Was dürfen sich Roma alles erlauben?
12.10.2013 um 13:11Anzeige
Heimli1978 schrieb:Und wie immer liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen.Wo "dazwischen"?:
eckhart schrieb:Wenn man Fremden die Schuld dafür geben will, dass sie ihre Arbeitskraft zu billig verkaufen ...Richtig
da haben wir genügend eigenene Duckmäuser im eigenen Land die dies bereits zugelassen haben.
Souls schrieb:Ja was machen eigentlich die ehemals starken Gewerkschaften heute noch????Sie werden seit über zwanzig Jahren von allen Regierungen, die in dieser Zeit regiert haben,
Kc schrieb:Es wird schon seit einer ganzen Weile die Gefahr des Rechtsextremismus NICHT verdrängt ;)Du meinst hier im Forum.
Heimli1978 schrieb:Solange es in Deutschland Menschen gibt, die unter unmenschlichsten Zuständen leben müssenIn einem Staat, der zu den Reichsten der Welt zählt, kann dieser Automatismus einfach nicht als gegeben hingenommen werden.
Heimli1978 schrieb:Flüchtlingsströme entstehen dadurch, dass die politischen Führer der jeweiligen Länder ihr Volk im Stich lassen. Hier uns eine Schuld zuschieben wollen ist Unsinn.İch glaube das ist absoluter Unsinn, haette mehr erwartet von dir.
Kc schrieb:Zunächst einmal, oh Verständiger und empört Erscheinender, sollte man aufhören, sofort1. Ich, oh Verständiger und empört Erscheinender, habe nirgends RASSIST oder NAZI geschrien, ich habe hier niemanden als solchen bezeichnet.
,,RASSIST'' und ,,NAZI'' zu schreien, sobald sich die Gelegenheit ergibt, sprich sobald jemand von negativen Erfahrungen mit Migranten schreibt oder begründet seine Bedenken äußert.
Kc schrieb:Man sollte auch nicht immer schnell selbstzufrieden und überheblich von sich geben, man selbst habe ja bisher immer nur mit Deutschen Schwierigkeiten gehabt, nie mit Migranten, die seien immer nett und toll und alles gewesen.Unterstellst Du mir hier etwas oder ist das bereits an die Allgemeinheit gewendet? Denn ich habe soetwas nicht behauptet. Ich habe selbst schon von Migranten auf die Fresse gekriegt, ebenso von Nazis und auch besoffenen Spinnern. So what! Und in meinem Freudeskreis bewegen sich ebensoviele Migranten wie Deutsche.
Kc schrieb:Aber die persönlichen Erfahrungen besitzen keine Allgemeingültigkeit für die Erfahrungen und die Lebensrealität aller anderen Menschen in diesem Land.Genau so ist es. Und wenn jemand schechte Erfahrungen mit Migranten gemacht hat, dann hat er halt ein paar Arschlöcher getroffen - die gibt es überall - aber die Rückfolgerung, dass alle Migranten Arschlöcher sind, ist genau eben eine solche Verallgemeinerung persönlicher Erfahrung.
Kc schrieb:Das möge man doch mal bitte kapieren, es gibt eben auch die Erfahrungen, dass sich Migranten Scheiße verhalten und den Sozialstaat betrügen, hier regelrechte, kriminelle Imperien aufbauen.Ich nenne hier nur mal als Stichwort die Miris aus Bremen, die Osmanis aus Hamburg oder die Abou Chakers aus Berlin.Deutsche betrügen auch den Sozialstaat und verhalten sich scheiße. Das ist für mich kein Argument. Da mache ich keine Unterschiede in der Herkunft. Was die Clans angeht, da kenne ich mich nicht wirklich aus, aber es gibt auch deutsche organisierte Kriminelle, warum sich also an der Herkunft aufhängen? Weil sie im Straßenbild als nicht blond und blauäugig auffallen?
Kc schrieb:Und es sind Probleme. Probleme, die ernst genommen werden sollten, insbesondere von Befürwortern und Förderern der Integration, anstatt sie als ,,rechtsextrem'' und jene, welche Bedenken und Kritik wegen dieser Probleme äußern, als ,,Nazis'' niederzuschreien.Ich sehe ebenfalls die Probleme, z.B. fehlende Sprachkenntnisse, aber auch Chancenungleichheit in der Bildung, ich sehe strukturelle Probleme. Und nochmals: Ich habe nirgends "Nazi" geschrien. Das ist eine Unterstellung Deinerseits!
Marina1984 schrieb:Manchmal habe ich das Gefühl, dass es das schlechte Gewissen wegen dem 2. Weltkrieg ist. Es war natürlich auch grauenvoll aber tagtäglich passieren auf der ganzen Welt grauenvolle Dinge.,
Kc schrieb:Leider passiert das viel zu oft oder man wischt diese Bedenken einfach weg oder packt bedeutungsschwanger Stories über zusammengeschlagene Ausländer aus, mit denen man die Bedenken wegen krimineller Migranten relativieren will und wobei man verkündet:,,DAS sind doch wohl die eigentlichen Probleme! Nicht der Rumäne, der einer Oma das Portemonai stibitzt hat und schon 20 Mal wegen solcher Kleinigkeiten aufgefallen ist!''Tut mir leid, aber bei dem Abschnitt kriege ich das Kotzen. Weißt Du eigentlich wieviele Spammails ich in meinem Leben gekriegt habe, wo sich "arme Deutsche" darüber beschweren, das ein "13jähriger Ali" ihre kleine "Chantalle" vergewaltigt habe, und das dem "13jährigen Ali" nichts geschieht? Also mein Empfinden ist, Du verdrehst hier Tatsachen, denn selbst hier wird über den 12jährigen gewalttätigen Musa aus Essen diskutiert, aber nicht über den 14jährigen Tino aus Regensburg, der wohl genauso gewalttätig ist.
Kc schrieb:Die Stellung gegen Rechtsextremismus und was damit zusammenhängt darf einen nicht blind machen und zu einer arroganten Haltung führen.Keine Sorge, das tut meine Einstellung gegen Rechts nicht, ich bleibe schon auf dem Boden.
Heimli1978 schrieb:Man kann Ausländern nur dann helfen, wenn die eigenen Leute gut versorgt sind, was bei vielen nicht der Fall ist. Anderes wird man dem Volk nicht vermitteln können, was auch diverse Umfragen bestätigen.Ich beherrsche konservative Denkweisen:
Heimli1978 schrieb: Man kann Ausländern nur dann helfen, wenn die eigenen Leute gut versorgt sind, was bei vielen nicht der Fall ist. Anderes wird man dem Volk nicht vermitteln können, was auch diverse Umfragen bestätigen.Jo das hört sich ja richtig traurig und dramatisch an, dennoch ist es grober Unsinn, es ist schon ewig bekannt das unsere Migranten und Ausländer mehr einzahlen als wie sie aus dem Topf wieder rausholen.
Ich beherrsche konservative Denkweisen:Neoliberale Programme bedürfen gar keiner Nazi-Debatte.
"Man kann Ausländern nur dann helfen, wenn die eigenen Leute gut versorgt sind"
-und die eigenen Leute werden gut versorgt sein, wenn es ihren "Chefs" gut geht und diese nicht dauernd vor Steuererhöhungen auf dem Sprung sein müssen.-Wir haben ein Ausgaben-und kein Einnahmen-Problem.-Der Staat muss schlanker werden.-Eigenverantwortung muss gestärkt werden.
Diese konservativen Denkweisen bewirken nichts,
als dass sie dafür sorgen, dass sich nichts ändert, sie wirken konservierend.
Sie konservieren Reichtum wie Armut - sehr erfolgreich.
Das ist das Einzige, was man daraus lernen kann.
Sie konservieren aber auch die Zunahme der Flüchtlingsströme wie auch die Zunahme der Suche nach Sündenböcken.
Und solange haben Konservative ihre Ruhe.
Heimli1978 schrieb:Das mag sicher auf einige zutreffen. Auf das Gros gesehen ist das grober Unfug. Und ganz besonders auf Asylbewerber bezogen. Darüber dass ich ein Deutschland ohne Ausländer haben will, habe ich keinen Pieps verloren.Ich weiss jetzt weder genau wo du dich angesprochen fühlst noch wo Du widersprechen willst.