(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

@kuno7
das habe ich mit dem Wurmloch versucht zu erklären, für Antimaterie sind wenn man es von einem Beobachter aus Materie betrachtet , die Himmelsrichtungen vertauscht oder alle Richtungen sind negativ. Das hat zur Folge dass alle Abmessungen negativ sind.

rene.eichler schrieb:Die Himmelsrichtungen habe ich festgelegt. natürlich gibt es im Universum keine bevorzugten Himmelsrichtungen.

Das ist so wie mit deinem Straßenatlas da gibts auch Himmelsrichtungen die einfach einmal festgelegt wurden, weil man gesagt hat dass der Nordpol der Erde Norden ist.

Auf der Erde hat man ja auch Bezugspunkte dafür.
Welche sind die für Deine Universumsrichtungen? Ohne die macht es doch gar keinen Sinn von Richtungen zu reden.

rene.eichler schrieb:das habe ich mit dem Wurmloch versucht zu erklären, für Antimaterie sind wenn man es von einem Beobachter aus Materie betrachtet , die Himmelsrichtungen vertauscht oder alle Richtungen sind negativ. Das hat zur Folge dass alle Abmessungen negativ sind.

Kann man so machen, macht nur keinen Sinn.

@skagerak


im Universum hat man keine Bezugspunkte für die Himmelsrichtungen

es gibt aber einen einzigen Bezugspunkt und das ist die Antimaterie und die bewegt sich entgegengestezt wie Materie und breitet sich auch negativ im Raum aus.

rene.eichler schrieb: für Antimaterie sind wenn man es von einem Beobachter aus Materie betrachtet , die Himmelsrichtungen vertauscht oder alle Richtungen sind negativ. Das hat zur Folge dass alle Abmessungen negativ sind.

Nein, eben nich! Die "vertauschten Richtungen" ergeben sich aus der negativen Geschwindigkeit, wenn man es so betrachten will. Negative Abmessungen entstehen dabei nich!

mfg
kuno

rene.eichler schrieb:für Antimaterie sind wenn man es von einem Beobachter aus Materie betrachtet , die Himmelsrichtungen vertauscht oder alle Richtungen sind negativ.

hoert sich nach einem spiegelbild an...

@neoschamane
Bingo

tja, haettest mal gleich von spiegeln geschrieben und nicht von wurmloechern;)
du ziehst halt sehr unterbelichtete leser an und die koennen mit nem wurmloch maximal einen faulen apfel assoziieren;)

rene.eichler schrieb:Bingo

Aber auch in nem Spiegel werden Abmessungen nich negativ, das kannste sogar experimentell im Bad ausprobieren. :)

mfg
kuno

@kuno7
doch werden sie, halte mal ein Lineal vor dich wenn du in den Spiegel schaust, du wirst sehen dass dein Lineal jetzt die Zahlen rückwärts laufen

@rene.eichler

Nein, werden sie nich! Wenn du zB. rückwärts läufst, is deine Geschwindigkeit auch nich negativ, sondern es ändert sich nur die Richtung.
Mach doch einfach mal ein Experiment. Nimm dein Lineal und halt es vor den Spiegel, dann nimm ein zweites und halte es dahinter, dann miss die Gesamtlänge. Wenn dein Lineal sagen wir 10cm misst und das gespiegelte dann -10cm hätte, dann wäre die Gesamtlänge der beiden 0. Dies wird sich aber nich mit der experimentell ermittelten Länge decken.

mfg
kuno

rene.eichler schrieb:im Universum hat man keine Bezugspunkte für die Himmelsrichtungen

Ja also kann man auch keine Richtung definieren und macht somit diese Aussage:

es gibt aber einen einzigen Bezugspunkt und das ist die Antimaterie und die bewegt sich entgegengestezt wie Materie und breitet sich auch negativ im Raum aus.

völlig sinnlos...abgesehen davon dass der Satz auch so keinen Sinn macht.

skagerak schrieb: rene.eichler schrieb:
im Universum hat man keine Bezugspunkte für die Himmelsrichtungen

Ja also kann man auch keine Richtung definieren und macht somit diese Aussage:

es gibt aber einen einzigen Bezugspunkt und das ist die Antimaterie und die bewegt sich entgegengestezt wie Materie und breitet sich auch negativ im Raum aus.

völlig sinnlos...abgesehen davon dass der Satz auch so keinen Sinn macht.

Also es macht an für sich natürlich durchaus Sinn ein definiertes Bezugssystem anzuwenden um z.B. auch die Drehrichtung von Planeten oder Galaxien zu ermitteln. Dazu bedarf es halt notwendigerweise einer vorgefertigten Bezugsebene.

Auf der einen Seite ist so ein Vorgehen in gewissem Sinne schon irgendwo "beliebig", doch auf der anderen Seite aber auch wieder nicht da wir ohne uns auf ein ganz bestimmtes Koordinatensystem zu beziehen unsere Beobachtungen nicht entsprechend einordnen ("oben, unten, links, rechts", etc.) könnten.

Wenn also jemand sagen würde, daß es grundsaetzlich egal ist wie man was definiert ist dies daher so nicht ganz richtig, denn was richtig ist, ist daß es vom Koordinatensystem abhaengt was ich definiert habe, weshalb die Bezeichnung erst mal willkuerlich ist, aber deswegen nicht sinnlos.

Das alles ändert natürlich nichts an den Unsinn von rene wenn er uns etwas von "negativen Richtungen" und dergleichen erzählen möchte.

@Libertin
Sorry, versteh ich grad nicht.

Ohne einen Bezug zu etwas, kann ich doch keine Richtung festlegen.
Und Antimaterie als Bezugspunkt für seine eigene Richtung, klingt für mich unlogisch.

skagerak schrieb:Ohne einen Bezug zu etwas, kann ich doch keine Richtung festlegen.

Richtig, das ist ja das was ich damit aussagen wollte.

skagerak schrieb:Und Antimaterie als Bezugspunkt für seine eigene Richtung, klingt für mich unlogisch.

Es ist auch unlogisch da seine Behauptung weder validiert ist und einfach als gegeben vorausgetzt wird. Halt ein klassischer Dunning-Kruger. Das was ich meinte bezog sich auch eher aufs Allgemeine.

@Libertin
Ok, sorry, stand etwas auf‘m Schlauch ;-)

@rene.eichler
Hallo René. Ich habe den Überblick etwas verloren, was dein Weltbild angeht. Deshalb eine Frage:
Da ja Materie eine positive Masse hat, hat Antimaterie eine negative Masse?

@vektor18
hi Vektor

Anfangs dachte ich auch es liegt an der Masse , jetzt weis ich dass Antimaterie normale Masse hat, aber negative Abmessungen

deshalb muss man im Gravitationsgesetz dann mit negativen Radien bei Antimaterie rechnen

@Libertin
@vektor18

Ich versuchs mal noch etwas einfacher zu erklären was ich meine:

stellt euch mal eine Paarbildung vor wo ein Elektron und ein Positron ensteht, die beiden Teilchen entstehen an einem bestimmten Punkt und bewegen sich in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg.

Man könnte jetzt sagen sie bewegen sich beide mit positiver Geschwindigkeit aber in entgegengesetzte Richtungen oder man macht es wie ich und sagt , das Elektron bewegt sich mit Positiver Geschwindigkeit und das Positron mit negativer.

der Vorteil bei meinem Verständnis ist, dass sich die Positive und negative Geschwindigkeit zu 0 aufheben wenn man sie addiert.

beim bisherigen Verständnis bekommt 2 x positive Geschwindigkeit also 2v und das aus dem Nichts heraus

@rene.eichler
Solltest Du nicht langsam mal auf dem Level sein, deine Behauptungen experimentell nachweisen zu können?