.2010 um 22:48
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:30 Cent kostet ein Klogang, mehr als 1000 Kunden kommen pro Tag, verbrauchen rund vier Kilometer Toilettenpapier.
Welch genau Angaben..lol Aber ist günstiger als bei uns. :D


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11.10.2010 um 23:07
@KlausBärbel
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Umgerechnet 30 Cent kostet ein Klogang, mehr als 1000 Kunden kommen pro Tag, verbrauchen rund vier Kilometer Toilettenpapier. Maqui bewaffnet sich mit einem Geruchsspray, Duftnote Blumen-Potpourri, betritt das Krisengebiet und bekämpft den Gestank.
ja, alles für die menschlichen Bedürfnisse ... muss ja auch sein .... sonst müsste man sich in der freien Natur erleichtern ...

und nur 30Cent ... bei uns verlangen sie da doch teilweise viel mehr ...


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11.10.2010 um 23:14
Phantomkutschen / Geisterkutschen

In der Nähe von Killakee liegt ein Städtchen namen Rathfarnham. Hier soll ein nichtmenschlicher Geist umhergehen. Bei dieser nichtmenschlichen Erscheinung handelt es sich um eine schwarze Kutsche, die von einem kopflosen Kutscher gelenkt wird.

In Boston hingegen gibt es eine Erzählung einer ganz ähnlichen Kutsche. Diese soll im 19. Jahrhundert, über einen längeren Zeitrum hinweg, über den Beacon Hill gerast sein. Und angeblich holperte die berühmte Deadwood-Postkutsche noch Jahrzehnte nach ihrer Ruhestellung über deren, in Norddakote liegenden Route.

Erzählungen über Phantomkutschen sind in Grossbritanie, sowie in den Vereinigten Staaten, immer wiederkehrende Mysterien und eine höchst andere Variation von seltsamen Wesen und Gestalten. Sie treten fast so häufig auf wie die Erzählungen von schwarzen Hunden mit blutrünstigen Augen oder wilden Jagden zu Pferde. Dennoch verlieren Geschichten über Phantomkutschen nicht an Interesse und ihre Legenden werden bis heute den nachfolgenden Generationen überliefert.


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11.10.2010 um 23:15
Eine der unheimlichsten Phantomkutschen von denen je berichtet wurde, folgt laut der Überlieferung, der Strecke zwischen Tavistock und Okehampton. Die Erzählungen sagen daß die Kutsche aus menschlichen Knochen gefertig ist. Die Knochen seien von jenen 4 Männern, die einst der Gehmal der bösen Lady Howard waren. Ihr bleicher und verhüllter Schemen selbst sitze in der Kutsche. Begleitet wird die Kutsche von einem Skeletthund, welcher vor der Kutsche herläuft.

Die Legende besagt daß der Hund die Aufgabe hat, in jeder Nacht einen Grashalm im Okehampton Park auszureißen und diesen zum Familienhaus von Lady Howard in Fitzford zu bringen. Diese Buße, die Lady Howard zu tragen hat, verdankt sie der Ermordung ihrer 4 Gatten, welche sie in die Wege leitete. Ihre ruhelose Seele soll erst erlöst werden wenn jeder Grashalm im Park ausgerissen ist.


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11.10.2010 um 23:44
Man kann sich angeblich nur vor ihnen schützen, indem man sich sofort auf den Boden wirft und sich an etwas festklammert. Niemals soll man in die Kutschen einsteigen, da in ihnen die Zeit im Fluge vergeht und die ewige Todeskälte des Reisenden unerträgliche Schmerzen für jeden Lebenden bringt.


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12.10.2010 um 07:29
https://www.youtube.com/watch?v=fTB1tGwWBPs


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12.10.2010 um 09:52
Gerade in Machu Picchu zeigt sich das Geschick der Inka-Architekten ihre Siedlungen den topographischen Gegebenheiten anzupassen. Es gibt ungefähr 200 Gebäude, die sich auf weitläufigen, parallel verlaufenden Terrassen um einen großen zentralen Platz herum anordnen.

/dateien/np65286,1286869924,4lkdow


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12.10.2010 um 10:25
@faghira

das Video "EvD Machu Picchu", dass du eingestellt hast, verdeutlicht die Faszination, die von diesen Ruinen ausgeht ... eigentlich unvorstellbar, was dort alles errichtet worden ist ...


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12.10.2010 um 10:41
@faghira
@FaIrIeFlOwEr
Hier ist einmal eine sehr schöne 3D-Animation des Inctrail nach Machu Picchu.

Youtube: the Incatrail to Machu Picchu ( 3D - Animation Incatrail)
the Incatrail to Machu Picchu ( 3D - Animation Incatrail)
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12.10.2010 um 10:55
@KlausBärbel
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Hier ist einmal eine sehr schöne 3D-Animation des Inctrail nach Machu Picchu.
wirklich sehr informativ ... es ist doch unvorstellbar, wie diese Stadt dort in über 2.000m Höhe mal erbaut wurde ... u.a. in Felsen gehauen ... und dieser Ort war vom Tal aus nicht sichtbar ...
also eine versteckte Stadt ...


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12.10.2010 um 10:57
@FaIrIeFlOwEr
Habe ich gerade gefunden.....

Jeder Kultur ist etwas anderes heilig - den Inkas waren es die Lamas. Sie verewigten die Tiere in einer versteckten Stadt, 3000 Meter hoch in den Anden, unweit des berühmten Machu Picchu. Archäologen fanden heraus: Die ganze Anlage zeigt auf ein Lama-Sternbild.


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