So widerlege ich den Atheismus
26.10.2013 um 21:57Anzeige
james1983 schrieb:er behauptet selber einmal atheist gewesen zu seinIch habe nie behauptet ich sei Atheist,sondern das ich früher nicht an Religion geglaubt habe..aber heute denke ich auf grund meiner Erfahrung anders.
james1983 schrieb:und ich bin wirklich niemand der hier schnell wütend wird.Nee überhaupt nicht :-D
Wesentliche Merkmale der Heuchelei sind das Vortäuschen nicht vorhandener Gefühle oder Gemütszustände sowie das Fordern von Verhaltensformen, die selbst nicht eingehalten werden.
james1983 schrieb:wenn du denkst dass das der auschlaggebende stein in deinem Lügengebäude ist dann bist du noch verblendeter als ich dachteDas Problem ist einfach, dass der Atheismus grundsätzlih Wunder ausschließt, das macht ihn sehr anfällig. Während hier im Forum hunderte leute mit den verschiedensten paranormalen dingen konfrontiert werden, wird das halt seitens des (materialistischen) Atheismus komplett ausgeblendet und als "Hallu, Placebo , Subjektive Erfahrungen oder Spontanheilungen" kleingeredet. Gerade so sachen wie Spontanheilungen sind eigentlich ne totale Parodie auf Wunder, wenn man sich das mal so überlegt. Achso er wurde spontan geheilt, naja Zufall halt, ne spontanheilung, da haben wir die Erklärung. Kann er nicht reproduzieren, is ja schon geheilt. ^^
Django7 schrieb:Freier Wille. Der Mensch hat die Freiheit gutes oder böses zu tunAber warum respektiert Gott ausschließlich den freien Willen der Täter?
CarlSagan schrieb:Aber warum respektiert Gott ausschließlich den freien Willen der Täter?Ja, weil Gott nicht unser Babysitter ist.
Die Opfer haben doch auch einen freien Willen. Zum Beispiel den freien Willen, heute nicht vergewaltigt und/oder ermordet zu werden. Darum kümmert sich Gott aber einen Scheißdreck.
CarlSagan schrieb:Der freie Wille des Täters wird über den des Opfers gestellt. Zwar mit dem erhobenen Zeigefinger des "wenn du das tust, dann bestrafe ich dich im Jenseits", aber es wird nicht eingeschritten um den freien Willen des Opfers zu schützen.Es ist nicht Gottes Aufgabe, sich gegen Unrecht in dieser Welt zu engagieren, sondern unsere.
CarlSagan schrieb:Würde man diese Moralvorstellung auf Menschen anwenden, dann könnte man im Park einen Kinderschänder bei der Vergewaltigung einer Vierjährigen beobachten und ihm sagen: "Du weißt ja, dass das verboten ist? Aber mach du nur! Los, vergewaltige die Kleine. Wenn du damit fertig bist, wirst du ja sehen was du davon hast."Der Vergleich hinkt etwas. Gott mischt sich nicht ein, weder so noch so. Er unterstützt also erstmal gar nichts. Wie gesagt, unsere Welt, unser Job. Warum? Siehe oben: Was, wenn Gott alles schlechte auf der Welt verhindern würde?
CarlSagan schrieb:Die Opfer haben doch auch einen freien Willen. Zum Beispiel den freien Willen, heute nicht vergewaltigt und/oder ermordet zu werden. Darum kümmert sich Gott aber einen Scheißdreck.Trotzalledem, weißt du nicht , was mit dem toten Opfer passiert. Der Tod könnte genauso gut ein geschenk sein, und somit gibt es für das Opfer tatsächlich noch was positives.
james1983 schrieb:sagen wir ein mädchen war immer gemein zu ihren eltern egoistisch und missgünstig. wird dann vergewaltigt und getötet. ihr tot wäre sicher keine gerechte strafe für ihre art, aber es gäbe auch keinen grund sie zu belohnen. es wäre unfair den menschen gegenüber die hart ans ich gearbeitet haben um ihrem gott zu gefallen.Man muss/soll nicht an sich arbeiten, um Gott zu gefallen... Das finde ich immer so schwierig an solchen Diskussionen, ich müsste jetzt ewig ausholen :(