Genau und weil die so störend sind, wird mit 1000 Beobachtern mal eben eine der größten Missionen der OSZE aufgefahren.^^waage schrieb:yeapp, wäre zwingend notwendig im vorfeld, aber der zug dürfte abgefahren sein, weil auch die eu auf biegen und brechen die wahl am 25.5 durchziehen will bzw. dies klar - quasi - bereits vorgeben hat ... da würde eine anderweitige feststellung sehr störend sein ...
ODIHR will request the secondment of 900 short-term observers from OSCE participating States for election day. Short-term observers will be deployed in teams of two throughout the country to monitor the opening of polling stations, voting, the counting of ballots, and the tabulation of results at all levels900 sind wohl nur für/an den wahlttag
Die EU und die NATO in ihren jeweiligen Ländern würde noch mehr an Unterstützung verlieren, würde KIEW derart vorgehen. Die Zustimmung ist sowieso schon im freien Fall, in der Ukraine wohl auch nicht viel anders, das normale Militär kann sich zumindest in Teilen noch mehr den Ostukrainer anschließen bei derartigen Maßnahmen und dann wird Kiew erobert.Ja, das ist wohl kaum in Europas Sinn. Es ist mitlerweile aber auch Fraglich ob man mit der Aktion noch was bewirken kann.
t
da war doch was?! zielst du darauf ab, wo sich die wahlbeobachter nicht wirklich den wahllokalen nähern durfen?!def schrieb:Bin mal gespannt ob man die ähnlich wie in Texas empfangen wird
Klingt doch vielversprechend. Ein Tausch von Flinten gegen JobsEgalite schrieb:"Deutsche Wirtschaft verlangt Waffenstillstand"
auf einmal die vielen " Vernünftigen " Vorschläge vom Westen .................. und einen Russen im Donbass interesiert es eine Furz was andere von ihm wollen die liegen gerade im Siegestaumel die Brust breit wie bei Spartakus .....naja da folgt Ernüchterung wenn man feststellt das eine Nation in Unabhängigkeit nicht automatisch funktinioniert und so ein Staatsaufbau ganz eigene Schwierigkeiten mit sich bringt. Deswegen will man ja auch an die Russische Föderation, damit die Schwierigkeiten in Moskau landen.
t
Ukraine-Konflikt: Söldnertruppen übernehmen das Kommando
Das Epizentrum des Volksaufstandes im ukrainischen Gebiet Donezk hat sich mittlerweile nach Krasnoarmeisk verlagert, schreibt die Zeitung "Moskowski Komsomolez" am Dienstag.
In Krasnoarmeisk beschossen bewaffnete Kämpfer Anhänger der Föderalisierung. Dabei wurden zwei Menschen getötet und ein weiterer verletzt.
Die Kämpfer kamen in die Stadt mit Panzerfahrzeugen einer Privatbank, die bekanntlich dem Oligarchen Igor Kolomoiski gehört. Sie wollten den Urnengang beim Volksentscheid über den Status des Gebietes Donezk am 11. Mai unterbinden.
Auffallend ist, dass die ukrainischen Behörden nicht genau zu wissen scheinen, welche Kräfte an diesem Einsatz teilgenommen haben. Einige Quellen behaupten, dass das dem Innenministerium untergeordnete Bataillon „Dnjepr“ daran beteiligt gewesen war. Die Innenbehörde teilte jedoch mit, dass diese Einheit weiterhin im Gebiet Dnepropetrowsk stationiert sei.
Unter den Freischärlern im Donezkbecken gibt es ziemlich viele Aktivisten der nichtregistrierten Partei Anderes Russland von Eduard Limonow. Der Sprecher dieser Organisation, Alexander Awerin, teilte mit, dass der Volkswehr die ukrainische Nationalgarde und einige Armeeeinheiten gegenüberstehen. Das Bataillon „Dnjepr“ sei im Gebiet Donezk bis zu den Ereignissen von Mariupol nicht aktiv gewesen. Die Nationalgarde bestehe aus Soldaten des Innenministeriums, Maidan-Kämpfern und Aktivisten des rechtsextremen „Rechten Sektors“.
Bekannt ist, dass der Stab des „Rechten Sektors“ aus Kiew nach Dnepropetrowsk umgezogen ist, wo Oligarch Kolomoiski seine Leitzentrale hat. Im Osten des Landes wurde das Bataillon „Donbass“ gebildet. Dessen Anführer Semjon Semjontschenko erklärte, dass seine Mitstreiter nur vereinzelte Aktionen durchführen können. „Unsere Aufgabe ist es, Gebäude zu beschützen und zu befreien. Umfassende Aufgaben können wir nicht erfüllen, weil es uns an Vorbereitung und an Instrukteuren mangelt.“
Kolomoiski finanziert zudem die Bildung des so genannten „Bataillons der territorialen Verteidigung des Gebietes Donezk“, dem ehemalige Offiziere und Soldaten angehören.
Laut deutschen Medienberichten sind im Südosten der Ukraine etwa 400 US-amerikanische Söldner der Privatarmee Academi aktiv. Wie die „Bild“-Zeitung behauptet, haben die Behörden in Berlin davon seit dem 29. April Kenntnis: Kanzleramtschef Peter Altmaier soll diese Informationen mit den deutschen Geheimdiensten und hochrangigen Beamten besprochen haben.
Unter den ukrainischen Präsidentschaftskandidaten gilt es als angebracht, die Bildung von eigenen „Freiwilligen-Einheiten“ bekannt zu geben. Der Führer der Radikalen-Partei, Oleg Ljaschko, warf der Polizei Passivität vor und sagte: „Die ganze Hoffnung der Ukraine ist mit Freiwilligen verbunden. Das ist ein Volkskrieg.“
Julia Timoschenko gab ihrerseits bekannt, dass sie im Gebiet Dnepropetrowsk den so genannten „Stab des Widerstandes gegen die russische Aggression“ und ein Selbstverteidigungsbataillon gebildet habe. Ihr zufolge gehören dieser Einheit inzwischen mehr als 1000 Mann an.
Die Polizei hält sich angesichts des offenbaren Zerfalls der Ukraine aus der Konfrontation im Osten heraus. Im Grunde haben die Behörden in Kiew keine Kontrolle mehr über die Ordnungskräfte. Dafür entsteht im Land ein Netzwerk aus halbmilitärischen Einheiten, die von einzelnen Politikern und Oligarchen geleitet werden.
ne, so schnell wird sowas nicht gehenDie Zeiten haben sich geändert ... Realpolitik = Geschicklichkeit = Schnelligkeit = Effizienz
Effektiv ist erfolgreiches Wirken, Effiziens der WirkunsgradPhantomeloi schrieb:Die Zeiten haben sich geändert ... Realpolitik = Geschicklichkeit = Schnelligkeit = Effizienz
(Effektivität ist-nicht-gleich Effizienz! Effizienz ist Zuversicht (Stabilität), bzw. Frieden; eine friedliche Aus- und Fortführung des bereits Erreichten, bzw. aus dem Ausgangspunkt des Bestehenden)
