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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

7.027 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Erde, Weltall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

12.10.2010 um 23:16
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Da gibt es doch auch so Aussiedlungs -Gebiete in Afrika? oder so, wo man diese Menschen da hin verfrachtet. Da habe ich mal eine Reportage drüber gesehen.
gibt es so was nicht auch, für die Lepra erkrankten Menschen ??

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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

12.10.2010 um 23:21
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:gibt es so was nicht auch, für die Lepra erkrankten Menschen ??
Ja ich glaube das habe ich verwechselt, das meinte ich auch. :D


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

12.10.2010 um 23:23
@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr
Kleine Info zur Pest:

Zwischen 1347 und 1349 breitete sich eine Pestepidemie in Europa und im Nahen Osten über mehrere Länder aus und forderte etwa 25 Millionen Todesopfer. Dies entsprach etwa einem Drittel der damaligen Bevölkerung. Seit dem 14. Jahrhundert kam es immer wieder zu mehr oder minder schweren Epidemien. Erst seit dem 17. Jahrhundert wird die Pest auch als schwarzer Tod bezeichnet. 1896 nahm die bisher letzte Pestpandemie ihren Ausgang in Asien. Sie dauerte etwa 50 Jahre an.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

12.10.2010 um 23:26
@FaIrIeFlOwEr

@KlausBärbel
Im Sommer 1347 gelangte die Pest von Zentralasien her nach Konstantinopel. Von dort wurde sie über Schiffe in die Hafenstädte des Mittelmeeres gebracht. Bereits Ende September trat sie in Messina auf, im November in Genua und Marseille, im Januar 1348 in Venedig und Pisa, im März in Florenz. Von diesen Städten ausgehend verbreitete sich die Seuche durch ganz Europa, und zwar von Messina in Richtung Süditalien, aber auch nach Nordafrika, und von Venedig und den Hafenstädten an der dalmatinischen Küste Richtung Osten und Norden, wo sie in der zweiten Hälfte des Jahres 1348 die Steiermark und im März 1349 Wien erreichte; gleichzeitig zog sie über Ungarn in Richtung Polen. Von Pisa breitete sie sich in Norditalien aus und von Genua und Marseille in Richtung Norden, Westen und Südwesten.

Im Mai 1348 war Barcelona betroffen, im Juli Bordeaux, im August Paris und am Ende des Jahres Granada und Sevilla im Süden Spaniens und Calais an der französischen Kanalküste. Bereits im Sommer waren die ersten Fälle in England aufgetreten; in London begann die Pest im August. Seit Anfang 1349 war die Seuche aus Nordfrankreich in östlicher Richtung über den Rhein und aus Norditalien über die Schweiz nach Norden vorgedrungen und erreichte im Mai Basel, im August Frankfurt und im November Köln. Im nächsten Jahr, 1350, war sie in Hamburg, Bremen und Lübeck, in Magdeburg und in Danzig, um in den nächsten beiden Jahren weiter Richtung Nordosten zu wandern, wo in den Jahren 1352 und 1353 in Rußland die letzten Fälle dieser Epidemie bekannt wurden.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

12.10.2010 um 23:28
@CosmicQueen
@KlausBärbel


habe etwas zum schwarzen Mann gefunden ... Legenden, Sagen, Gerüchte aus Berlin -Mitte

Von Wiedergängern, Teufeln, Trollen, vergrabenen Schätzen und anderen Wunderlichkeiten in der modernen Stadt
Westlich der Chausseestraße erstreckt sich die Brache des vormaligen Stadions der Weltjugend. Auf der sinnlosen Suche nach dem Stasischatz von der Obrigkeit mehrmals umgepflügt, zeigt sich dort heute ein wüstes Bild. Es geht die Sage, daß auswärtige Investoren, wenn sie einmal ein Auge auf das Areal geworfen haben, den verschiedensten Formen des Irrsinns anheimfallen. Selbst bis dahin völlig gesunde, junge Geschäftsmänner, sagt man, werden plötzlich von Visionen gigantischer Hotels, Büropaläste und Vergnügungszentren heimgesucht, und nicht wenige fallen daraufhin alsbald der völligen Umnachtung anheim.

(Das Haus des Gewerbes, die heutige Tachelesruine, stand schon lange im Ruf, daß, wer sich länger als nötig darin aufhalte, irre werde. Und so mied die Bevölkerung das unheimliche Gemäuer. Walther Rathenau berichtet in seinen Memoiren, daß dort nächtens die ausgestellten Waschmaschinen, Hochdruckpressen und Elektromotoren durch die Luft geschwebt sein sollen, daß wirre Musik durch die Arkaden gedröhnt habe, und daß die Seelen fauler und nichtsnutziger Handwerksburschen dort bei Dunkelheit, aber auch am Tage des Herrn, wüste Gelage feierten. Noch heute soll sich daran nichts geändert haben.)

Bis in unsere Zeit gibt der U-Bahntunnel zwischen Alexanderplatz und Weinmeisterstraße den Menschen manches Rätsel auf. Warum die vielen Kurven, warum diese Steigungen und Gefällstrecken? Der Erbauer dieses Tunnelabschnitts, ein gewisser Luitpold oder auch Leybold, soll damals seine Arbeiter derart geschunden haben, daß nicht wenige davon zu Tode kamen. Auch ist die Rede von einem eingestürzten, geraden Tunnel, um den sich die heutige krause Schienenführung winde. Eine alte Legende behauptet, daß der Geist Luitpolds dort noch immer umgehe, und Fahrgäste berichten, daß sie aus dem fahrenden Zug einen großen, schwarzen Mann ohne Haupt im Tunnel haben stehen sehen. Bei einer probeweisen Wochenend-Nachtverbindung auf dieser Strecke, die vor Jahren eingeführt werden sollte, ist der spärlich besetzte 3 Uhr 18-Zug in Richtung Leinestraße auf dieser Strecke spurlos verschwunden und ward nie wieder gesehen.

Die Oranienburger Straße zwischen dem Oranienburger Tor und dem Hackeschen Markt zieht jedes Wochenende Touristenstöme an. Dieses beruht auf einer alten Legende, nach der dort in der Zeit um die Wende bei Dunkelheit seltsame Marienerscheinungen am Straßenrand zu beobachten gewesen sein sollen. Nächtliche Wanderer berichten davon, daß sie von leuchtenden Trugbildern in Frauengestalt angesprochen wurden, die sie mit verführerischen Stimmen in nahegelegene Hauseingänge zu locken versuchten. Ein Spandauer Fleischhauer gab bei der Polizei zu Protokoll, eine solche Erscheinung habe ihn entführt, und, nachdem sie ihn am Beutel kräftig erleichtert, sei sie plötzlich wieder verschwunden gewesen.

Vor dem Brandenburger Tor zieht sich eine lange Allee durch den Tiergarten. Eine Prachtsstraße auf der vormals siegreiche Heere mit klingendem Spiel ihre Heimkehr in die Hauptstadt feierten. Noch heute erinnert alljählich eine dröhnend, lärmende Parade junger Menschen an diese fast vergessenen Tradition. Das Mitführen von Panzern und anderem Kriegsgerät wurde allerdings von der Obrigkeit verboten, da unsere Jugend heutigentags nur unzureichend im Kriegshandwerk ausgebildet ist, und schwerwiegende Unfälle vermieden werden sollten.

Ein Nachtwächter im verwaisten Gemäuer des Palasts der Republik beobachtete einmal drei Gesellen, wie sie im Keller des Gebäudes schweigend ein tiefes Loch aushoben. »Na, die werden wohl den Stasischatz suchen«, dachte er bei sich. Und bald darauf schon konnte er erkennen, wie sie tatsächlich eine schwere Schatzkiste heraushoben.

»Und Maxe, is' det schon alles?« frug da der eine von ihnen laut ins Loch hinunter. Da verschwand die schon gehobene Kiste und die Männer standen wieder mit leeren Händen da. Sie hätten eben schweigen müssen, dachte da der Nachtwächter, wo man doch schweigen muß, wenn man einen vergrabenen Schatz finden will.

(Viele Zeugen berichten glaubwürdig, daß sie vor der Wende aus den verschlossenen Zugängen des U-Bahnhofs am Rosenthaler Platz die Rufe eines gewissen Franz Biberkopf, gewesener Zeitungsverkäufer vor dem Kriege, gehört haben wollen, der alte Schlagzeilen aus den zwanziger Jahren ausrief. Erst mit der Wiedereröffnung des U-Bahnhofs 1989 ward die gute Seele endlich erlöst und der Spuk zuende.)

Benachbart zum Gewann der Spandauer Vorstand lag früher das sagenumwobene Scheunenviertel. Heute beherrscht der monströse Bau der Volksbühne das dortige Weichbild. Gebildete Stände reden deshalb von dieser Gegend als dem Ort, wo sich Castorf und Pollux gute Nacht sagen. Ein dortselbst sich vornehmlich herumtreibender Wilderer ist unter dem Namen des Schlingen-Siefs in den Volksmund eingegangen.

Im Keller der ehemaligen Parteizentrale der SED am Werderschen Markt, vormals Preußische Staatsbank, befinden sich umfängliche Tresoranlagen, in denen für lange Zeit der Stasischatz vermutet wurde. Da der Schatz unsichtbar blieb, häuften westliche Wucherer und Zinshaie anno 90, kurz vor der Währungsunion, ihr Papiergeld in unzählbaren Mengen dort auf, auf daß der Schatz, davon angelockt, sich endlich zeige. Als aber nichts dergleichen geschah, schafften sie ihr Geld schleunigst wieder fort, damit es hier nicht verderbe.

Zwischen dem Grand Hotel in der Friedrichstraße und den schräg gegenüberliegenden Galeries Lafayette soll sich ein geheimer unterirdischer Tunnel befinden, durch den vornehmlich Hummer und Austern für die exklusive Hotelküche transportiert werden. Die englischen Wanderarbeiter, die diesen Tunnel zufällig bei Erdarbeiten an der U-Bahn Linie 6 entdeckt haben wollen, berichteten von unzähligen fetten Ratten, die daselbst leben sollen. Es wurde auch erzählt, daß sich diese Tiere sehr leicht einfangen ließen und daß diese äußerst wohlschmeckend seien.

Unweit der Ecke Leipziger Straße / Otto-Grothewohl-Straße (heute Wilhelmstraße) befindet sich ein Ort, den der Volksmund schon länger als den Treso bezeichnet. Tausende und Abertausende junger Menschen glaubt daß genau dort der Stasischatz versteckt sei. Und so gingen sie allabendlich auf die Suche danach. Dabei veranstalteten sie allerdings einen solchen Lärm, daß an das Auffinden eines Schatzes gar nicht mehr zu denken war. Und so bleibt der Stasischatz bis auf den heutigen Tag verschwunden.
http://www.salbader.de/heft/nummer20/019.html (Archiv-Version vom 14.08.2009)


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12.10.2010 um 23:34
@CosmicQueen
@KlausBärbel

Wenn man sich mit dem Mittelalter beschäftigt, dann kommt man sehr schnell zur Geisel dieser Zeit, die Pest. Die Auswirkungen zeigten sich in allen Lebensbereichen der damaligen Menschen.


Die erste große Pestwelle beginnt im Jahre 541 nach Christus im vorderen Orient. Gallien und Germanien war 545/546 vom schwarzen Tod betroffen. Von da an wütete sie bis zum 8. Jahrhundert im Abstand von 12 Jahren, grassierte zwei oder drei Jahre lang in einem bestimmten Gebiet und schwächte sich dann wieder ab, ohne daß man eine Erklärung für den eigenartigen Rhythmus finden konnte. Der Volksmund spricht nicht umsonst "vom Unglück, das selten allein kommt", denn durch die Pest wurden die Nahrungsmittel dezimiert und die Transportwege brachen zusammen, so daß Hungersnöte der Seuche stets folgten und das Leid der Menschheit noch verschlimmerten.

Die zweite große Pestwelle sollte die Menschheit 1347 bis 1352 heimsuchen, und raffte jeden dritten Bürger Europas dahin (zwischen 18 und 25 Mio. Menschen). Ausgehend von Zentralasien über Italien und Südfrankreich, starben allein in Venedig täglich 600 Menschen, Florenz musste die Seuche mit der Hälfte der Bevölkerung bezahlen. Obwohl die Alpen im Norden für eine Zeit lang als natürliche Barriere dienten, hatte die Pest nach einem Jahr weite Teile Europas und Nordafrikas erreicht, und war per Schiff bis nach Großbritannien und Irland vorgedrungen. 1350 griff sie nach Skandinavien über und drang im Osten tiefer nach Rußland vor. Deutschland wurde in den Jahren 1349 und 1350 von der Seuche erfasst. Besonders hart traf es Norddeutschland. Einige wenige Landstriche blieben verschont, dazu gehörte auch der Oberpfälzer und der Bayerische Wald.

http://www.stiber-faehnlein.de/xhistorisch/pest.htm (Archiv-Version vom 10.07.2006)


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12.10.2010 um 23:42
@FaIrIeFlOwEr
@CosmicQueen
Die Pest wird durch verschiedene Parasiten übertragen, die auf der Körperoberfläche ihrer Wirte leben, wie zum Beispiel Flöhe. Die Rattenpest ist ein Vorläufer von Epidemien beim Menschen. Rattenflöhe infizieren sich an bereits erkrankten Ratten. Bei der Suche nach einem neuen Wirt kann es passieren, dass – weil bereits viele Ratten durch die Pest verendet sind – der Mensch als Ersatzwirt gewählt und so mit dem Erreger der Pest infiziert wird. Im Grunde ist er jedoch ein Fehlwirt. Menschenflöhe können nun die Pest von infizierten Menschen auf Nicht-Infizierte übertragen. Eine Ansteckung ist aber auch über verseuchte Gegenstände und – sofern eine Lungenpest vorliegt – als Tröpfcheninfektion über die Atemwege möglich.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

12.10.2010 um 23:46
@KlausBärbel
@FaIrIeFlOwEr
Eine der ersten Theorien über die Entstehung der Seuche findet sich in dem Gutachten, das die Magister der medizinischen Fakultät der Universität Paris im Oktober 1348 auf die Bitte König Pillips VI. von Frankreich vorlegten. Die Pariser Magister führen die Pest auf eine Konjunktion der drei oberen Planeten Saturn, Jupiter und Mars am 20. März 1345 zurück. Der feuchte und heiße Jupiter in Beziehung zu Mars, der zwar trocken, aber ebenfalls heiß ist, habe von der Erde und dem Wasser üble Dämpfe aufsteigen lassen, die die Luft verdorben hätten. Diese verdorbene Luft, das Miasma, gelange durch die Atmung, aber auch durch die Poren, in den Körper, wo sie die feuchte Umgebung des Herzens, dem, wie dem Blut, die Qualitäten feucht und heiß zugeordnet sind, faulen lasse, wodurch die Pesterkrankung entstehe.

Dieses in sich logische System, das noch mit einer Reihe Zusatzannahmen arbeitet, die aufzuzählen hier zu weit gehen würde, bot die Antwort auf zwei drängende Fragen. Zum einen die Frage, warum so viele Menschen gleichzeitig erkrankten, worauf die Theorie von der verdorbenen Luft, die alle atmen, eine plausible Antwort bot. Zum anderen die Frage, warum dann nicht alle erkrankten, die mit der individuellen Säftemischung beantwortet werden konnte. Diejenigen, bei denen das warme und feuchte Element überwog, waren besonders gefährdet.


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13.10.2010 um 00:03
@CosmicQueen
@KlausBärbel


Die Ärzte um 1720 waren überzeugt, dass sich die Pest durch die Luft verbreitete, diese Annahme, war ja nicht völlig aus der Luft gegriffen.
Und daher erfanden sie einen Pestschutz ...


/dateien/np65286,1286921012,10 Folge07 pest gro 01
Als Schutz gegen die Krankheit erfanden sie seltsame Masken, oft in der Form von Vogelschnäbeln, die mit wohlriechenden Substanzen gefüllt waren.


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13.10.2010 um 00:14
@KlausBärbel
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Eine Ansteckung ist aber auch über verseuchte Gegenstände und ? sofern eine Lungenpest vorliegt ? als Tröpfcheninfektion über die Atemwege möglich.
Es gibt zwei Arten von Pest.

Die Beulenpest, die im allgemeinen durch Flöhe von Ratten und anderen Nagetieren auf den Menschen übertragen wird ...
und
die Lungenpest, die wird von Mensch zu Mensch durch Tröpcheninfektion übertragen.


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13.10.2010 um 00:23
@CosmicQueen
@KlausBärbel


habe zu den Symptomen dieser Pest Erkrankung was gefunden ...

Die Beulenpest
ist nach 2-4 Tagen an Fieber, Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen zu erkennen. Nach weiteren 1-2 Tagen zeigt sich eine Drüsenerkrankung des Lymphsytems in den Leisten, Achseln oder am Hals. Es bilden sich eitrige blutige Beulen oder Flecken. Daher der Name Beulenpest.
Durch Befall der inneren Organe (Lunge) und Ausbreitung über das Blut kann die Beulenpest rasch zum Tode führen.

Die Lungenpest
ist an Husten schwarz - blutigen Auswurf und an Atemnot zu erkennen. Die Haut verfärbt sich wegen mangelnder Sauerstoffversorgung düsterblau. Daher kommt die Bezeichnung "Schwarzer Tod".

Zur Bekämpfung der Pest müssen zunächst die Ratten durch Entwässerungsbauliche oder chemische Maßnahmen vertilgt werden. Die Seeschiffahrt unterliegt daher einer dauernder Kontrolle auf Grund internationaler Abkommen. Früher schützten sich die ärtzte durche eine Schutzkleidung um sich bei der Behandlung von Pest schützen zu können.


http://www.unki.de/schulcd/bio/pest.htm (Archiv-Version vom 15.07.2009)


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13.10.2010 um 00:34
Die Pest gilt auch heute noch, als die schlimmste Krankheit der Geschichte.
Und auch zu Recht, denn 1347 bis 1351 wurde Europa von einer großen Pestepidemie heimsucht, fast ein Drittel der gesamten Bevölkerung erlag dem Schwarzen Tod.

Die "große Seuche" wütete aber schon viel früher, bereits in der Bibel im Alten Testament wird sie erwähnt. Auch in der Antike hat es viele Opfer gegeben, so ab 1080 v. Chr., auch den römischen Kaiser Marc Aurel hatte es getroffen.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 00:40
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Die Pest gilt auch heute noch, als die schlimmste Krankheit der Geschichte.
Ja, Pest und Pocken haben Millionen von Menschen dahingerafft. Mikroskopisch klein die Biester und können uns dennoch töten.


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13.10.2010 um 01:12
@KlausBärbel
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Ja, Pest und Pocken haben Millionen von Menschen dahingerafft. Mikroskopisch klein die Biester und können uns dennoch töten.
aber man hat sie doch heute soweit unter Kontrolle, dass keine Epidemien mehr ausbrechen bzw. zu befürchten sind ...


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13.10.2010 um 07:27
@FrankG.
ja das ist auch toll wenn man in seiner stadt etwas mit ausbuddeln darf. sicherlich ist das auch spannend, man kann ja auch da auf etwas mysteriöses finden :D
doch dort mit zugraben was einem wirklich interessiert und das ist bei mir das kulturelle land ägypten.
und wie meinst du das? du hast bei den beh. angerufen wegen info zur ausgrabung? gibts denn zur zeit bei dir eine ausgrabung? in leipzig war auch eine lange zeit eine und war schon interessant wie sie gänge frei schaufelten und dinge gefunden haben aus der vergangenen zeit :D
wußtest du eigentlich das es eine ufo datenbank gibt. dort sind ufo erscheinungen registriert die man gesehen hat. naja viele sind unter anderem erklärbar, aber einige sichtungen scheinen echt zu sein. bis später frank lg faghi


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13.10.2010 um 10:46
@faghira
@FaIrIeFlOwEr
@KlausBärbel
@CosmicQueen
@FrankG.


Hi an alle, I´m Back :D

Hoffe inständig dass ich vermisst wurde :)

Die Pest wird oft in Verbindung mit dem Schwert und der Hungersnot als Gericht Gottes über sein rebellisches Volk erwähnt. Sie wird als von Gott selbst gesandt dargestellt. Als David das Volk gemustert hatte, sandte der Herr eine Pest über Israel und es starben 70.000 Mann (2. Sam 24,15.16). ^^

Die „Pest“ gehört zu den Plagen, die Ägypten heimsuchen, und sie löst auch das Massensterben der Philister aus, die sich der jüdischen Bundeslade bemächtigt hatten.

Es steht darüber hinaus für Unglück, Verderben, verderbliche Person oder Sache, Scheusal, Unhold, Qual, Leiden, Hungersnot. Die klassischen Texte, vom altorientalischen Gilgamesch-Epos (um 1800 a.c.), von der Aeneis über die Ilias bis zur Bibel, bezeichnen daher alle großen Seuchen als Pest.


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13.10.2010 um 13:07
@Keysibuna
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Hoffe inständig dass ich vermisst wurde
aber sicher doch :D


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13.10.2010 um 14:16
@Keysibuna
@FaIrIeFlOwEr
@faghira
@roska

Mal ein neues Thema für alle :D

Schattenmenschen

In letzter Zeit berichten Menschen aus der ganzen Welt in zunehmendem Maße über dieses Phänomen. Flüchtige, dunkle aber klar erkennbare Schatten, scheinbar menschlichen Körpers, gleiten über Wände, oder huschen einfach nur vorbei. Die Meisten davon werden nur kurz aus den Augenwinkeln heraus wahrgenommen. Jedoch häufen sich die Berichte über Sichtungen, in denen diese Schattenmenschen oder Schattengestalten direkt vor Augenzeugen für längere Zeit auftauchen. Einige Personen berichten sogar von rot glühenden Augen.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 14:16
Wissenschaftler und Skeptiker werten dieses Phänomen als pure Einbildung ab. Der menschliche Verstand lässt sich wahrlich leicht täuschen. Dies mag für kurze Schatten, die an Wänden auftauchen, verursacht durch zum Beispiel Scheinwerfer vorbeifahrender Autos, auch zutreffen. Doch wie erklären sich dann die Sichtungen, in denen diese Gestalten nicht nur kurz und schemenhaft, sondern von mehreren
Personen zugleich gesehen werden?


Die Annahme, dass es sich hierbei um Geister handelt, liegt nahe, ist aber weder bewiesen noch widerlegt.
In Zusammenhang dieser Schattenwesen wird auch von unwohlen Gefühlen berichtet, was zur Überlegung führt, dass diese dämonischer Natur sein könnten. Doch was wäre die Absicht oder der Nutzen sich in dieser Form zu zeigen? Ist es für solche Wesen nützlich zu beängstigen?


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 14:16
Eine weitere Idee wäre, dass dies Wesensgestalten von Menschen sind, die gerade eine außerkörperliche Erfahrung (OBE/AKE) machen. Somit könnten es die Körper flüchtiger Zwielichtreisender aus der Traumwelt sein. Die heutige Wissenschaft ist sich ziemlich sicher, dass es weitere Paralleldimensionen gibt, von denen niemand weiß was sie beinhalten. Eventuell könnten Bewohner dieser einen Weg gefunden haben, in unsere einzudringen. Auch könnte dies nur Zufall sein. Parapsychologen nehmen schon länger an, dass auf einer anderen Existenzebene Wesen auf einer anderen "Frequenz" oder "Schwingung" existieren. Eine Überscheidung der Schwingungen dieser Dimensionen könnte die Ursache für diese Schatten, Geister und Ähnlichem sein.
Eine letzte bizarre Vermutung ist der Verdacht, dass Aliens dafür verantwortlich sein könnten.


Angeblich von Außerirdischen entführte Menschen berichten, dass es den extraterrestischen Wesen möglich war, durch Wände, Türen und sogar geschlossene Fenster zu gehen. Weiterhin sollen sie fähig sein, abrupt zu erscheinen und wieder zu verschwinden. Vielleicht ist das Auftreten als Schatten eine Art Tarnung zur Verfolgung ihrer Ziele.


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