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Unruhen in der Ukraine

34.268 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 16:28
warum bestraft man Wirtschafts Leute und nicht Politiker , fader Beigeschmack also Doch Wirtschafts krieg , ,....

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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 16:40
@Staehlt
Ragozin ist ja kein einfacher Wirtschaftsboss er ist der Chef der russischen Waffenindustrie. Steht wohl vermutlich darum auf der Liste.


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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 16:47
@Chavez
wird Putin Antworten ?


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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 16:51
@Staehlt
worauf? Das man von Leuten die Konten in den USA gesperrt wurden die dort keine haben? Wie soll man darauf antworten? Die Konten von US Bürgern in Russland sperren die in Russland keine haben?


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2320 ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 17:00
@ijil
Egal wer..
Ist das Dein Ernst? Egal wer?
Du weißt doch, was die inzwischen schon an Verbrechen begangen haben?!

Die reguläre Armee der Ukraine war nach Wikipedia vor dem Nazisazfstand etwa 200.000 Mann stark. Zuletzt war nur noch von 6.000 Mann die Rede. Soviel zum Thema, die Armme würde hinter den Nazis stehen. Tut sie nicht. Ob Janukowitsch sich dies bzgl. noch äußern wird, bleibt abzuwarten.
Würde er sie zum Eingreifen anhalten, könnte es auf einen (Bürger)krieg hinauslaufen, wobei es wie im Falle Syrien dann fraglich wäre, wo diese "Aufständischen" und "Rebellen" dann tatsächlich herkämen.

Ersetzt soll die reguläre Armee jetzt durch die Wehrgruppen des "rechten Sektors" werden. Deren Stärke wurde von Berkut während der Eskalation in Kiew auf etwa 39.000 geschätzt.
Die von Parubij angekündigte "Nationalgarde" soll etwa 32.000 Mann bereits zählen und gesamt auf 60.000 aufgestockt werden.

In der Westukraine wurden Armeestützpunkte und Polizeistationen geplündert. Mit dem erbeuteten Kriegsgerät haben sie sich bereits auf den Weg nach Südosten gemacht. Jarosch drohte, die Proteste blutig niederschlagen zu wollen. Ähnliches ließ auch Parubij verlautbaren.
Außerdem hat Jarosch erst kürzlich damit gedroht, die Gaspipelines nach Europa sprengen zu wollen. Jazenjuk hat angekündigt die übrigen Sozialleistungen, die durch das von ihm angesprebte, aber eh illegitime Assoziierungsabkommen ohnehin mehr als dürftig würden, komplett auf das Militär umzulegen.
Weiter hat er die ukrainischen Goldreserven nach USA schaffen lassen. In dem Aufständischenrat sitzen hauptsächlich Vertreter oder Sympathisanten des "rechten Sektors". Die vom Volk mit den meisten Stimmen gewählte Partei der Regionen, ist ausgeschlossen worden. Ihre Mitglieder wurden zu großen Teilen vom "rechten Sektor" enteignet, andere verschleppt, Parteibüros niedergebrannt, es kommt immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen.

Das ist keine "Übergangsregierung", sondern Terroristen, Geisteskranke und Verbrecher. Das was Du geschrieben hast, wie soll das unter den Umständen fuktionieren?


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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 17:08
@jeremybrood
Mit ihren sogenannten "Waffen" haben die Demonstranten aber niemanden erschossen. Wie kommt das?
Mit ihren sogenannten "Waffen" haben die Demonstranten aber niemanden erschossen. Wie kommt das?

zur Erinnerung: die Demonstranten und die Polizisten wurden von Snipern der Regierung erschossen.
Ach wirklich?

Der Donnerstag, 20.02.2014, Meldungen chronologisch

11.48
Kiew: Heckenschützen schießen auf Ordnungskräfte: 20 Verletzte

Ein Heckenschütze hat am Donnerstagmorgen Polizisten auf dem Unabhängigkeitsplatz (Maidan) im Zentrum von Kiew beschossen. Wie das Innenministerium auf seiner Webseite mitteilt, gab es bereits 20 Verletzte.“
"Vermutlich vom Gebäude des Konservatoriums aus haben Kundgebungsteilnehmer Schusswaffen gegen Angehörige der Polizei-Sondereinheit Berkut und Militärs eingesetzt“, heißt es in der Mitteilung.
http://de.ria.ru/politics/20140220/267873112.html (Archiv-Version vom 02.03.2014)

13.22
Randalierer wollen Rada in Kiew stürmen: Parlament wird evakuiert

Die ukrainische Polizei hat Informationen über den vermeintlichen Übertritt der Sicherheitskräfte auf die Seite der radikalen Opposition in Kiew als Gerüchte zurückgewiesen.

„All das sind nichts weiter als Gerüchte, die von den Teilnehmern der Unruhen selbst verbreitet werden. Bei den Ordnungshüten herrscht eine Stimmung auf hohem Niveau, sie sind dazu bereit, die ukrainischen Bürger vor rechtswidrigen Handlungen der Extremisten zu schützen“, teilt die Webseite des ukrainischen Innenministeriums mit. „Die Ordnungshüter sind ihrem Eid treu, den sie dem Ukrainischen Volk geleistet haben, und sind dazu bereit, ihre Mitbürger vor verbrecherischen Handlungen der Extremisten zu schützen“, heißt es.

In Kiew waren am Dienstag die Straßenunruhen neu entbrannt. An dem Tag forderte die Opposition im Parlament die Rückkehr zur Verfassung von 2004. Eine aggressive Menschenmenge versuchte, sich dem Parlamentsgebäude zu nähern. Radikale drangen in Gebäude im Stadtkern ein, zündeten Autoreifen an und bewarfen Autos und Polizisten mit Steinen. Laut der Polizei setzten die Oppositionskräfte erstmals Schusswaffen ein.

Bei den Unruhen wurden bisher 35 Menschen, darunter zehn Sicherheitskräfte, getötet. Nach Angaben des Innenministeriums sind bis zu 800 Menschen verletzt worden.
http://de.ria.ru/politics/20140220/267876182.html (Archiv-Version vom 06.03.2014)

16.16
Ukraine: Sicherheitskräfte dementieren Übertritt auf Seite der Regierungsgegner

Die ukrainische Polizei hat Informationen über den vermeintlichen Übertritt der Sicherheitskräfte auf die Seite der radikalen Opposition in Kiew als Gerüchte zurückgewiesen.

„All das sind nichts weiter als Gerüchte, die von den Teilnehmern der Unruhen selbst verbreitet werden. Bei den Ordnungshüten herrscht eine Stimmung auf hohem Niveau, sie sind dazu bereit, die ukrainischen Bürger vor rechtswidrigen Handlungen der Extremisten zu schützen“, teilt die Webseite des ukrainischen Innenministeriums mit. „Die Ordnungshüter sind ihrem Eid treu, den sie dem Ukrainischen Volk geleistet haben, und sind dazu bereit, ihre Mitbürger vor verbrecherischen Handlungen der Extremisten zu schützen“, heißt es.

In Kiew waren am Dienstag die Straßenunruhen neu entbrannt. An dem Tag forderte die Opposition im Parlament die Rückkehr zur Verfassung von 2004. Eine aggressive Menschenmenge versuchte, sich dem Parlamentsgebäude zu nähern. Radikale drangen in Gebäude im Stadtkern ein, zündeten Autoreifen an und bewarfen Autos und Polizisten mit Steinen. Laut der Polizei setzten die Oppositionskräfte erstmals Schusswaffen ein.

Bei den Unruhen wurden bisher 35 Menschen, darunter zehn Sicherheitskräfte, getötet. Nach Angaben des Innenministeriums sind bis zu 800 Menschen verletzt worden.
http://de.ria.ru/politics/20140220/267876182.html (Archiv-Version vom 06.03.2014)

18.46
Unruhen in Ukraine: Innenminister erlaubt Ordnungskräften Einsatz tödlicher Waffen

Nach den blutigen Straßenschlachten mit Dutzenden Toten in Kiew hat der ukrainische Innenminister Witali Sachartschenko den Sicherheitskräften den Einsatz von Schusswaffen mit scharfer Munition erlaubt.
Der Grund für diese Entscheidung sei die heutige Heckenschützen-Attacke, bei der 29 Polizisten verletzt worden seien, heißt es in einer Erklärung des Ministers. Er verwies darauf, dass Radikale mehrere Polizisten als Geiseln genommen hätten.

Dem Minister zufolge waren die Ordnungskräfte bislang ohne Schusswaffen im Einsatz. Nun dürfen sie die Waffen mit scharfer Munition entsprechend dem Polizeigesetz einsetzen, so unter anderem zum Schutz der Bürger, zur Geiselbefreiung, zur Verteidigung der Polizisten, Wohnhäuser und Staatseinrichtungen. Zugleich forderte der Minister die Extremisten auf, ihre Waffen freiwillig abzugeben und ihren Protest friedlich zu äußern.

Die Gewalt in Kiew war am Dienstag eskaliert, nachdem eine Amnestie für festgenommene Demonstranten in Kraft getreten war. Bei Zusammenstößen zwischen radikalen Regierungsgegnern und Sicherheitskräften wurden mindestens 35 Menschen, sowohl Zivilisten als auch Ordnungshüter, getötet. Hunderte weitere wurden verletzt. Randalierer erstürmten Staatsgebäude, setzten Autos in Brand.

Nach Polizeiangaben setzten die Demonstranten erstmals seit Beginn der Unruhen Schusswaffen ein. Mehr als 110 Polizisten wurden angeschossen. Nach Angaben des Innenministeriums befinden sich fast 70 Sicherheitskräfte in der Gewalt radikaler Demonstranten.
Den Schießbefehl hat es erst gegeben, nachdem bereits hunderte Polizisten angeschossen, und das Parlament evakuiert wurde.

Wohlgemerkt, wurde auf Beide Seiten geschossen. Die Scharfschützen von Maidan haben auf Alles geschossen was sich bewegt. Polizei zuerst, dann auch Aktivisten.

Und dann findet man ein Scharfschützengewehr im Kofferraum eines Politikers der Heute mit den Nazis in Kiew an einem Tisch sitzt.

Youtube: Куда Пашинский увез винтовку с глушителем? 18.02.2014
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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 17:13
Obama: Sind zu weiteren Schritten bereit

US-Präsident Barack Obama will mit schärferen Sanktionen die Kosten für Russland in der Krim-Krise erhöhen. Zugleich warnte er Moskau vor einer weiteren Eskalation. Wenn Moskau seine Politik fortsetze, seien Washington und die internationale Gemeinschaft zu weiteren Schritten bereit, sagte Obama am Montag im Weißen Haus. Kurz zuvor hatte die Regierung Einreiseverbote und Kontensperrungen gegen sieben russische Regierungsvertreter sowie vier ukrainische Politiker, darunter der entmachtete Präsident Viktor Janukowitsch, verhängt.

Russische Wirtschaft in der Krise

Die russische Wirtschaft steckt in ernsthaften Schwierigkeiten. „Die wirtschaftliche Situation zeigt Anzeichen einer Krise”, sagte Vize-Wirtschaftsminister Sergej Beljakow. Damit räumte die Regierung erstmals ein, dass die Volkswirtschaft in der Krim-Krise möglicherweise anfällig für Sanktionen sein könnte.

Fachleute gehen davon aus, dass Russland im Zuge der politischen Spannungen in eine Rezession abgleiten dürfte. Volkswirte warnen davor, dass Russland einen hohen Preis zahlen dürfte, sollte das Land militärisch gegen die Ukraine vorgehen. Die Aktienkurse und der Rubel gaben zuletzt bereits deutlich nach. Viele Banken haben ihre Konjunkturprognosen für Russland spürbar gesenkt.

Steinmeier zum Sanktionsbeschluss

Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat die russische Krim-Politik scharf kritisiert: „Es kann nicht sein, dass wir 7 Jahrzehnte nach dem Zweiten Welkrieg wieder anfangen Grenzen zu korrigieren“, sagte er auf einer Pressekonferenz in Brüssel.

Steinmeier betonte, die Vorgänge auf der Krim seien klar „völkerrechtswidrig“, das Referendum für den Anschluss an Russland habe „keine Legimität“.

Mit ihren Sanktionen müsse die EU eine „klare Botschaft an Russland“ senden – andererseits aber auch zeigen, „dass wir die Sorgen unserer Partner in Osteuropa ernstnehmen.



http://www.bild.de/politik/ausland/krim/ukraine-live-konflikt-um-krim-referendum-35102130.bild.html


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2320 ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 17:28
Wirklich ernsthafte wirtschaftliche Schwierigkeiten bekommt dadurch vor allem die EU. Soviel zum Thema "Fuck the EU".


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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 17:31
Ölpreis fällt, DAX steigt... wo bleibt die Panik an den Börsen ?


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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 17:31
@2320
Tja die Bild muss jetzt nicht nur eine angebliche Invasion rechtfertigen, sondern auch noch dass die EU Sanktionen Russland angeblich mehr weh tun.


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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 17:34
Kann sich Putin einen Wirtschaftskrieg leisten?

Das Urteil vieler Russland-Kenner legt den Schluss nahe, dass Putin sich zwar machtvoll gibt, in Wirklichkeit aber nur ein Scheinriese ist.

Die deutsch-russischen Wirtschaftsverflechtungen

Die Fakten sprechen eine sehr deutliche Sprache zu Ungunsten Putins

► Russland steht unter den deutschen Handelspartnern erst an elfter Stelle. 2012 sank das Handelsvolumen nach Angaben des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft (OA) von 80,5 Milliarden Euro im Jahr 2012 auf 76,5 Milliarden Euro. Die Importe aus Russland (Volumen 2013: 40,4 Milliarden Euro) und die Exporte nach Russland (Volumen 2013: 36 Milliarden Euro) gingen demnach um jeweils fünf Prozent zurück.

► 6200 deutsche Firmen sind in Russland aktiv und beschäftigen dort nach Angaben aus der Wirtschaft ca. 300 000 Mitarbeiter.

► In Deutschland hängen nach Angaben des Deutschen Industrie- und Handelskammertages etwa 400 000 Arbeitsplätze direkt am Geschäft mit Russland.

► Deutsche Firmen haben nach Angaben der deutschen Wirtschaft in Russland rund 20 Milliarden Euro direkt investiert.

► Deutschland bezieht etwa 35 Prozent seines Erdgases und mehr als 30 Prozent seines Erdöls aus Russland. Die gesamte EU bezieht etwa 31 Prozent ihres Erdgases aus der EU.

Mengenmäßig ist Deutschland Russlands größter Erdgas-Gasabnehmer. Aber mehrere andere EU-Staaten sind weitaus abhängiger von russischem Gas: Polen und Finnland beziehen ihr Gas zum Beispiel ausschließlich aus Russland. Ungarn 70 Prozent, Griechenland mehr als die Hälfte.

http://www.bild.de/politik/ausland/wladimir-putin/krim-krise-kann-putin-sich-einen-wirtschaftskrieg-ueberhaupt-leisten-35040226.bild.html


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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 17:36
Die Amis sollten mal schnellstens anfangen, Erdgas nach Europa zu exportieren. Auch Kazakhstan, Kyrgistan, Tajikistan etc. wären Möglichkeiten. Wäre dann wohl teurer, aber wenigstens wäre man dann nicht mehr von Putin abhängig. Und dann schnellstens die erneuerbaren Energien weiterentwickeln. Naja, zumindest dauert es wohl bis Oktober/November bis Europa nochmal Gas braucht.
Außerdem kommt Europa wohl nicht mehr daran vorbe, diei Verteidigungsetats in den einzelnen Ländern wieder stark zu erhöhen. Denn Putin wird wohl bald in der Restukraine und den baltischen Staaten weitermachen wollen mit seiner Expansionspolitik. Dann vielleicht Polen, Rumänien, Bulgarien etc., wer weiß, Putin würde ich es zutrauen.


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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 17:37
@Makavelii
Zitat von MakaveliiMakavelii schrieb:Kann sich Putin einen Wirtschaftskrieg leisten?
Was kann Putin denn tun um einen Wirtschaftskrieg zu verhindern? Was wird denn versucht mit den Sanktionen zu erreichen?


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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 17:42
@Demotivator
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Was kann Putin denn tun um einen Wirtschaftskrieg zu verhindern? Was wird denn versucht mit den Sanktionen zu erreichen?
Was will man mit Sanktionen beim Jobcenter erreichen wenn manche
ihre Pflichten nich einhalten bzw nachkommen?


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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 17:54
Benzin und Gas preis in de Hoch , + ein paar Arbeitslose macht nichts ok werden sehen ....... Putin braucht sich um seine wiederwahl keine gedanken machen aber doch so manch anderer.
Und ich hab mir die heute sendung eben angeschaut Aussage Steinmeier das kann mann nicht zulassen da könnte ja jeder machen was er wollte mit Blick auf die Krim , und verstckt sich wieder hinterm Völkerrecht welches er selber mit seinem Auftritt auf dem Maidan gebrochen hatt .

Da Könnte ja jeder machen ....... das war mal eine ehrliche Aussage nun weiß der Europähische Demokrat wos lang geht und wer hier das Sagen hatt ich habe die erste Hälfte meines lebens in der DDR verbringen müssen und jetzt weiß ich wovor die wirklich angst haben die sprüche kenne ich


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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 18:00
Was an dieser Stelle ganz interessant ist:

Russland hat in den vergangenen Wochen seine Aktien der Gas-/ Rohstoff-Konzerne zu einem erheblichen Teil zurückgekauft, nachdem die Werte dieser Konzerne aufgrund der Krim-Krise in den Keller fielen. Das heißt theoretisch nur, dass der Erlös aus künftigen Geschäften, der den Rohstoff-Markt anbelangt, zu einem noch größeren Teil in russische Staatskassen fließen wird. Das heißt dann im Umkehrschluss auch, dass der Rubel damit automatisch steigen wird.

Die Weigerung Russlands der Vergangenheit, in den fallenden Rubel zu investieren, die nun plötzlich verfliegt, der Aufkauf der eigenen Aktien und die Kriese auf der Krim... vielleicht hat die Krise den Russen heute geschadet, doch womöglich schaut Putin in die Zukunft und auf eine langfristige Entwicklung?

Rohstoffe wie Öl sind in heutiger Zeit das Gold von Gestern. Mit Öl sichert man sich heutzutage seine Währung ab. Womöglich steckt hinter der Krim-Sache mehr als nur ein Streit um Land und einen Hafen...

Womöglich ein Versuch, nicht nur altes Land zurückzubekommen, sondern auch den Handel mit Rohstoffen zurück in die eigenen Hände zu lenken und ausländische Aktionäre abzukapseln?


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 18:03
http://de.ria.ru/politics/20140316/268044697.html (Archiv-Version vom 17.03.2014)
Ukraine: Rechtsradikaler Jarosch droht mit Sprengung russischer Export-Pipelines

Der Anführer des radikal-nationalistischen ukrainischen „Rechten Sektors“, Dmitri Jarosch, hat im Falle eines Konflikts mit Russland mit einer Sprengung der über die Ukraine verlaufenden Pipelines gedroht, um Russland die Möglichkeit zu nehmen, am Öl- und Gasexport zu verdienen, meldet die ukrainische Nachrichtenagentur UNN.

Darüber hinaus forderte Jarosch von der ukrainischen Regierung, einen Hauptstab des Oberbefehlshabers zu bilden, allgemeine Mobilmachung der Bevölkerung zu initiieren und Waffenlieferungen aus Nato-Ländern zu gewährleisten.

Diese Woche hat das Gericht des Moskauer Stadtbezirks Basmanny einen Haftbefehl gegen Jarosch verfasst. Ihm wird zur Last gelegt, antirussische Kräfte öffentlich zu extremistischen Aktionen und Terror auf dem Territorium Russlands aufgerufen zu haben.

Von den russischen Ermittlungsbehörden wurde Jarosch auf die internationale Fahndungsliste gesetzt.

Das russische Außenministerium hatte die heutigen Behörden in Kiew und westliche Politiker aufgerufen, „dem Neofaschisten Jarosch und seinen Anhängern den Weg an die Macht“ zu versperren. Jarosch selbst bekundete seine Absicht, an den Präsidentenwahlen in der Ukraine teilzunehmen.
Solchen Gesellen hält unsere Kanzlerin die Stange... muss man das begreifen?

Wo bleiben die Forderungen der EU, die Radikalen aus der Regierung zu schaffen?

Wo bleibt die Kritik, an einem Sicherheitsminister, dessen Partei gute Kumpels der NPD sind?

Ich sagte ja immer, man müsse den 2. WK und die Nazi´s mal langsam ruhenlassen wenn es um Realpolitische Vorgänge geht. Auch dachte ich, mit Gedanken an den hiesigen Thread "Rechtsextremismus - die Gefahr so hoch wie nie", dass die Gefahr durch solche Typen heute nichtmehr wirklich gegeben sind... aber hey, unsere Regierung belehrt mich seit Wochen, Tag für Tag aufs Neue, eines Besseren...


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 18:04
@lilienherz

Ich hab davon auch schon gelesen... gibt es da irgendwas seriöses im Netz?


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Unruhen in der Ukraine

17.03.2014 um 18:05
@def

Du kannst dich auf Börsenseiten schlau machen. Auf jeder Site findest du den Index der vergangenen Wochen, sowie auch die Negative/ Positive Entwicklung, wie auch einen näheren Blick auf den Handel.

Wo hast du denn darüber gelesen?


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