Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

@faghira
Schau mal hier, wieder was für dich was dich interessieren könnte.

1955 berichtet Kinnaman bei einer Zusammenkunft der Freimaurer-Loge Nord-Kalifornien:
"In der Pyramide existieren Beweise, die 45 000 Jahre alt sind"
Demnach habe Kinnaman mit Petrie innerhalb der Grossen Pyramide einen schon seit 1925 bekannten Raum geöffnet, dessen Inhalt die Forscher für mehrere Minuten verstummen liessen. An diesen Raum grenzen zwei weitere Kammern, die nach Süden verlaufen. Darin sollen sich Berge von Pergamenntrollen mit Hieroglyphen und einer anderen Schrift befunden haben sowie unbekannte Apparaturen existieren (auch aus Metall?), "....die nicht von dieser Welt stammten." So Kinnaman.

@KlausBärbel
genau das meinte ich doch vorhin, genau das stehjt im meine buch verbotene ägyptologie,ist das nicht erstaunlich? apparaturen, in der steinzeit.

@faghira
Glaube, dass darf man nicht so heiss essen, wie es serviert wird.

Wo sind diese Apparaturen und Schriftrollen abgeblieben? Das einzige, ist die Aussage von Kindmann.

ja sicher, na ich denke mal die dinger ahben die eingezogen und die rollen gleich mit. da steckt doch bestimmt so ein ägypter futzi dahinter der alles vertuschen will. wie auch der hawass

@faghira
Da kommt aber auch wieder diese typische Satz:

Auf die Frage, weshalb über diese sensationelle Entdeckung bislang nichts publiziert wurde, antwortete Kinnaman, sowohl er als auch Petrie seien zu der Überzeugung gelangt, dass die Menschheit für derlei Informationen noch nicht reif sei:
"Wir schworen einen Eid darauf, die Sache zu unseren Lebzeiten nicht öffentlich bekanntzugeben."

fakt ist doch das etwas gefunden wurde, und es wird einfach vertuscht. nervt

faghira schrieb:fakt ist doch das etwas gefunden wurde

Sehe ich anders. Fakt ist, dass es aufgeschrieben wurde, es sei was gefunden worden.

na ich denke zu dieser aussage wurden sie vielelicht gezwungen. und wenn sie einen eid darauf schwören sollen, das besagt doch alles. es ist ja doch raus gekommen ,jetzt wissen wir es, vielelicht haben die auch gesgt wir erz. das der menschheit später oder wie auch immer und das dauerte zu lange deswegen haben sie jetzt ihr schweigen gebrochen

@faghira
Finde es aber auch seltsam, dass diese ominöse Kammer auch danach nicht gefunden wurde.

na vorhin hatten wir herodot der sagte das es einen sarg. gibt im wasser und er hatte recht, warum nciht auch kinneman glauben? sicherlich könne wir es nicht nach vollziehen aber keiner spricht auch dagegen ausser hawass mit seinen ausreden

oh nein jetzt habe ich die anderen verkrault, oh man da bin ich bestimmt unten durch, sorry ihr lieben

@faghira
Kritiker meinen teilweise, dass Herodot rein fiktive Informationen gab, die lediglich seine Leser in Griechenland unterhalten sollten.

@KlausBärbel
so werde mal vor die klotze gehen, bsi später danke für deine inter. posts, bsi später schönen abend noch und bitte @all nicht böse sein :D

Das Geheimnis der Qumran-Schriftrollen

Die Qumran-Schriftrollen umfassen einen Teil der bekannten Teile des Alten Testaments, aber auch sogenannte Apokryphen - religiöse Schriften, die im Zusammenhang mit dem frühen Christentum entstanden sind, aber nicht in den Kanon der Bibel aufgenommen wurden. Verschwörungstheoretiker behaupten gern, dass die katholische Kirche die Inhalte der Qumran-Rollen, die sie für Irrlehren halte, unterdrücken wolle.

Im Jahr 1991 veröffentlichten Michael Baigent und Richard Leigh ihr Buch "Verschlusssache Jesus", in dem sie öffentlich den Vatikan beschuldigten, bewusst die Erkenntnisse aus den Schriftrollen zu verheimlichen. Und noch immer kochen die Spekulationen hoch.

Erst im April vergangenen Jahres hatte noch einmal die komplette Veröffentlichung des "Judasevangeliums" für Wirbel gesorgt. Die Schrift war zu Teilen bereits aus den Funden von Qumran bekannt, und ist nun auch in seiner ganzen Länge von einem Papyrus-Fund aus Mittelägypten entziffert und übersetzt. Das Evangelium sollte beweisen, dass Judas kein Verräter war, sondern als einziger Jünger die wahre Bestimmung Jesu erkannt und diese selbstlos verwirklicht habe.

Die längste der Schriftrollen stellte sich als Abschrift des Prophetenbuches Jesaja heraus. Der Form der Buchstaben nach musste die Rolle aus dem 1. oder 2. Jh. v. Chr. stammen. Mit dieser Schriftrolle hat man die älteste komplette Abschrift eines biblischen Buches auf Hebräisch vorliegen. Ein Traum aller Textforscher ging damit in Erfüllung. Die Datierung der Jesajahandschrift auf das 2. bis 1. Jh. v. Chr. ist 1991 und 1994 durch radioaktive Tests bestätigt worden. Bis heute stellt die so genannte große Jesajarolle vom Toten Meer eine Sensation dar.

Bis zu den Funden von Qumran stammten die ältesten vollständigen hebräischen Bibelhandschriften aus dem 10. Jh. Es war höchst umstritten, wie zuverlässig der üblicherweise benutzte Text des Alten Testaments tatsächlich war, der auf den mittelalterlichen so genannten masoretischen Texten beruhte. Mit der Jesajarolle aus dem 2. Jh. v. Chr. hatte man nun ein Buch des Alten Testaments vollständig vorliegen, das um über 1000 Jahre älter war, als die mittelalterlichen Handschriften. Eine absolute Sensation!

@KlausBärbel
hast du schon mal was von der palmenbibiliothek gehört? dort sind horoskope nieder geschrieben.
es gibt zwei solcher bibios in indien,glaube südindien

@KlausBärbel

Die Historiker und Theologen sind sich einig, dass die Jesaja-Rolle, das Werk von drei unterschiedlichen Persönlichkeiten, die zur verschiedenen Zeiten gelebt haben, ist. Jesaja, Deuterojesaja, und der dritte Jesaja.

Die Nahtstelle, die Jesaja 1 mit Deuterojesaja, also Jesaja 2 verbindet, ist zufällig die Stelle, die das Kommen des Leidensknecht, also von Jesus, der für unsere Sünden gestorben ist, von dem aber im ganzen alten Testament nie die Rede war ist.
Der Autor des 2.Jesaja lässt den Eindruck erwecken, dass er bereit zu der Zeit Jesu gelebt haben könnte.
Die eingetragenen Querverweise der entscheidenden Stellen führen uns ausschließlich ins Neue Testament, aber nicht im Alten Testament.
Die Propheten des Alten Testaments erwähnen das Kommen eines Messias, der die Menschen die Wahrheit Gottes führen würde, aber nicht von einem Leidensknecht.

@faghira

viele esoterische Fachzeitschriften berichteten über diese Tempelbibliotheken.

Viele Jahre war es ruhig um diese scheinbar geheimnisvollen Orte, bis der Autor Walter-Jörg Langbein, den ich noch aus gemeinsamen Forschertagen in Fulda kenne, sich aufmachte, die Angaben in Indien zu überprüfen. Seine Erlebnisse beschreibt er in dem Buch "Magische Welten". Leider kann er über seinen Besuch wenig Positives berichten. Nach einem 90minüten Kreuzverhör, in dem er seinen gesamten Lebenslauf preisgeben mußte (angeblich, um Verwechslungen vorzubeugen), wurden ihm genau die Dinge mitgeteilt, die er vorher zu "Protokoll" gegeben hatte. Die zukünftigen Aussagen waren dann eher allgemeiner Natur ("im nächsten Jahr werden sie wahrscheinlich krank werden") oder stellten sich bereits teilweise als falsch heraus...