Wohin geht die Türkei unter Erdogan?

@canales
Die Akzeptanz hat nie existiert.

lukistar schrieb:Dann dürften die ethnischen Minderheiten die aus der Türkei ins Ausland gegangen sind noch viel weniger Rechte haben die Türkei mitzugestalten, sie sind ja nicht mal Türken

Sie haben die türkische Staatsbürgerschaft, also sind sie Türken.

@lawine
An Dich auch die Frage: Wie groß ist der Anteil der für die Türkei wahlberechtigten Deutschtürken?

@Vymaanika
Mich musst Du zu nichts beschwören. Ich habe meinen eigenen Standpunkt und habe nur den der NATO beschrieben.
Unberechenbar sind gerade auch andere .... nach meinem Geschmack ist das viel zu viel Macho-Nationalisten-Gehabe, als dass es zu was gutem führen könnte. Aber vieles wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird und nachdem wir Reagan, von dem alle dachten, dass er aus Blödheit den Weltkrieg auslösen wird, überlebt haben, werde ich nicht mehr so leicht hysterisch.

miauz schrieb:Wenn du es toll findest (...)

Nein, finde ich nicht. Auch nicht, wenn die Zahl von "63% der Deutschtürken" auf "63% der wahlberechtigten Deutschtürken, die zur Urne gegangen sind, bei einer Wahlbeteiligung von x% aller Wahlberechtigten, was y% aller Deutschtürken ausmacht" zusammenschrumpft.
Ich bin in sowas nur gerne etwas genauer.

Vymaanika schrieb:Wenn die Türkei, unter der Führung Erdos einen Nachbarstaat angreift oder eine Minderheit der Türkei(Massenmord, Armenier) angreift oder Exikutiert, ist die NATO und damit auch deutschland im Krieg.

Wurde eigentlich oft diskutiert. Soweit ich weiß ist im NATO Bündnisfall nicht beschrieben wie die Unterstützung eines angegriffenen NATO Mitglieds auszusehen hat. Es steht nicht geschrieben das die Bundeswehr dann marschieren muss.
Theoretisch könnte man eine Kiste Armee Ausrüstung schicken und sagen wir erfüllen den Vertrag.

Ich glaube es hatten 50% oder 60% der hier wahlberechtigten Türken gewählt, also von denen sind es 60% die pro Erdogan waren. Also nicht 60% der Türken hier allgemein sondern eher 30% von denen pro-Erdogan, bzw etwas mehr, ich habe die Zahlen nicht mehr im Kopf.

Allerdings kann ich nirgends finden wie viel Prozent der Türken hier wahlberechtigt für die Türkei sind. Dazu kommt noch dass man oft Leute zu Türken zählt die vielleicht schon seit 1-2 Generationen German only sind, wodurch die Schätzung etwas verzerrt wird wie viele es eigentlich gibt. Die "richtigen" Türken die wählen durften waren glaube ich etwa 1,4 mio.

@FF

vWie groß ist der Anteil der für die Türkei wahlberechtigten Deutschtürken?

welche Rolle spielt das?

das Abstimmungsverhalten derer, die abgestimt haben unterscheidet sich signifikant.

das habe ich herausgestellt, weil das der problematische Teil des Wahverhaltens der Auslandstürken ist.

dabei spielt der Anteil der Nichtwähler keine Rolle

Hat jemand diese neuen Regeln/Paragraphen, oder wie immer er die schimpft, die zum Referendum gehören auf deutsch zum nachlesen?

FF schrieb:Sie haben die türkische Staatsbürgerschaft, also sind sie Türken.

Genau wie Türken mit dem deutschen Pass Deutsche sind. Beeindruckt viele Deutsche ja auch nicht. Ist doch klar was ich sagen will oder?

@FF

FF schrieb:Die Akzeptanz hat nie existiert.

Naja, es gab hier nie eine Zeit, bei der Migranten sofort als gleichwertig angesehen wurden. 
Wobei ich mich frage, ob es je eine Gesellschaft gab, die dies ermöglichte...
Ich stelle nur fest, dass die Akzeptanz abnimmt...nicht, dass es die jemals zu 100% gegeben hätte.

@Sixtus66

Sixtus66 schrieb:Allerdings kann ich nirgends finden wie viel Prozent der Türken hier wahlberechtigt für die Türkei sind. Dazu kommt noch dass man oft Leute zu Türken zählt die vielleicht schon seit 1-2 Generationen German only sind, wodurch die Schätzung etwas verzerrt wird wie viele es eigentlich gibt. Die "richtigen" Türken die wählen durften waren glaube ich etwa 1,4 mio.

Genau das. Hier werden jedenfalls Zahlen von manch einem hineingeworfen ohne jeglichen Beleg. Die Behauptung steht dann im raum, ohne dass sie bewiesen wurde. Manche machen es sich da sehr einfach.

MinorScale schrieb:
So blöd das vielleicht klingt, aber "wir" Deutschen müssen lernen Entscheidungen zu akzeptieren die außerhalb Deutschlands getroffen werden. Sei es in den USA, in Großbritannien oder eben in der Türkei. Diese typisch deutsche Mentalität, überall die Nase reinstecken zu müssen, halte ich für nicht zielführend. So schlimm man das Ergebnis auch finden mag, bleibt es die Abstimmung der Türken und nicht die der Deutschen. Das muss man sagen, weil ich oft den Eindruck habe, dass es Menschen hierzulande stört, wenn die Welt nicht so tickt, wie es uns Deutschen vorschwebt.

@cheroks

dito, dieses Verhalten, dass in Deutschland sehr ausgeprägt ist, geht sehr vielen auf den Wecker. Nach dem Motto: "Am deutschen Wesen mag die Welt genesen"

Die Deutschen gehören zu den aufgeklärtesten Völkern dieser Welt. Die Türken müssen den Deutschen zuhören, denn hier gab es einmal einen Diktator der mithilfe der Demokratie an die Macht kam und diese ausgeschaltet hat. Ich hätte mehr Einsatz von Deutschland gewünscht aber habe Verständnis dafür, wenns nicht passiert, schließlich leben hier zu viele nicht-integrierte.

doetz schrieb:
Falls die Türkei demnächst über die Todesstrafe abstimmt oder aber sich nicht an den Flüchtlingsdeal hält, wäre ich für ein deutsches Referendum über den Verbleib dieser Auslandstürken.

@cheroks

Wie meinst du das mit dem Verbleib der Auslandstürken ? Meinst du wirklich das was ich grad verstehe, dann ist es ziemlich Faschistoid was du von dir gibst. Die größte Oppositionspartei CHP will alle Ja wähler ins Meer treiben, User Onay77 meint dass alle Ja Wähler Affen wären und fordert wie du Faschistisches Zeug:
"Ich finde Deutschland sollte darüber abstimmen ob die Türken die mit Ja abgestimmt haben weiterhin in Deutschland leben dürfen."
Aber ich finde es gut dass ihr so offen und ehrlich seit, so weis der Wähler woran er ist und wovon er sich besser fern hält.

Ich stehe hinter dem was ich geschrieben habe. Ich als Türke mit türkischem Pass! fordere die Bundes Republik Deutschland auf, darüber abzustimmen, ob die Menschen die gerade eine fast 100 jährige Demokratie zerstören wirklich in Deutschland leben dürfen. Ich habe mit der Türkei abgeschlossen, sollen die das wundervollste Land dieser Erde zerstören, sollen sie daraus ein Ägypten, Syrien, Irak, Afganistan machen. Ich lebe hier und werde hier sterben. Mir tut es nur in der Seele leid, wegen meinen Verwandten die diesen Scheiss mitmachen müssen, wegen euch machtgeilen Idioten!

Euer Egoismus, euer Doppelmoral kotzt mich einfach an. Jetzt trinkt euer Bier und labert über Koran, ist kein Schweinefleisch aber fickt Nutten gegen Geld, verrichtet euren Freitagsgebet aber lästert über andere. Ihr seid eine Schande für die wahren Türken, ihr seid eine Schande für unsere Kultur und Tradition. Ihr seid keine Vorbilder sondern nur Witzfiguren.

@DieSache

Als Verfassungsänderungen sind neben der umstrittenen Einführung eines Präsidialsystems unter anderem vorgesehen:

   Die Militärgerichtsbarkeit wird aufgehoben.
   Im Notstandsrecht entfällt die bisher vorhandene Form der Ausnahmezustandsverwaltung, in welcher das Militär in die Verwaltung eingreifen darf.
   Die praktisch nicht relevante Ausnahme von Akten des Präsidenten von der gerichtlichen Nachprüfbarkeit entfällt.
   Die Zahl der Parlamentssitze wird von 550 auf 600 erhöht.
   Das passive Wahlrecht wird von 25 auf 18 Jahre herabgesetzt.
   Verfassungsrechtlich wird neben der ohnehin geltenden Unabhängigkeit zusätzlich ausdrücklich die Unparteilichkeit der Richter festgeschrieben.

Im Zusammenhang mit der Einführung des sogenannten Präsidialsystems erfolgen folgende Änderungen:

   Der Ministerrat wird als Staatsorgan abgeschafft; damit entfällt auch das Amt des Ministerpräsidenten.
   Die Befugnisse des Ministerrats werden auf den Präsidenten übertragen, nicht aber das Gesetzesinitiativrecht (Ausnahme: Das Haushaltsgesetz).
   Misstrauensvotum und Vertrauensfrage werden abgeschafft. Als einziges Kontrollmittel bleibt das Ermittlungsverfahren, das gegenüber dem Präsidenten auch auf gewöhnliche Straftaten erstreckt wird.
   Der Präsident ernennt und entlässt die Minister nach Belieben ohne Mitwirkung des Parlaments.
   Der Präsident ernennt und entlässt seine Stellvertreter, deren Anzahl in der Verfassung nicht begrenzt ist.
   Die Wahlen zur Großen Nationalversammlung und zum Präsidenten der Republik haben alle fünf Jahre (das nächste Mal ist geplant für den 3. November 2019) am gleichen Tag zu erfolgen.
   Der Präsident kann das Parlament vorzeitig auflösen; dasselbe Recht hat das Parlament mit 3/5-Mehrheit. In beiden Fällen ist auch über das Amt des Präsidenten eine Neuwahl abzuhalten.
   Der Präsident hat das Recht, Präsidialverordnungen zu erlassen. Dadurch kann u. a. aber nicht in Grundrechte eingegriffen werden, die Verordnungen dürfen Gesetzen nicht widersprechen und treten außer Kraft, wenn über den Gegenstand der Verordnung das Parlament ein Gesetz beschließt.
   Die Rechtsverordnung mit Gesetzeskraft, mit welcher der Ministerrat aufgrund Ermächtigung und mit nachträglicher Kontrolle durch das Parlament auch Gesetze ändern konnte, entfällt.
   Das suspensive Veto des Präsidenten soll zukünftig nicht mehr mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder, sondern nur mit der Mehrheit der Gesamtzahl der Mitglieder überstimmt werden können.
   Der Staatspräsident soll Mitglied einer Partei sein können. Im Ergebnis kann er damit auch Vorsitzender einer Partei werden oder bleiben.
   Der (Hohe) Richter- und Staatsanwälterat, der erst 2010 von 7 auf 22 Personen aufgestockt wurde, soll wieder auf 13 Mitglieder verkleinert werden. Dessen Mitglieder sollen künftig ausschließlich von Präsident und Parlament bestimmt werden, ein Mitwirkungsrecht der Richterschaft, der Justizakademie, des Kassationshofs und des Staatsrats entfällt. Einen zusätzlichen Einfluss auf dieses Gremium (ohne dass die Anzahl der vom Staatspräsidenten zu ernennenden Richter geändert werden soll), gewinnt der Präsident dadurch, dass der Justizminister als Vorsitzender und sein Staatssekretär Mitglieder dieses Gremiums bleiben

Wikipedia: Verfassungsreferendum in der Türkei 2017

FF schrieb:Mich musst Du zu nichts beschwören. Ich habe meinen eigenen Standpunkt und habe nur den der NATO beschrieben.
Unberechenbar sind gerade auch andere .... nach meinem Geschmack ist das viel zu viel Macho-Nationalisten-Gehabe, als dass es zu was gutem führen könnte. Aber vieles wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird und nachdem wir Reagan, von dem alle dachten, dass er aus Blödheit den Weltkrieg auslösen wird, überlebt haben, werde ich nicht mehr so leicht hysterisch.

Das andere unberechenbar sind, ist hier aber nicht das Thema.Ich halte Donni und Kim für mindestens genauso gefährlich, aber hier sind wir wegen Erdo.Und ich sag nicht mehr, als das die Türkei aus der NATO fliegen sollte, also unmittelbare Konsequenzen für den Wahlausgang, der katastrophal ist in meinen Augen.

DieSache schrieb:Ich fürchte Erdogan bereitet damit den Anfang seiner persönlichen Säuberung, es werden bestimmt so einige Regimegegner die ersten sein!

Bist du denn der Meinung das es bisher keine Säuberung gab? War dieses Referendum dazu notwendig?

@lukistar

Bist du der Meinung, das Erschießen und Wegsperren das Gleiche sind?

Vymaanika schrieb:Wenn die Türkei, unter der Führung Erdos einen Nachbarstaat angreift oder eine Minderheit der Türkei(Massenmord, Armenier) angreift oder Exikutiert, ist die NATO und damit auch deutschland im Krieg

Das hatte ich glatt übersehen: Das ist falsch. Die Türkei war auch schon NATO-Mitglied, als sie die Kurden militärisch bekämpfte.

@lawine
Natürlich spielen die Prozente eine Rolle, weil das eine mehr als die Hälfte, das andere vielleicht nur ein Drittel von soundso vielen, das Dritte wiederum noch weniger sind. Die Deutschtürken, die hier eingebürgert sind und keinen türkischen Pass mehr haben, sind da überhaupt nicht mitgerechnet, in der Wahrnehmung sind aber auch das "Türken".

lukistar schrieb:Genau wie Türken mit dem deutschen Pass Deutsche sind. Beeindruckt viele Deutsche ja auch nicht. Ist doch klar was ich sagen will oder?

Nicht genau so, weil die Kurden und Armenier u.s.w. schon etwas länger in der Türkei leben, als die türkischen Immigranten in Deutschland.
Zudem haben auch viele der kurdischen Bezirke mehrheitlich für Erdogan gestimmt, wenn ich das hier richtig mitbekommen habe?

Grundsätzlich ist es aber natürlich Quatsch, zu verlangen, dass alle, die bei einer Abstimmung für oder gegen was abgestimmt haben, ausgewiesen werden müssten. Gäbe es die Möglichkeit, hätte die Abstimmung nicht stattfinden dürfen.

Passend zum heutigen Thema möchte ich noch einmal das Video von extra3 empfehlen. "Er lebt auf großem Fuß, der Boss vom Bosporus..." ein echter Ohrwurm ;)

Song: Erdowie, Erdowo, Erdogan | extra 3 | NDR

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lukistar schrieb:Wurde eigentlich oft diskutiert. Soweit ich weiß ist im NATO Bündnisfall nicht beschrieben wie die Unterstützung eines angegriffenen NATO Mitglieds auszusehen hat. Es steht nicht geschrieben das die Bundeswehr dann marschieren muss.
Theoretisch könnte man eine Kiste Armee Ausrüstung schicken und sagen wir erfüllen den Vertrag.

Das sagt mir im Grunde nur, dass du keine Ahnung hast.Wie auch immer..die Türkei ist ein Riskiko-Faktor und muss daher ausgeschlossen werden, ganz klar und jeder, der was von Vernunft hält, wird sich dem anschließen, hoffe ich!

Vymaanika schrieb:Wenn die Türkei, unter der Führung Erdos einen Nachbarstaat angreift oder eine Minderheit der Türkei(Massenmord, Armenier) angreift oder Exikutiert, ist die NATO und damit auch deutschland im Krieg

Das hatte ich glatt übersehen: Das ist falsch. Die Türkei war auch schon NATO-Mitglied, als sie die Kurden militärisch bekämpfte.
Da wird auch nicht helfen, ganz doll mit dem Fuß aufzustampfen.

@lawine
Natürlich spielen die Prozente eine Rolle, weil das eine mehr als die Hälfte, das andere vielleicht nur ein Drittel von soundso vielen, das Dritte wiederum noch weniger sind. Die Deutschtürken, die hier eingebürgert sind und keinen türkischen Pass mehr haben, sind da überhaupt nicht mitgerechnet, in der Wahrnehmung sind aber auch das "Türken".

lukistar schrieb:Genau wie Türken mit dem deutschen Pass Deutsche sind. Beeindruckt viele Deutsche ja auch nicht. Ist doch klar was ich sagen will oder?

Nicht genau so, weil die Kurden und Armenier u.s.w. schon etwas länger in der Türkei leben, als die türkischen Immigranten in Deutschland.
Zudem haben auch viele der kurdischen Bezirke mehrheitlich für Erdogan gestimmt, wenn ich das hier richtig mitbekommen habe?

Grundsätzlich ist es aber natürlich Quatsch, zu verlangen, dass alle, die bei einer Abstimmung für oder gegen was abgestimmt haben, ausgewiesen werden müssten. Gäbe es die Möglichkeit, hätte die Abstimmung nicht stattfinden dürfen.

@lukistar

notwenig war es schon, denn Erdogan hat Pläne und um die umzusetzen braucht er das Präsidialsystem wie er es sich durchs Referendum zusammenschustert...unter persönlicher Säuberung Erdogan verstehe ich etwas viel krasseres, als das wie er bisher mit Gegnern umging, der will die Möglichkeit sich denen völlig legal zu entledigen!

FF schrieb:Natürlich spielen die Prozente eine Rolle, weil das eine mehr als die Hälfte, das andere vielleicht nur ein Drittel von soundso vielen, das Dritte wiederum noch weniger sind. Die Deutschtürken, die hier eingebürgert sind und keinen türkischen Pass mehr haben, sind da überhaupt nicht mitgerechnet, in der Wahrnehmung sind aber auch das "Türken".

in welcher Wahrnehmung?
ich beziehe mich auf das heutige Abstimmungsergebnis

ich vergleiche die Gruppe derjenigen, die abgestimmt haben - nur die sind für das Wahlergebnis relevant.
bei den verglichenen Gruppen (WÄHLER) haben die Auslandstürken signifikant höher pro Erdogan und damit gegen westliche Demokratie gestimmt als in der türkei.

Relativieren zwecklos

du kannst ja gern andere Gruppen vergleichen wenn die willst

@FF
Irrelavant, was zählt, ist der "Ist-Zustand"..und wenn du das alles gut empfindest, dann soll es so sein...hail Erdo, ich bin dann mal raus.Ich begreif euch einfach nicht, wirklich nicht.Und es macht mich traurig, wie ihr das noch verteidigt, könnte ich weinen, aber bitte, ihr wollt es so.

Kannst das dann hier gerne löschen @FF, so wie du es bevorzugst.